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Showing content with the highest reputation on 07/24/2014 in all areas
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"Jep. Alles per Schiff. Mittwochs und Samstags. Nahrungsmittel, Brennstoff, Post. Alles. Aber das Sanatorium hat einen alten Weinkeller. In dem wird alles gelagert. Alles was wichtig ist. Selbst die Medikamente-Vorräte. Aber natürlich bestens verschlossen." Loretta holt eine Taschenlampe hervor und macht sie an. "Dr. Livingstone plant voraus und er will, dass das Sanatorium mindestens einen, vielleicht sogar zwei Monate autark ist, ohne Versorgung von aussen. So lange wütet kein Sturm. Machen Sie sich also um Ihr Essen keine Sorgen. Es ist für alles bestens gesorgt. Und Sie bekommen ein eigenes Zimmer mit Fenster nach Osten."2 points
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Also zu dem Punkt, was ich mache: Ich geh zur Lehrerin früh am Morgen.1 point
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Loretta schaut Dich an. "Ach was. Der grosse Krieg hat sich hier nicht blicken lassen. Noch nicht einmal der kleinste Schatten eines Luftschiffs ist auf die Insel gefallen. Ich vermute zu wenig Fische in den Netzen als Grund. Dazu dann noch der karge, sandige Boden. Die jungen Männer suchten Arbeit in den Städten. Die Mädchen heirateten nach England ein, während die Alten langsam starben. Ein normaler Verlauf für eine kleine Insel in der heutigen Zeit, wenn Sie mich fragen, Rob."1 point
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ACHTUNG! KANN SPOILER ZU FOLGE ZWEI ENTHALTEN! . . . Wenn ich in der Folge richtig aufgepasst habe, dann wusste der Handlanger des reichen Schnösels (1) gar nicht, dass der Alte noch lebt bzw. wo genau und (2) war der Alte vorher ja auch noch bewaffnet. Irgendwas ist an diesem Schwert ja besonders, wie man hört. Beide Umstände sind aber nicht mehr relevant, wenn der Alte im Knast Besuch von seinem "Anwalt" bekommt: er wurde gefunden und ist unbewaffnet. Spätestens hier hätte er aus Sicht der Bösen sterben MÜSSEN (und können). Aber nein ... irgendwie muss die Serie ja noch weitergehen ...1 point
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"Das weiß ich, mein Freund.", ich klopfe Paul freundschaftlich auf die Schulter. "Fahrer? Richtung Sperrgebiet bitte.", ich steige auf den Beifahrersitz.1 point
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Ich hake mich bei Fisher ein, erst zögerlich, aber dann fast schon selbstverständlich, den Kopf an seine Schulter gelehnt folge ich den Anderen zu dem Restaurant. Warm, vertraut, fühlt sich besser an als gedacht.1 point
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Hoffmann blickt verdutzt zu Eduard, verkrampft kurz ein wenig. Dann entspannen sich seine Züge und er nickt. "Ich hatte wirklich Glück, da haben Sie wohl Recht, Herr Bock. Aber nun stehen wir ja auf der gleichen Seite." Nach einer kurzen Pause fügt er noch hinzu. "Da müssen sich die Verwantwortlichen für diese Geschichte jetzt Gedanken um ihre ... Murmeln und Mützen machen."1 point
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häh? ok, ist bestimmt ein Zitat, der ich nicht raffe. oh ich freue mich auf ein baldigen wiedersehen ziwschen Marc, Matilde, Paul aber vor allem Paul und Hans1 point
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Ich winke ab. "Der gute Herr ist in der Psychiatrie gestorben, Gott habe ihn seelig. Paul kommen sie?", ich winke Paul zu mir. "Auch er war mein Patient, arme Seele."1 point
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"Ich bedanke mich für ihre Hilfe, wir werden uns wohl am Sperrgebiet selbst, weiter erkundigen müssen, nicht, dass wir ihre Ermittlungen behindern, ich wünsche einen schönen Tag, wenn ich meine Patientin gefunden habe, werde ich Sie natürlich informieren, Herr Kommissar. Paul, wir gehen.", ich ziehe meinen Hut, wende mich um, gehe zur Tür. Auf dem Weg nach draußen, komme ich an der Rezeptionistin vorbei: "Ich bin froh, dass wenigstens noch ein paar Leute ihren Berufen gewissenhaft nachgehen, Miss. Sie haben meine Hochachtung.", dann gehe ich hinaus.1 point
