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Arclight

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Everything posted by Arclight

  1. Vor allem soll er damals, sozusagen in guter SR-Manier, kein Geld gesehen haben. Da wird es wohl nix mit neuen Illustrationen.
  2. Action Express SR-Schadencodes in RL-Kaliber umzulegen, halte ich nach wie vor für nicht möglich. Weil sie damals kein Stück drauf geachtet haben. Neue Kaliber für Metamenschen? Da nimmt man einfach vernünftige Jagdwaffen - was ne Sau umlegt, schafft einen Troll immer *g*
  3. Es mag Erbsenzählerei sein, aber in der aktuellen SR-Diskussion startet man maximal 250k. SR3 war mit 1mio ausgestattet und das wurde von weiten Teiler der Spielerschaft auch gerade vom rollenspielerischen Aspekt her negativ bewertet. 250k sind natürlich immer noch sehr viel - aber in einem deutlich besser erklärbareren Rahmen. Und ja, bitte unterscheide zwischen SR-Anfänger und Anfänger. Vielleicht wäre der Begriff "Startcharakter" passender. Man kann ja auch einen fünfzigjährigen Privatdetektiv spielen, der eine erfolgreiche Detektei besaß, bis er sein Vermögen von seiner die Scheidung einreichenden Ehefrau in Sicherheit bringen wollte und in die Schatten geht.
  4. *g* Denen gehört schon seit 1998 die Zukunft. Nur die Gegenwart bisher noch nie.
  5. Es müsste eben ein Gurtsystem geben, dass den Projektil-Treibladung-Verbund so umgibt, dass die Waffenmechanik damit arbeiten kann. Ich bin kein Ingenieur, aber nach Hexenwerk klingt das nicht. Da fände ich das Abwärmeproblem schon schwieriger zu lösen.
  6. Okay - also streichen wir "können nicht wiederverwendet werden" und ersetzen es durch "müssen einzeln überprüft und dann von Hand neu zusammengesetzt werden". Zufrieden?
  7. Bei uns wird der Metallschrot eingesammelt und verwertet. Was Du wahrscheinlich meinst sind die Permanentgurte, die für Schulschießen verwendet werden. Die werden mit einer speziellen Maschine neu befüllt, das ist richtig. Stimmt, dann fällt sie nach unten und nach hinten. Solange die Auswurföffnung nicht vor den Lufteinlässen sind, kann nichts passieren. Und wieso sollte es anders sein?
  8. Fertig befüllte Magazine sind zu teuer, da die Verpackung mehr kostet als der Inhalt. Gegurtete Munition wird niemand mehr selbst herstellen, da heute Zerfallgurte Standard sind und diese nicht neu befüllt werden können. Drohnen entsorgen Hülsen und Gurtteile mittels Schwerkraft. Da kann nichts irgendwo hineinfallen.
  9. Es hat wohl eher mit dem geringen Unterschied zwischen Geschoss- und Hülsendurchmesser zutun als mit dem geringeren Gewicht
  10. Gar nicht gesehen *g* Das ist bei allen Waffen so - die Treibladung setzt in der Hülse und im Rohr um. Bei einem Revolver ist die Trommel/das Patronenlager allerdings auf beiden Seiten nicht dicht - das ist aber eine reine Fertigungsfrage. Auch bei allen anderen Waffenkonstruktionen dichtet die Hülse das Patronenlager zusätzlich ab. Auch hier: eigentlich reine Fertigungsfrage. Und wenn ich mir meine Waffe von Naniten aus dem Vollen sägen lassen kann, spielt das eigentlich keine Rolle mehr. Stimmt. Naja, theoretisch kann man die Waffe auch durch den Magazinschacht entladen.
  11. Tja, und bei uns lassen die Doppelnamen-Lehrer_Innen "Die Wolke" im Unterricht lesen ("Kernkraft = Nazis").
  12. Den kenne ich, ist in meinen Augen nicht spielbar. Zumindest nicht mit Charakteren, an denen einem was liegt
  13. Er war fertiggestellt, der Kern (aus Brennelementen) wurde verkauft -> nur ob er eingebaut wurde oder nicht, kann ich nicht finden. Aber ein anderes Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_THTR-300#Probleme_und_Stilllegung Rückbau nach und nach, je nach Grad der Strahlenrückstände.
  14. Vielleicht machen sie es ja wie Rot-Grün in München - Gewinne sind und bleiben Gewinne Ein gutes Beispiel dafür ist der schnelle Brüter in Kalkar: http://www.wunderlandkalkar.eu/de/pagina/5/ http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Kalkar#Abbau_der_Anlage
  15. Die Frage ist doch beantwortet: ein Runner ist jeder, der an einem Run teilnimmt bzw. teilgenommen hat. Das ist wie die Berufsbezeichnung Homöopath: so kann sich jeder nennen.
