Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 06/21/2014 in all areas
-
Hallo Cthulhuisten/innen, mich würde doch mal interessieren, wo ihr das Grauen des Mythos verbreitet bzw. erfahrt. Habt ihr spezielle Locations an denen ihr euch trefft? Oder ist es das normale Wohnzimmer oder WG Zimmer daheim? Interessant wären auch besondere Örtlichkeiten, an denen ihr mal gespielt habt, wie z.B. ein Ferienhaus am Strand bei Sturm oder eine einsame Waldhütte (Burg Rieneck ist jetzt mal selbstverständlich ). Berichtet einfach mal so von euren Erfahrungen oder gebt Tipps wie ihr ein "normales" Zimmer zum spielen aufmotzt. Nun zu mir. Ich habe das außerordentlich große Glück gehabt, dass ich meinen Dachboden zum größtenteil selbst gestalten und für mich beanspruchen durfte, also habe ich mir die Mühe gemacht eine Location im Stil der 20er zu gestalten. Dort veranstalte ich mit Freunden Brettspielabende oder gemütliche andere Runden. Leider ist der Dachboden noch jungfräulich, was das Cthulhu RPG betrifft. Hier mal ein paar Impressionen: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/01sx2lu8n0cp.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/02tmzp5ec7v3.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/03kd7ep6il3s.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/0442i0brk13x.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/05utbonhgvrl.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/06apgdt52czb.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/071lhsnk9bi4.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/08l3vdm8ojf7.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/096nx9us73fi.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/10hrl7dxfn6e.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/11mn5uhkdg48.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/126ibytcnh0r.jpg So sah der Dachboden vor dem Umbau aus: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/1382dioj731f.jpg Neben diesem Hauptzimmer, habe ich noch zwei weitere Räume gleichem Stil renoviert, nämlich Toilette und Rauchersalon. Fotos dazu folgen noch. Nun bin ich gespannt ob es da draußen noch andere Verrükte wie mich gibt und ganze Wohnräume für Cthulhu gestalten Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt. Gruß Der Sebastian2 points
-
das Massaker war so gemeint: Szene: Hans:"Was ist mit dir los Matilde?" Matilde:"Ich habe mich in dem da verliebt" Julien winkt grinsend + ein paar Schimpfworten auf franzoesich gegen Hans. Hans:"Verstehe" Julien:"Ja, was? Ich mache dich fertig" Hans:"Ach, ja? Erst solltest du dich umziehen, oder willst du im Morgenmantel darueber reden?" Julien:"DAS ist ein erstklassige Anzug, mit Seidenascot" Hans:"Du riechst wie eine Nutte" Julien:"Widerhol das, und ich bringe dich um" Hans:"bla bla, baguette" *schlaegerei Dragon ball style*2 points
-
Hallo, Ich hatte vor einigen Jahren zusammen mit ein paar anderen Leuten aus der Community einen Auftragsgenerator zusammengebaut. Nun habe ich mich im Netz weiter informiert und versucht diesen auszubauen, inklusive eines nachvollziehbaren Bezahlsystems (hoffentlich) und würde gerne eure Meinung dazu hören. Ich bin selber von den Shadowrun Regeln auf die Savage Worlds Regeln umgestiegen (eigene Konvertierung) weswegen ein paar Fachtermini im Abenteuergenerator fallen die euch Fremd erscheinen mögen und die ich kurz erklären möchte, da das ganze dann auch sehr einfach auf Shadowrun umgemünzt werden kann. Rang/Ränge: Savage Worlds vergibt keine freien Karmapunkte zum verteilen sondern vergibt Erfahrungspunkte. Alle 5 Erfahrungspunkte (1-3 pro Spieleabend) erhält man einen Aufstieg und alle 4 