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"Alles ist hier verlassen und aufgegeben worden, Rob. Alles tot und begraben. Ein Geisterdorf und eine Geisterinsel. Selbst die Boote hier im Hafen sind zwar vertäut, aber Leck-geschlagen und liegen schon länger auf Grund. Der Hafen versandet langsam aber sicher. Es gibt hier auf der Insel noch einige andere leerstehende Gebäude und Gehöfte. Sogar eine alte Kirche mit einem Friedhof." Er wendet sich Milo zu. "Das ist das Gute hier. Keine lebende Seele stört sich an den Verrückten unseres kleinen, aber feinen Sanatoriums. Wir haben unsere Ruhe und können in Frieden arbeiten. Stimmt's nicht Milo? ... BÖSER RENFIELD !" Renfield erstarrt und glotzt nur noch mit offenem Mund und angsterfüllten Augen Loretta an, bevor er sich weg duckt, als würde er einen Schlag erwarten.1 point
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WARNUNG! KANN SPOILER ZU FOLGE 2 ENTHALTEN! . . . Naja. Die Serie bleibt doch arg hinter meinen Erwartungen zurück. Der größte Teil der "Spannung" basiert bislang auf Kompetenzgerangel. Angesichts des Ausmaßes der Problems aus Folge 1 nicht wirklich nachvollziehbar. Zumal gibt es anscheinend bereits jetzt eine uneinheitliche Entwicklungslogik bei diesen Dingern. Und ich hasse es, wie alle wichtigen Akteure in ihren Handlungen und Schlussfolgerungen einfach "dumm" geschrieben werden. Meine Güte, da hat diese Wurmdinger gefunden und das reicht nicht, um die These einer biologischen Bedrohung ausreichend zu stützen? Und es fällt niemandem auf, wenn das Büro des Medical Examiners in einer Großstadt einen Tag lang nicht zu erreichen ist? In einer Krise! Ein extrem reicher Antagonist, der anscheinend Bundesbehörden manipulieren kann, ist unfähig, einen alten Mann im Knast umkommen zu lassen? Puh, da war schon verdammt viel zu übersehen, damit die Folge noch Spaß machte. Und das Ende war, naja, nicht überraschend.1 point
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"Schon gut, schon gut. Nicht Hans, in Ordnung. Aber wer ist dieser Rick, den Frau Visconti erwähnte? Kennen Sie den?" Der Kommissar schaut erst Marc an, dann Paul Dann wieder Marc. "Ein Unfall mit den Heizanlagen in den Unterkünften der Soldaten. Es stand landesweit in allen Zeitungen, meine Herren." [...] "Wohin die Frau gegangen ist...? Keine Ahnung. Aber wir suchen sie weiter. Die Fahndung ist bereits raus. Die Frau ist in Gefahr. Der Entführer. Er versucht es bestimmt wieder. Aber die Wunden... Sie hätte nicht die Klinik verlassen dürfen. Der Arzt sprach von der Möglichkeit... Sepsis, Infektion, Wundbrand..." Der Kommissar schaut erst Paul an, dann Marc. Dann wieder Paul.1 point
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Ich habe hier eine schöne Rezension. http://www.rpg.net/reviews/archive/classic/rev_2723.phtml Ich hoffe, das hilft Dir.1 point
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Die Frau sprach von einer Person, mit der sie im Zug war ... Eine Person ... Hans. Hartmut. Er kennt ihn nicht wirklich, er kennt seine Gesinnung nicht, er tappt im Dunkeln. Da ist etwas, das war, etwas, das schreit, etwas, das morden will: "Geben Sie keinen Laut von sich, denn sonst bin ich vielleicht nicht mehr so beherrscht. Ihr Auftritt im Salon, Sie beleidigen nicht nur mich, meine Freunde und diese reizende Dame mit Ihrer Verkommenheit, nein, Sie beleidigen die menschliche Existenz, Sie spucken und johlen und lachen, während der Rest der Menschheit sich unaufhörlich selbst auflöst und zum Scheitern verdammt ist!" Hey. Alice, sie zupft an meinem Hemd und ich schaue zur Seite. Du musst lernen zu vergeben... Ich sehe, wie Andrews sich unterhält. Er nimmt das Ruder in die Hand. Gut so. Besser. Ich sitze noch nicht ganz im Sattel. Du glaubst, ihm gegenüber zu treten, aber hast noch nicht verstanden, dass es wirklich geschehen wird. Er wird kein Geist sein, kein Phantom, kein Wahn in deinem Kopf. Er wird ein Mensch sein, er wird dir in die Augen schauen. Er wird mit dir reden wollen. Und er hat eine Berechtigung da zu sein, wo er mit ihr gerade ist. Bitte, wir wissen beide, wie das hier enden wird. Ich nicke leicht. Es muss sein. Finde dich damit ab. Du hast diesem Mann Unrecht getan. Sei bereit, okay? Sei bereit ihm zu begegnen, und ihm zu verzeihen. Es bedeutet ihr so viel. "Absolut richtig, Herr Kommissar.", bestätige ich. "Ich heiße Paul und nicht Hans." "Außerhalb des Sperrgebiets. Es wird Leichen gegeben haben. Aufgeschlitzte Hälse. Präzise Schussverletzungen." Das linke Auge schließen. Ich schüttel mich kurz. "Verfolgen Sie doch mit einer Karte nach, welche Route sie eingeschlagen hat. Eventuell erkennen sie ein Muster."1 point