  16. http://thumbs.imagekind.com/museum/350X350/IMM/JPGS/6011A.jpg
  17. Ist es sogar schon, als sie das Ding anfangen
  18. Das ist aber ein ganz, ganz schlechtes Beispiel, da es die katastrophale Kulmination eines fehlgeschlagenen Raubs war, und letztlich jeden Beteiligten getötet hat Nur kurz, denn der Rest interessiert mich nicht: - 3/4 der Räuber entkommen vom unmittelbaren Schauplatz des Verbrechens gegen eine Übermacht mit taktischem und informationstechnischem Vorteil (Der Fahrer stirbt, Tom Sizemore macht einen taktischen Fehler, wird versprengt und dann als lame Duck erwischt.) - 1/4 der Räuber entkommt insgesamt (Val Kilmer) - 1/4 der Räuber entkommt, scheitert aber an seiner privaten Vendetta (Robert de Niro) Das ist für meine Begriffe echt gut. Zur Versöhnung: Ja, Ronin ist ein echt guter Film. Übrigens wundert mich, dass in diesem Zusammenhang nicht zwei andere Filme von Michael Mann genannt werden: Miami Vice und Collateral.
  19. Nur nebenher: Die USA spielen nicht Weltpolizist, sie sind (noch) eine Supermacht, die ihre Interessen weltweit definiert. Ein Polizist setzt für alle geltendes Recht durch, die USA stellen sich über die Regeln -darüber definitiert sich eine Supermacht-und setzen ihre Interessen durch, die manchmal mit den Interessen anderer Staaten übereinstimmen. Aber zum eigentlichen Thema: Daran ist es dann (meiner Meinung nach) gescheitert. Wenn man sich über ein Konstrukt (PMC) informieren möchte, sollte man das nicht bei jemandem tun, der gegen das ganze Thema (Militär) ist, keine Ahnung haben will, aber seine Meinung verbreitet. Ich frage ja auch nicht den Gysi, was er von der Rolle der FDP in der Bundesregierung hält. Nichtmal, wenn ich Langeweile habe und was Lustiges hören will - es kommt einfach nix dabei raus. Contractors sind nichts weiter als gut bezahlte und bewaffnete Freiberufler im Wach- und Sicherheitsdienst. Sie bewachen Objekte oder Transporte. Die einzige Gemeinsamkeit mit regulären Truppen ist der gemeinsame Raum, in dem die Tätigkeiten durchgeführt werden. Uniform können sie gar nicht tragen, weil sie keine Dienstgradabzeichen haben. Und einschätzen, ob eine Reaktion auf einen Kontakt gerechtfertigt war oder nicht - ganz ehrlich, das ist objektiv unmöglich.
  20. Das kann man in meinen Augen kaum behaupten, da contractors nur in Gruppenstärke agieren. Da gibt es nichts zu koordinieren. Bei der Disziplin wäre ich sehr sehr vorsichtig, und bei der Effektivität ... gemessen an was? Als die Bahn noch Behörde war, hatte sie mehr Personalkosten als Umsatz. Ist heute nicht mehr so. IMHO daher schlechtes Beispiel (für Deine These).
  21. Du hast Dich bei den Umsatzzahlen in der Größe vertan, es handelt sich um Milliarden USD. Wenn also Stand heute Walmart 0,5% seines Umsatzes auf ein Regiment mit 1500 Soldaten verwenden würde, wären das grob 112.000 USD pro Monat und Mann. Das ist komplett irre, zum Vergleich: als Security Contractor mit ausgezeichnetem militärischem Background verdiente man im Irak zu Hochzeiten 500 USD/ Tag = 15.000 USD pro Monat. Deutschland gibt heute pro Soldat ca 12.000 Euro im Monat aus (Milchmädchenrechnung, da in diese 12 Tsd auch Pensionen für ehemalige Soldaten fallen, und es 120.000 zivile Angestellte gibt). Mit dem Hintergrund, dass - ein Konzern immer effizienter ist als ein Staat - Deutschland alle Waffensysteme entwickeln lassen muss, Walmart (fiktiv) diese aber sowieso schon zum Herstellungspreis von sich selbst beziehen kann - Deutschland einen Haufen Verpflichtungen, Gesetze, Vorschriften und Regulierungen hat, die die Handlungsfähigkeit einschränken, Walmart aber (fiktiv) nur dem Gewinn verpflichtet ist komme ich für mich zu dem Ergebnis, dass Konzernarmeen bei geringerer Größe immer qualitativ besser sind als die Streitkräfte von Nationalstaaten. Das bedeutet aber überhaupt nicht, dass die entsprechenden Truppen die gleichen Fähigkeiten haben. Und darauf kommt es eben auch an.
  22. Ich hätte eher das genaue Gegenteil behauptet - dass die meisten Chars alt und grau im Bett sterben...
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