Aufstiege steigt man im Rang auf, was im Grunde grob die Professionalität des eigenen Charakters darstellt (Anfänger -> Fortgeschritten -> Veteran -> Held -> Legende). Stufen: Stufen werden durch verschiedene Würfeltypen repräsentiert W4 (kleinste Stufe) bis W12 (höchste Würfelstufe). IS: IS = Indexstufe, ein maß für die Sicherheit eines Knotens und kann in Shadowrun als Gerätestufe 1 zu 1 übernommen werden. Das war es auch schon. Ansonsten enthält das 6 Seitige Dokument viele Beschreibungen, Hinweise und dergleichen um einen Shadowrun zu bauen. Ich wünsche viel Spass. LINK1 point
-
Hallo zusammen! Gestern habe ich mit meiner Gruppe "Die Diener der Schlangen" aus dem Mittelalterband gespielt. Da ich keinen ausführlichen Bericht im Forum gefunden habe, aber immer sehr froh darüber bin welche zu lesen, dachte ich mir ich geb mal was zurück und schreibe selbst einen. Da dies mein erster richtiger Eintrag ist hoffe ich, dass ich ihn hier richtig platziert habe. Zu meiner Gruppe: Wir spielen seit Beginn des Jahres alle drei Wochen die HOE Kampagne mit 5 Spielern. Da gestern wieder ein Termin war, aber eine Spielerin leider nicht konnte, beschloss ich einen kleinen Abstecher ins Mittelalter zu machen und "Die Diener der Schlange" als One-Shot zu spielen. Beginnen möchte ich mit einer kleinen Kurzübersicht, dann kann man direkt sondieren, ob das Abenteuer was für die eigene Gruppe ist. Dann folgt der Spielbericht. Im Anschluss folgt dann noch meine Musikauswahl und mein Fazit. Überblick: Spielzeit: Meine Gruppe brauchte ca. 4,5 Stunden. Allerdings habe ich einige Handlungsstränge weggelassen, da wir zeitlich begrenzt waren. (Näheres dazu im Bericht) M.E. nach lässt das Abenteuer wunderbar zu, dass man zwischen 4,5 und 6,5 Stunden spielen kann. Bei charakterspielfreudigen Gruppen sogar noch etwas länger. Vorbereitungszeit: Das Abenteuer ist sehr linear und lässt sich gut und zügig vorbereiten. Es sind keine Handouts enthalten, dafür 6 vorgefertigte Charaktere. Wer Lust und Muse hat findet jedoch einige Stellen an denen kleine Ausarbeitungen durchaus denkbar wären. Spieleranzahl: Von 2 bis 6 Spielern ist alles drin. Um die internen Konflikte auszuspielen empfehlen sich jedoch mindestens 3 Spieler. Nichtsdestotrotz könnte ich mir auch vorstellen, dass es auch mit nur 2 Spielern Spaß macht. Erwartungen: Das Abenteuer ist nichts für Gruppen, die viel Recherchieren wollen oder besonders verblüffende Twists erwarten. Es ist sehr kampflastig, was in diesem Setting allerdings großen Spaß macht und eine angenehme Abwechslung zum klassischen 1920er Setting darstellt. Langeweile kommt kaum auf und als One-Shot zum reinschnuppern sicher auch für Spieler interessant, die sonst andere Erwartungen an Spielabende habe. Für einen längeren Aufenthalt in dieser Epoche (kleine Kampagne) bietet es Anknüpfungspunkte und Seitenstränge, die ausgearbeitet werden können. Spielbericht: (Natürlich SPOILER!) Ich spielte mit 4 Personen denen ich folgende der vorgefertigten Charaktere zur Auswahl stellte: Garthar Sturluson Er ist ein gutaussehnder, ein wenig an sich zweifelnder Mann in den Besten Jahren. M.M. nach der Leader der Gruppe. Wictred seinen Leibeignen habe ich nicht verwendet. Hallgrimur Guthmundsson Ein schon ein wenig gebrechlicher Kriegsheld. Sowas wie der "Vater" und die Respektsperson der Gruppe. Thorbergur Oddson Ein junger Haudegen und Beserker. Im Gemüt ein wenig schlicht. Eithur Smari Asgrimsson Eine junge Frau, die sich als Mann ausgibt, weil das Abenteuer ruft. Schön für verwirrende Szenen, da sie gefallen an Garthar findet und so manche junge Frau auch an ihr.. Asgeir Ragnar Grimson habe ich nicht verwendet. Die