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Mmmh? Hat er doch nicht, Rudolf kann telefonieren und alles veranlassen. Nur Wachpersonal lässt sich der Kommissar nicht vor die Nase setzen, ich denke das sollte schlüssig sein. Hoffmann ist eh schon sehr nachsichtig und emotional geworden, eigentlich wollte ich ihn "härter" spielen, hab aber angepasst nachdem er sonst nie das Vertrauen (verständlicherweise) der Gruppe gewonnen hätte. Wollte da nichts abwürgen, das Pflegepersonal usw. steht außer Frage. Aus Jacques Sicht bin ich natürlich noch erfeuter - aber im Moment muss ich mit Hoffmann etwas gegen meinen alten Char arbeiten. Persönlich würde ich Profis vom Baron auch mehr zutrauen als der Dorfpolizei, verrate es aber bloß nicht dem Hoffmann. Gott, wie das klingt *g* @ all: vielen Dank für die schönen Post, eine wirklich gelungene Szene die mir in Erinnerung bleiben wird, und das ist nicht so dahergesagt1 point
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"..Nun es ist so. Wir haben eine Vermutung. Der Chef steckt irgendwie in diese Sache drin. Er hat mich beauftragt, mir den Fall gegeben, weil er.. Komm, sag es. Es ist die Wahrheit. "..weil er weißt, das ich bei sowas schlecht bin. Er hat mich, und zwei Zivilisten, in die Sache verwickelt, weil er sich sicher war, daß ich nicht schaffen würde, den Fall zu lösen. Ich bin, sozusagen, die schlechte Mannschaft". Mir kommt gerade in den Sinn einen Film, Spy like us. Die Protagonisten sollten als Spionen die Welt retten,waren aber nur einen Köder. Diesmal bringt mich das nicht zum lachen. "Heute wollte er mit mir reden. Wir haben bei unseren Untersuchungen, Blutspuren gefunden, die ein des Mädchens, bezieungsweise Cheryl gehören sollten. Er hat mich mir seiner Waffe bedroht, ich sollte ihm die Probe geben. Sonst sterben die beide." Ich zeige auf sie. "Ich weiss nicht, wie er von der Probe weisst. Ausserdem, aber das ist nicht das komischste, war er im Schwimmbad persönlich als diese Kinder verschwanden. Sie waren alle krank, eine Sorte grippe, die auch ziemlich verdächtig aussieht. Und jetzt kommt der Knaller. Unter der Kinder war 'ne gewisse Cheryl. Die Eltern haben es bestätigt. Doch die Lehrerin nicht." Ich schaue ihn an. "Wir haben vor, Robinson der hälfte der Probe zu geben, und dann will ich ihn beschatten. Vielleicht bringt er uns an den Verantwortlichen näher." Ich schaue wieder kurz zum Boden. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.1 point
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Katharina dreht sich an der Tür noch einmal um, so dass sie als letztes noch einmal zu Jacques ins Zimmer schlüpfen kann. Wieder beugt sie sich über ihn, flüstert, so dass nur er sie hören kann. "Ich komme zurück, Jacques..." Sie haucht einen leichten Kuss auf ihre Fingersitzen und legt diese kurz neben den Kopf des Mannes auf das Kissen. Sie hat keine Ahnung, ob Jacques das überhaupt registriert oder nicht. Gerne hätte sie statt dessen die Wange ihres Freundes geküsst, aber die Angst ihm damit nur noch mehr Schmerz zuzufügen ist einfach zu groß. Kurz verharrt Katharina noch, dann eilt sie aus dem Zimmer den anderen hinterher. Ja, Jacques, ich komme zurück...1 point
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noch ein kleiner Teaser: die CD-ROM ist inzwischen produziert http://i307.photobucket.com/albums/nn303/surya74/Bilder/10527385_10202287992472316_8340247269611745989_n.jpg1 point
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"Chef.." fange ich an, leicht beruhigend. "Ich will nur diese Mist klären, bevor die gnaze Stadt zum Teufel geht, so wie Sie mir beauftragt haben. Aber, und vielleicht irre ich mich, ich sehe, Sie haben ihre Meinung geändert. Ich habe nicht gelogen. Und, sagen wir so, um ihre Frage zu beantworten, sollte ich erst verstehen wovon sie reden. Also wer sollte SIE sein?" Ich setze mich wieder hin, und schaue die Mündung der Pistole an.1 point
