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  1. Das Beste, was der Verlag tun könnte, wäre sagen, dass es insgesamt drei Exemplare gibt, die vollständig gedruckt wurden. Die ganzen Fanboys und Sammler würden sich auch eventuelle Restbestände stürzen wie die Fliegen, um das "Goldene Ticket zur Schokoladenfabrik des Cthulhu" zu finden und zumindest monetär wäre das Problem feinstens gelöst. Ich würde diese Hysterie auch gerne unterstützen, in dem ich für den Verlag ein gephotoshopptes "Beweisbild" eines Buches mit den fehlenden vier Seiten erstelle. Und falls es wirklich drei Exemplare mit vollstänigem Inhalt gibt ... ich muss weg, mein Rollenspielladen macht gleich zu und unterwegs muss ich die Amazon-App aufrufen ....
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  3. "Geht in eurem Zimmer, und zieht was warmes, vielleicht müssen wir von hier weg! Aber NUR wenn es notwendig wird..Ich werde mich auch umziehen, und die Waffen nehmen. Aber ich weiss nicht wieviel sie helfen werden..gegen Witiko." Fast hoffe ich, sie schleppt sich Linstrom, und verschwindet. Ich werde trotzdem etwas versuchen, auch wenn ich noch nicht weisst, was. Ich spüre das Adrenalin wieder, und fühle mich gut. Ich grinse. Das ist doch mein Element.
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  4. Nachdem das Thema hier eigentlich schon ausreichend plattgetreten und ausgewalzt wurde, möchte ich mich dazu dennoch kurz äussern. Wir sind uns wohl alle darüber im Klaren, dass Fehler passieren können. Kein Problem also. Wenn aber so gehäuft Fehler auftreten, wie bei den Publikationen von Pegasus, dann muss man schon mal die Frage nach der Professionalität bei der Herstellung (nicht Recherche, Inhalt oder Layout) der Produkte stellen dürfen. Diesen Vorwurf muss sich, wer auch immer für das Dilemma verantwortlich ist, gefallen lassen. Heutzutage ist es ja leider immer so, das jeder dem anderen immer den Schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben versucht. um selber aus dem Schneider zu sein. Da es sich hier aber nicht um einen simplen Buchstaben-Dreher handelt, den der Lektor grosszügig übersehen hat, sondern um fehlendes Material, das zwar als PDF vorhanden ist, in gebundener Form aber nicht vorliegt, wäre ein Bausatz (Vorsicht Sarkasmus) wohl die beste Lösung. Also den Einband vom CoC Dealer um die Ecke besorgen, die PDF selbst ausdrucken und dann eigenhändig auf den Buchrücken nageln. Leider habe ich zwei linke Hände und somit würden mir beim Eigenbau sicherlich auch Fehler unterlaufen, für die ich dann leider niemandem die Schuld geben könnte. Wie schade aber auch. Somit haben wir die Lösung. Eigenbau!!! Habe ich übrigens schon erwähnt, dass in meinem Exemplar alle Seiten vorhanden sind? Ich besitze nämlich das gute, alte "Fearful Passages" von Chaosium, 1992, mit schnuckeligen 128 Seiten. Kurz und prägnant? Mitnichten! Für meinen Geschmack ist es immer noch zu viel Geschwafel. Aber, Ausführlichkeit in allen Ehren, mit nur halb so viel Text wie bei Pegasus. Und vor allem absolut VOLLSTÄNDIG.
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  5. Verrückt, war vorhin verwirrt, warum von Heiko die Rede war, irgendwie dachte ich bei Jugde automatisch an Frank Und warum der so viel postet Ich gebe Grannus recht. Heiko kann dafür am wenigsten, aber wenn je länger ich den Thread lese, umso mehr ärgern mich seine Postings, denn die klingen immer mehr nach verharmlosen und "ätsch, dann halt weniger Handouts"
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  6. Die haben auch oftmals so merkwürdige Bezeichnungen oberhalb ihres Avatars, neben der Kennzeichnung unterhalb
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  7. So, nachdem ich auch durch bin, hier meine 50 Cent: Der Quellenteil: Egal ob der Spielleiter eine Reise zu Lande, zu Wasser oder in der Luft plant – die schiere Menge an verfügbaren Informationen ist beeindruckend. Neben zahlreichen Informationen die das Reisen realistischer gestalten – seien es Preislisten oder Fahrpläne – findet sich auch viel Spielmaterial in diesem Kapitel. An Bodenplänen von Flugzeugen oder Eisenbahnwaggons wurde ebenso gedacht wie an als Handouts verwendbare Fahrkarten, interessante Nichtspielercharaktere oder Szenarioideen. Nichts desto trotz wirkt der insgesamt 66 Seiten umfassende Quellenteil recht nüchtern. Die Szenarien in kurzer Einzelkritik: Tod im Gepäck: Wunderbar pulpige Szenen und unverbrauchte Mythosgegner sorgen für die erste gute Zwischennote. Hexenkessel: Der Autor umgeht geschickt