Charaktere haben sich beim Althing kennen gelernt, bei dem beschlossen wurde, dass der neue Glaube der Isländer das Christentum sein soll. Dieser religöse Konflikt zwischen alten und neuen Göttern bietet viel Platz für Charakterspiel, besonders wenn sich die Spieler mit den Wikingern auskennen. Teil 1 - Nach dem Althing Die Spieler befanden sich zu Beginn des Abenteuers am Hafen, um noch einen letzten Humpen Met zu trinken, bevor sich ihre Wege wieder trennen sollten und wurden durch Lärm auf eine merkwürdige Szene in einer Gasse aufmerksam. Dort konnten sie eine Auseinandersetzung zwischen zwei Mönchen beobachten, die sich offensichtlich um einen Stab stritten. Was sie sagten könnte keiner von ihnen verstehen, da keiner Latein beherschte. Noch bevor Thorbergur auf halben Weg war die beiden am Schlawidchen zu packen, gelang es dem einen Mönch den Stab an sich zu reißen und ihn in die Höhe zu recken. Wenige Augenblicke später lief der andere Mönch schwarz an, Feuerblasen brachen aus seiner Haut und er alsbald tot auf der Straße zusammen. Der Verursacher erblickte die Spieler und wetzte in die andere Richtung davon. Thorbergur sagte nur trocken: "Ich schmeiße ihm einen Stein hinterher." verpatze jedoch den einfachen Glückswurf und konnte daher keinen finden. (Die Steingeschichte sollte sich zum Runninggag des Abends entwickeln) Also rannten alle wie von Sinnen los. Garthar war der erste der den seltsamen Mönch einholte und daher auch Opfer dessen Schmerzen Zauber wurde. Als die anderen sahen, wie sich Garthar unter furchtbaren Lauten auf die Knie fallen ließ und "Ich erblinde.. ich bin blind!" kreischte, beäugten sie den Gegner etwas vorsichtiger. Setzten dann jedoch zum Angriff an. Es entwicklete sich eine wunderbare Kampfszene in denen einige Fäuste des Yog-Sothoth ausgeteilt wurden. Thorbergur war nicht kleinzukriegen und probierte alle seine Waffen aus, konnte jedoch keinen guten Treffer landen. Eithur erwischte es schlimm und sie lag bewusstlos neben dem sich vor Schmerzen krümmenden Garhar. Letztendlich war es dann Hallgrimur, der alte Rutinier, der den Mönch mit einem einzigen gewaltigen Axtstreich niederstreckte. Die Verwandlung des Mönchs zum Schlangenmensch setzte sofort ein und forderte erste gS. Garthars Erblindungszustand ließ nach und er hackte der Leiche des Monstrums aus Wut noch schnell den Arm ab, was er schnell bereute, da sofort ein so ekeliger Gestank ausbrach, sodass er auf KO werfen musste um zu überprüfen, ob sein Charakter sich über der Leiche erbrechen musste. Er spuckte jedoch nur aus. Im Hintergrund schrien dann schon die ersten "Die Midgardschlange! Sie ist unter uns!" und die Charaktere durchsuchten schnell die Leiche und nahmen den Stab an sich. Gathar hob ihn in die Luft und vollführte ähnliche Bewegungen, wie er sie beim Mönch beobachtet hatte. Eigentlich kann der Stab von Leien bedient nichts, aber ich würfelte trotzdem spannungsheischend hinter vorgehaltener Hand um der Gruppe dann zu verkünden, dass nichts passieren würde. Thorbergur riss ihn dann an sich und lehnte ihn gegen eine Wand um ihn mit seiner Axt zu zertrümmern. Patzte jedoch mit einer 100 und machte daher nur sein eigenes Werkzeug unbrauchbar. (Da der Stab später noch zu gebrauchen ist kann der Spielleiter entscheiden, dass er nicht kaputt zu kriegen ist, spätestens wenn die Klingen schartig sind, werden die Spieler den Versuch aufgeben. Ebenfalls denkbar ist jedoch auch die Variante, dass man zulässt, dass sie ihn zerstören. Wenn sie dann im zweiten Teil in der Höhle auf die Platte stoßen, in die er eingesetzt werden kann, kann man sie mitleidig angucken und sie kurz in dem Glauben