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"Hey Chef, sind Sie verrückt geworden?" Ich hebe die Hände hoch. Die Probe. Die Blutprobe. Cheryls Blut? Wie weisst er davon? "Wie wissen Sie davon?" frage ich, und starre ihn an. Ich muss Zeit gewinnen. "Die Probe ist nicht hier. Die war im Auto, Chef. Und das Auto hat ein Totalschaden..Was für ein Spiel spielen Sie?"1 point
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Ich erstarre einen Augenblick, dann stehe ich sofort auf. "Ja, wenn das alles ist, werde ich nun gehen" sage ernst. "Ich werde morgen Abend weiter berichten, wenn Neuigkeiten da sind".1 point
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Ich stecke eine Zigarette in den Mund, und zünde sie an. "Ja, Chef. Es war alles voller Blut, selbst in dem Schwimmbecken"1 point
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"Aber was bedeuten Sie?" Ich schaue ihn ernst an. "Könnten Sie sie für mich übersetzen?"1 point
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"Ich werde es auch machen! Ich werde die Leute retten!" Schreie ich. "Und jetzt hoer auf mit diesem Traum. Und hoer auf mich hinterher zu rennen. Ich bin ok so. Allein. Ich brauche niemandem, der mich rettet!"1 point
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"Ich will dir helfen, die Stadt zu retten! Wenn du das auch willst, sag mir wie ich machen kann! DAS ist was zaehlt! Wenn du mich wirklich kennst, weiss du auch, mein ganzes Leben, habe ich nur die andere gerettet! VERFLUCH!" ich schreie sie an, wuetend.1 point
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"Was zum Geier.." murmele ich leise. Vielleicht nur Cheryl hoert mich. Das hier, bin nicht ich. Auf jeden Fall, nicht mehr. Aber so sind ja Traeume. Unmoeglich. Also, was kann ich machen? Mitspielen. Ich laufe nach vorne, doch ich halte den Kopf nach unten. Ich blicke auf den Blumenstrauss. Nur am Ende, als ich Alexs Schuhen sehe, schaue ich ihn an.1 point
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"Warte Lloyd!" verdammt es ist ein Traum! Ich mache ein Schritt in seine Richtung. Strecke die Hand zu ihm. Doch er ist schon durch die Pforte gegangen. Ich drehe mich zu Amber. "Ich kann nicht ihn allein lassen..aber ich will auch dich nicht so allein lassen" sage unsicher. "Es ist bloss ein Traum..was kann dann schon passieren?" Nun ja.. Ich blicke fragend zu ihr. "Kommst du mit?"1 point
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Ich bin sprachlos, vor allem die Gestalten mit Kapuzen verstoeren mich sehr. Ich naere mich zu Amber und Lloyd. "Verdammt, was soll das bedeuten? Eine schwarze Messe? Ich kenne so was..aber..nicht SO. Normalerweiser ist das, was viele Junkies auch dazu mahen, so ein esoterischer Scheiss.." Ich schlucke. "Aber.." Ich blicke kurz zu Cheryl. "das hier sieht viel..ernster aus, wenn ihr versteht was ich meine"1 point
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Ich zögere kein bissche, und folge die beide. "Warum, warum gerade wir??" sage ich während wir uns schnell hinbewegen. Wohin? "Das weiss der Geier..." murmele ich zu mir selbst.1 point
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"Hey, Cheryl...Bitte, sag uns was wir tun können. Ist die Grippe? Das wird New York zerstören? Was können wir machen? Nun rede mit uns..bitte!" sage ich etwas unsicher. Ich schaue Lloyd und Amber, als würde ich Unterstützung brauchen. Dann schaue ich wieder sie an. "Wir..wieso wir? Aber wir wollen helfen.." Wieder gucke ich die beide an, und hoffe, sie werden bestätigen.1 point
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"Aber.was können wir dann machen? Hier warten, oder irgendwohin gehen?" Ich schaue mich orientierunglos um. "Ich erkenne diesen Ort nicht, und ich weiss nicht, was wir hier unternehmen können..ausser laufen? Oder ins Meer gehen"1 point
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"HEY! Kleines! zeig dich, was soll dieser MIST?" Ich hasse sowas. Was ich nicht verstehen kann. Ich sehe dann AMber, und gehe mit grossen Schritten zu ihr. "Hey, alles klar?" frage etwas besorgt. "Lloyd, komm her! Bleiben wir zusammen!"1 point
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"Was zum Teufel?" Ich schrecke hoch. Es ist bloß ein Traum, bloß ein Traum! Und wieder ist Amber da, und Lloyd! Fuck! was soll das? "Hey..habt..ihr eine Ahnung wo wie sind?" Ich stehe auf, und laufe vorsichtig auf den Sand.1 point