die Gefahr des Railroadings, die sich durch die beengte Handlungsfreiheit an Bord eines fahrenden Zuges ergibt, baut starke, verstörende Szenen ein und sorgt für ein deftiges Finale – auch dieses Szenario weiß zu gefallen. Zeit des Sturms: viele verschiedene Nichtspielercharaktere mit sehr unterschiedlichen Agenden wollen vom Spielleiter verwaltet werden. Wem dies gelingt, der erhält eine denkwürdige Schifffahrt. Elmsfeuer spielt an Bord eines Schiffes und ist das vielleicht cthuloideste Szenario in diesem Band, lässt es doch die Mythosgefahr ungeachtet der Handlungsmöglichkeiten der Charaktere entfalten. Hier wird harter Tobak geboten, und die mangelnde Möglichkeit das Finale zu verhindern ist sicher nicht nach dem Geschmack jeder Spielgruppe. Wer sich darauf einlassen kann erhält aber ein tolles Szenario voller verstörender Szenen und spannender Nichtspielercharaktere. Der Aeroplan führt die Gruppe dann erstmals in die eisigen Lüfte. Das Abenteuer hat mich nicht recht überzeugt. Es hat einige schöne Ideen und der Schauplatz ist auch toll gewählt, allerdings mag sich mir die Spannungskurve nicht recht erschließen. Anders im letzten Szenario, Himmelfahrt. Auch hier treten die Charaktere eine Luftreise an, dieses Mal an Bord eines Zeppelins. Das Szenario zieht in punkto Action und Härte alle Register und wird wohl für den einen oder anderen Charakterausfall sorgen. Wer sich daran nicht stört erhält ein starkes Stück actionorientierter Mythosunterhaltung. Die Optik: Leider wird nach wie vor durch die zahlreichen Schnörkel und den grauen Hintergrund die Schrift manchmal etwas unleserlich. Insgesamt würde ich das Layout aber als ansprechend und hübsch bewerten wollen und insbesondere die umfangreiche Bebilderung und die vielen Bordpläne und Handouts wissen zu gefallen. Tut aber bitte was an diesem grauen Schnörkel-Kopf. Fazit: Ein Fazit fällt mir nicht leicht. Der Quellenteil ist umfangreich, gut recherchiert und mit viel verwendbarem Spielmaterial aufgewertet. Die Szenarien bieten allesamt cthuloide Unterhaltung auf gutem Niveau. Bebilderung und Layout sind wieder einmal gut gelungen. Leider ist insbesondere das Material im Quellenteil kaum auf die Verwendung am Spieltisch zugeschnitten, sieht man von den Handouts ab: zu viele Informationen, die vielleicht rasch nachgeschlagen werden wollen gehen in einem nüchternen Fließtext unter. Außerdem wird die Frage nach dem „Wie“ man reist viel mehr behandelt als die nach dem „Warum“ – hier hätten sich schöne Ansätze für die Zusammenführung kontinentüberbrückender Szenarien in Kampagnenform geboten, die nicht genutzt wurden. Ich habe einfach das Gefühl, das Thema "Reisen" wäre nicht erschließend behandelt, auch wenn ich es nicht so klar formulieren kann wie Synapscape.
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  8. Das ist relativ einfach! Probier mal diesen Link: http://www.foren.pegasus.de/foren/index.php?app=forums&module=extras&section=stats&do=leaders Da gibt es u. a. Shadowrun Insider und Shadowrun Mods: erstere sind irgendwie auch SR-Redakteure, letztere zumindest erfahrenere SR-SL und die ganzen netten Menschen, die "Support" in ihrem Titel drin stehen haben, sind einfache SR-Freaks, die für SR DemoRunden anbieten Hoffe, das hilft erst einmal weiter?!
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  9. Ich sage nur: Im Arkham-Band hat man ein ganzes Abenteuer verschludert, auf dem Traumlande-Band stand Lovecaraft auf dem Einband, im Terra-Band hat die Druckerei die Karte auf der Innenseite falsch gedruckt... Habe ich erwähnt, dass man mal die Druckerei wechseln sollte ? 40 Tacken weg und besser, man legt sich jetzt dann doch zum Wohle des Verlags das PDF zu... Ich finde es blöd, dass man sich jetzt lose Blätter reinlegen muss ins Buch... Warum guckt denn da keiner mal über das erste Exemplar, dass gedruckt wird, richtig drüber ? Ich meine, sowas muss doch auffallen, wenn die Maschine sagt "256 Seiten gedruckt", der Kunde aber 260 bestellt hatte eingebunden... Ich hatte es Heiligabend nur überflogen, weswegen es mir nicht auffiel. Schade trotzdem, denn die 40 Tacken sind ja jetzt verschenkt... Danke an Heiko, dass Ihr da so schnell reagiert, aber es ist trotzdem mal wieder Pegasus-like... Passieren solche Schnitzer eigentlich bei anderen Systemen auch so oft ? Ich höre sowas mit ganzen fehlenden Seiten und Kapiteln immer nur von Cthulhu... würd mich echt mal interessieren... Frustig, Fragmentis P.S.: Ja, ich habe auch nur 256 Seiten...
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