lassen alles sei nun vergeblich gewesen.) Dann tauchte auch schon Thorgeirr auf und erteilte den Auftrag der Sache mit den Mönchen auf den Grund zu gehen. Hier empfehle ich an die Ehre der Charaktere zu appellieren. Denn erst wollten sie sich nichts sagen lassen. Dieses Argument zog jedoch und da man durstig war beschloss man zunächst in den Blauen Felsen einzukehren. Dort unterhielt man sich mit Authari, durchsuchte die Bettstatt des verkohlten Mönches, fand den eigelegten Hai und trank ausgiebig. Als sie dann etwas wackelig auf den Beinen aufbrachen warteten schon die weißen Wölfe, ebenfalls etwas wackelig auf den Beinen, vor der Taverne, um sich ordentlich mit den "Mönchstötern" zu pulvern. Den Spielern war sofort klar, dass es hier um eine tüchtige Keilereiszene handelte und so ließen sie die Waffen stecken und die Fäuste fliegen. Hallgrimur wurde es dann irgendwann zu bunt und er starrte den halbbewusstlosen Kapitän aus seinem einen Auge böse an und stellte ihn zur Rede. Schnell konnte das Missverständnis aufgeklärt werden, man schloss Freundschaft (nicht zuletzt, da die Gruppe einen Krug verwesten Hai kredenzte) und verabredete sich für den nächsten Morgen, um sich von den Wölfen nach Hoefn bringen zu lassen. (Der Gruppe reichte der Hinweis, dass die Krüge aus Hoefn stammen) Weil noch Zeit war begab man sich dennoch in die Kirche und stritt sich ausgiebig mit Vater Ingolfur über den neuen Glauben und den Himmel und erfuhr dann noch einiges über Bruder Thulsa und seinen Aufenthalt in Hoefn. Dann begab man sich ins Bett, um für den Morgen fit zu sein. - Hier endet Teil 1 -1 point
-
"Mach Dich nicht lächerlich, Matilde. Wir sind hier weder im Wilden Westen, noch bin ich Butch, oder Du Sundance." [...] "Wir wollen doch nicht auffallen. Und jetzt laufen wir herum, als wolltest Du hier gleich eine Bank ausrauben." [...] "Lass die Spässe und benutz es als Kopftuch... Mach schon!" Ihr biegt um die Ecke, in Richtung Treppe, als Ihr einen alten Kellner seht, der sich mit seinem Hosenträger an einer Türklinke verfangen hat und offensichtlich zu verwirrt ist, um sich zu befreien.1 point
-
Ich dir ja auch nicht Ich bestreite ja auch nicht dasWort auf Ich bestreite nur das eine Mod AUF immer als letzte gerechnet wird Das ist ja das was Du behauptest. Ich sage ja, erst wird Auf genommen (Streben nach Perfektion) und dann wird dieser Wert (der AUF -2 runtergschraubt wird ) UM den -2 von Scharfschütze gerechnet Also AUF 0 Wenn Ich deine Art der Interpretation nehme ist der Vorteil Scharfschütze unnütz/Sinnlos/ gilt nicht , denn am Ende wird (so lese Ich das jedenfalls bei deinem Post) bei dir das Endergebnis auf -2 gesetzt. Und es kann ja nicht sein, das man einen Vorteil nimmt und nichts dafür bekommt, oder ? Mit Tanz zum Abendprogramm Medizinmann1 point
-
Hans legt seine Hand vorsichtig auf Deine Waffe, als er die entsetzten Blicke der beiden sieht, die der Krach aus ihrem Schlummer geweckt hatte. "Entschuldigen sie bitte die verspätete Störung, verehrte Herrschaften. Wir möchten nicht unhöflich erscheinen, aber wir bräuchten einen Mantel für die Dame. Sie friert abends so leicht." Der Mann, der sich mittlerweile aufgerichtet hat und im Bett sitzt, deutet auf den Schrank. Hans hat mittlerweile den Schrank geöffnet und entdeckt auch noch ein Kopftuch darin. "Und das hier bräuchten wir auch noch, bitte." Der Mann hält immer noch seinen Arm weit ausgestreckt. Dann fängt er an etwas Unverständliches zu stottern. Hans nimmt Mantel und Tuch heraus und reicht Dir beides. Dann schaut Hans die zwei an. "Entschuldung nochmals für die Störung." [...] "Wir haben noch eine Flasche Champagner auf unserem Zimmer." [...] "Zimmer 23. Bedienen sie sich bitte. Er ist köstlich. Gute Nacht, die Herrschaften." Verdutzt bleiben die beiden in ihrem Bett sitzen und starren Euch mit geweiteten Augen an.1 point
-
Beides? Trail of Cthulhu ist ein alternatives Regelsystem für Cthulhu. Es basiert auf dem Gumshoe System und gefällt mir sehr viel besser als das normale CoC. Ist aber Geschmackssache. G+ Hangout ist im Grunde eine Videokonferenz Software von Google. Dafür gibt es auch so Nettigkeiten wie Würfelapps und die Möglichkeit zusammen Skizzen anzufertigen. Die komplette Kampagnenverwaltung läuft im Grunde über Google Tools: In einer private Google+ Community machen wir die Termine fest und klären Offplay Kram. Die Handouts, Charakterblätter und Spielernotizen werden über Google Drive geteilt. Funktioniert ausgesprochen gut. Natürlich hat man nicht das "gemeinsame am Tisch sitzen", dafür ist man aber konzentrierter bei der Sache ist und kommt viel häufiger zum spielen. Hast du vielleicht konkrete Fragen? Ach und weil es nebenan gerade Thema war: Mein erster Band sieht inzwischen nicht mehr so gut aus wie am Anfang. Und das obwohl ich die Anhänge so gut wie nie brauchte. Also überlegt es euch bevor ihr anfangt zu spielen1 point
-
Dragon Ball Z Style wäre jdf. so, dass sie sich die ganze Zeit gegenüber stehen und der Wind ihnen um die Beine pfeift ... Mindestens 10 min einer 22 minütigen Folge verstreicht so ereignislos. Wer den Anime gesehen hat, weiß, was ich meine. xD1 point
-
Wir könnten auch meinen Kill-Count mal wieder hochtreiben. *crazy*1 point
-
oohhhhh Julien ein Italiener , das hat bei Matilde im Magen getroffen. Sie musst ihn toeten, bevor sie sich in ihn verliebt Sonst ist dann ein Massaker.1 point
-
So und genau jetzt warten wir auf TIE. Dann ist der typische Merry und Pippin-Moment von "Hehey! Wir kommen auch mit!" perfekt. xD1 point
-
"Wir müssen wieder rein. Wir müssen wissen, was Sache ist. Jemand könnte dort drinnen verletzt sein! Oder ein Obdachloser läuft Amok oder ..." Ich werfe die Arme nach oben. "Ach keine Ahnung. Ich gehe jedenfalls. Wenn du oder Amber nicht mitmöchtest, dann verstehe ich das. Dann wäre es allerdings nicht schlecht, wenn du mir die Waffe gibst - meinetwegen auch ohne Munition. Dann drohe ich dem Arschloch und locke ihn raus. Sollte eigentlich gehen." Trotzdem wünschte ich mir, ich müsste nicht allein in dieses dunkle Haus. Gott, ist das finster!1 point
-
Das sehe ich etwas anders. Natürlich wird niemand zum Nazi, nur weil er Lovecraft liest. Aber: Der Cthulhu-Mythos wird immer noch rezipiert, in Texten, Filmen, in Rollenspielen, auch im Amateurbereich. In dem Zusammenhang finde ich es schon wichtig, dass man sich Lovecrafts Geschichten sehr genau ansieht, bevor man seine Konzepte verwendet, damit man seine fragwürdigen Ansichten, die in den Geschichten immer wieder anklingen, nicht gedankenlos weiterverbreitet. Ich fände es zum Beispiel sehr befremdlich, wenn in einem publizierten Cthulhu-Abenteuer plötzlich von einem primitiven Kult aus "degenerierten Mulatten und anderen Menschen niedrigen Typus" (O-Ton HPL) die Rede wäre ... Ich denke auch, dass die Abneigung gegen sehr vieles in den geschichten mitschwingt. Aber nicht umsonst gibt es in den Veröffentlichungen keine "Menschen niederen Typus"; Das sollte auch niemand erwarten.1 point
-
Dann tut mir das leid. Keine Ahnung, was da los ist. Der Link funktioniert jedenfalls bei mir. Naja. Das ist so eine Sache. Es heißt, es gebe Gerüchte, dass die Einwohner in Konzentrationslager verfrachtet worden sind. Über den Sturm auf Innsmouth hört man im Originaltext zu wenig, um da wirklich ansetzen zu können. Außerdem darf man nicht vergessen, dass es in der Geschichte nicht um harmlose Ausländer geht, sondern wirklich um mutierte Fischwesen. Wie soll die Regierung damit umgehen? Es handelt sich um eine außergewöhnliche Situation, deren Übergangslösung bei einem solch korrupten und verdorbenen Städtchen wie Innsmouth eben darin besteht, sie in Gefängnisse zu überführen (ob es nun wirklich Konzentrationslager sind, kann man nicht genau sagen). Genozid sehe ich deswegen an dieser Stelle nicht. Edit: Gerade nachgeschaut: Das Buch heißt "Regnum Congo" und ist geschrieben von Filippo Pigafetta. Hier gibt es Bilder und hier nochmal der Beweis, dass es tatsächlich existiert: Quelle: Wikipedia Lovecraft hat seinen Rassismus auch niemals aggressiv vorangetrieben (also körperlich). Seine Gentleman-Natur erlaubte es ihm gar nicht, in Gegenwart von anderen aktiv ausfallend zu werden. Der Hass, den er schürte, beschränkte sich, wie du anmerkst, auf die Briefe und Geschichten. ArkhamInsiders hat dazu schon einige interessante Aspekte am Rande immer wieder aufgegriffen. Schade, dass du es nicht öffnen kannst. Als Anmerkung dazu: Keziah, Brown Jenkin und der Schwarze Mann haben eines gemeinsam. Bei allen drei handelt es sich meines Erachtens nach um urbane Legenden, Schauermärchen, die man den Kindern erzählt, damit sie artig sind. Insofern beziehe zumindest ich das Schwarz eher auf den hierzulande als Butzemann bekannten Schrecken (auch der Schwarze Mann genannt). Eben die Gestalt, die sich (laut den Erzählungen) unter den Betten der Kinder versteckt. Die Realität der Wesenheit sieht bei Lovecraft natürlich anders aus. Im Falle des Schwarzen Mannes findet man nicht bloß die Züge der bekannten Kinderhorrorgestalt, sondern ist quasi eine Manifestation eines teuflischen Dämons, der Seelen sammelt usw. usf. Deswegen ist es nicht allzu verwunderlich für mich, dass die negroiden Züge nicht anzutreffen sind, versucht Lovecraft doch meiner Meinung diesmal nicht unbedingt auf den Schrecken für Rassisten zu verweisen (ein negroides schwarzes Grauen), sondern auf die typische Sagengestalt von Betthorrorgeschichten. So habe ich den Avatar jedenfalls immer verstanden. "Das Bild im Haus". Das waren die Einwohner aus dem Kongo. An dieser Stelle würde ich das jedoch nicht als Beispiel anfügen, da es an der Stelle ganz andere Qualitäten zu besitzen scheint. Ich kann gerade nur spekulieren, aber eventuell waren die Zeichngen von jemandem angefertigt worden, der nie Schwarze gesehen hat und nur von Erzählungen von den grausamen Küchen gehört hat (ähnlich wie bei dem Rhinozeros von Dürer). In seiner Annahme hat er sie deswegen weißhäutig gestaltet. Vielleicht geht es auch um einen besonders "verdorbenen" Stamm, der sich mit Weißen vermischt hat, und Lovecraft möchte den Ekel ausdrücken, dass Weiße (oder Halbweiße) zu so etwas fähig sein können. Die gesteigerte Intensität des Grauens für ihn. Da es das Buch wirklich gibt, soweit ich weiß, könnte man das natürlich alles auch einfach mal per Wikipedia nachgucken ... Es gibt zwar Phasen seines Lebens, in denen das durchaus zutraf, doch möchte ich nochmal auf den Podcast verweisen, der mir die Augen geöffnet hat, was den "Einsiedler aus Providence" angeht. Sehr zu empfehlen, man lernt ganz neue Seiten von Lovecraft kennen.1 point
-
Während ich esse, blicke ich aufs nächtliche Meer hinaus und genieße den kühlen Wind, eine Wohltat nach der stickigen Luft im Zugabteil. Anschließend mache ich einen kleinen Verdauungsspaziergang die Docks entlang, in der Hoffnung, dass der Lärm etwas nachgelassen hat, wenn ich zurückkomme.1 point
-
ja, das stimmt.Das kritisieren auch einige Leute. In den verschieden Foren kommen immer wieder dementsprechende Threads Gerade wenn man die Cyberware mit der 4A Edition vergleicht ist es noch viel Krasser (und auch unerklärlich vom Hintergrund : Warum sollte ein Streetsam der für 400.000 ¥ oder mehr Cyber& Bioware im Körper hat Aufträge annehmen ,deie vielleicht gerade mal 5-10.000 bringen , warum sollte der in der Unterschicht leben ? ) Wenns nicht passt, wird's passend gemacht !! viele SLs erhöhen die Belohnungen,(sowohl ¥ als auch Karma) damit die Chars sich irgendwie entwickeln können Ja, er verliert sie. für jeden angefangene Essenzpunkt (und seien es nur 0,1 für eine Datenbuchse) verliert er einen Magiepunkt und damit einen Kraftpunkt. Wenn du also schon 0,1 verlierst kannst du auch gleich den ganzen Essenzpunkt verlieren, aber plane das Gut Der Spieler sucht sich aus, welche Kräfte sein Adept verliert. (Ich hab keine dementsprechende Rewgelung in 5 gefunden, aber das war so in SR4A und man sollte/kann alle Regeln die fehlen aus SR4A übernehmen ). Wenn ein Adept einen MAG verliert, dann initiiert und sich den MAG wiederholt bekommt er auch einen Kraftpunkt wieder (theoretisch kann, muss er aber nicht die gleichen Kräfte wieder nehmen) Der mystische Adept ist in den Popo gekniffen. wenn er seinen MAG Punkt verliert und ihn wiederholt bekommt er den Kraftpunkt NICHT wieder zurück. Mystische Adepten können im Spiel einzig durch Initiation einen Kraftpunkt (wieder) bekommen, anstelle einer Metatechnik ! HokaHey Medizinmann1 point
-
Wenn ein Adept Essenz verliert, verliert er im Gegenzug immer einen vollständigen Punkt Magie. Also gibt es keine Teilverluste. Beispiel: Ein Adept verliert 0,2 Essenzpunkte. Dann sinkt seine Magie um 1 ganzen Punkt (z.B. von 6 auf 5). Sollte er später wieder Essenz verlieren, verliert er keine Magie, solange der Gesamtessenzverlsut den Wert 1 nicht überschreitet. Sobald er 1,01 Essenzpunkte verliert, sinkt seine Magie um einen weiteren Punkt. Welche Kräfte jetzt davon betroffen sind, darf in der Regel der Spieler entscheiden. Kräfte wechseln, also einmal funktioniert Astrale Wahrnehmung nicht und beim nächsten Mal verbessertes Attribut, geht nicht.1 point
-
@Driver Es wird nicht eindeutig gesagt,aber die Meinung vieler (Einschließlich aller Amerikanischen Foren und auch der Missions FAQ ) sagt, das man neue Cyberware vollständig neu ersetzen muß. Man kann die alte dann verkaufen. Falls Du neue,bessere Cyberware einsetzt, die weniger Essenz kostet, so entsteht ein Essenzloch, das Du auffüllen kannst. Du bekommst also niemals verlorene Essenz zurück, du kannst sie allerhöchstens mit anderer Cyberware austauschen mit Tanz am Samstag Morgen Medizinmann1 point
-
Dass ein Mensch in solchen Zeiten quasi mit dem Strom mitschwimmt und diese "Mainstream"-Ansichten unhinterfragt übernimmt, finde ich durchaus nachvollziehbar. Aber HPL hat ja weit mehr als das getan, sein Hass schien an Eifer zu grenzen, mit seinen Schriften sorgte er aktiv dafür, dass dieses Weltbild zementiert und weiter verbreitet wurde – obwohl er als gebildetener und reflektierter Mann hätte erkennen müssen, was er da tat. Es ist weniger das Vorhandensein dieser Ansichten, was mich befremdet, sondern eher die offensive Art, wie er sie jahrzehntelang vor sich hertrug. Dabei war er selbst alles andere als ein strammer Herrenmensch (um in seinem Jargon zu bleiben), er hatte ja viele Eigenschaften, die gerade die von ihm bewunderten Faschisten an Intellektuellen so verachteten (körperliche Schwäche, allgemeine "Verzagtheit" usw.). Weshalb sich natürlich die Vermutung aufdrängt, dass seinen Ansichten Wunschdenken und ein gerütteltes Maß an Selbsthass zugrunde lagen ...1 point
