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Showing content with the highest reputation on 08/05/2014 in Posts

  1. [Eintritt von Lloyd aus Kapitel 2: Auf Messers Schneide] We're breaking up the city No time for wasting away So tell me why should we stay A prisoner of today Body's tired, my soul's excited, And I wish that I was gifted. My body's tired, my soul's excited, And I wish I had some spunk. She said: "I wanna run I wanna hide And leave this place Just like it left me." We're breaking up the city No time for wasting away So tell me why should we stay A prisoner of today Die Prozedur war schnell, du sitzt in einer kleinen Zelle. Sie haben dich gefragt was passiert ist, protokolliert, einige nickten verständnisvoll, fragten den Commissioner was mit ihm los wäre, deine Geschichte wäre klar, Lügendetektortests wurden abgelehnt, er ist sich sicher, du hast den Mann freiwillig umgebracht. Er war ein Profikiller, keine Fingerabdrücke, nur deine an der Waffe. Die Frage warum du ihn nicht gleich erschossen hast, beantwortete er mit: "Zu viel Lärm, meine Herren. Sperren Sie ihn ein.", dabei sah er auf seine Uhr, ließ dir ein Lächeln zukommen, aus dem du so viel lesen konntest wie: Hab dich. Das Bett ist hart, du hast eine Toilette und ein Waschbecken direkt daneben, es stinkt, ist kalt, eine einzelne Glühbirne hängt von der Decke, ein kleines Gitterfenster spendet frische Luft, die Wärter unterhalten sich draußen über deine Straftat. Du hast schreckliche Kopfschmerzen, verkraftest noch immer nicht was du getan hast, hast du es getan? Es war Notwehr, das war es ganz sicher. Von draußen hörst du Lärm, riesigen Lärm, eine Alarmsirene schrillt auf, du kommst wieder zu klarem Verstand.
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  2. Ich gehe ein Stück, Matilde noch immer an meinem Arm. "Ich bin froh zu sehen, dass du glücklich bist.", ich lächele leicht. "Allerdings solltest du wissen, dass die ganze Sache noch nicht überstanden ist. Ich denke Paul hat noch immer "Rickfälle", wie ich sie nenne. Er denkt noch immer als 'Rick Fairwell', sieht noch immer Alice, andere Menschen die von euch gegangen sind, oder niemals existiert haben, die menschliche Psyche wirft immer neue Rätsel auf." Ich bin einen Moment still. "Ich hatte mir gewünscht, dass ihr endlich wieder frei kommt. Du scheinst dazu eher bereit zu sein als Paul. Du wirkst auf mich... Klarer."
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  3. Huch....abe ich am Anfang echt ohne Berliner Akzent geschrieben?
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  4. Hans sitzt im hellen Sonnenlicht, doch seine Augen sind beschattet. Sie liegen unter dem Schirm seiner Offiziersmütze. Aber dieses Lächeln... Sein Lächeln ist arrogant und herablassend. Er beobachtet Dich die ganze Zeit recht abschätzend, während Du Dich ihm näherst. Dann stehst Du vor ihm, H... S..., am Tisch und sprichst ihn an. Der Mann hat eine finstere Mine aufgesetzt. Und während Du sprichst, nimmt Hans die Mütze ab. Er runzelt fragend die Stirn... ...als Du fertig bist, steht er auf und klemmt sich die Mütze unter den linken Arm und steckt Dir die Hand entgegen. "Nehmen Sie Platz, Herr Anderson. Bitte." Er deutet auf den Platz gegenüber. "Er war der Einzige, der mir geholfen hat... ER war der Einzige... DER Einzige." Als er sieht, dass Du Platz nimmst, setzt sich auch Hans wieder und setzt die Mütze wieder auf. Sein Lächeln ist noch immer da. Aber weicher und aufrichtig. "Ich verstehe kein Wort von dem, was Sie da gerade gesagt haben, Paul Anderson." [...] "Und Sie sehen überanstrengt aus, Paul. Etwas zu trinken? Wein? Matilde hat einen sehr guten Rotwein ausgesucht. Oder lieber einen Saft? Wasser vielleicht?" Hans winkt den Kellner heran. "Sie sehen schlimm aus, Paul. Sie sind ganz bleich im Gesicht. Fühlen Sie sich nicht wohl?" "Ohne IHN wärst Du nicht in meinem Abteil gelandet... wärst DU nicht in meinem Abteil gelandet... in MEINEM Abteil gelandet." "Ich habe IHNEN zu danken, Paul. Und das in doppelter Hinsicht... Sie haben mein Leben sehr entscheidend verändert."
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  5. "Klingt doch ausgesprochen köstlich." Ich bestelle den Hirschbraten und ein Weinglas. Er schenkt mir ein, und wir stoßen an. "Aber erzählen Sie Matilde nichts davon", sage ich zwinkernd, als das glockenklare Klingen verstummt. Ich trinke, erst vorsichtig, dann etwas ausgelassener. "Großartig!", rufe ich. "Ausgezeichnet." Tatsächlich spüre ich nicht die geringste negative Veränderung. Ich fühl mich gut. Besser als je zuvor. Mein Magen grummelt. "Sagen Sie schon, was Sie die ganze Zeit anstarren. Ich habe es nicht übersehen", meine ich auf Deutsch im gedämpften Tonfall Hat er vielleicht schon eine neue Frau entdeckt? Pff, wer weiß. "Werden wir beobachtet?"
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  6. Ein breites Grinsen breitet sich auf Hans Gesicht aus. Ein Grinsen, das noch nicht einmal Matilde bislang zu Gesicht bekam. Ein wissendes Grinsen. Nicht überheblich oder blasiert, sondern einfach nur amüsiert. "Ich weiss gar nicht, was Sie meinen, Paul Anderson. Nur so viel. Meine Mutter war Mata Hari und mein Vater war Harry Houdini." Er lacht herzhaft. "Nicht jetzt. Und nicht hier, Paul Anderson. Geduld."
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  7. Hättest du das? Dann verschieb ich die Zeit nach vorne ist auch unproblematisch
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  8. Der "Indizienraum", ist offen, innen siehst du einige Körperteile liegen, eine Kiste ist offen, dort steckt dein Hab und Gut. Außerdem ist in diesem Raum eine verspiegelte Glasscheibe, auf der anderen Seite siehst du eine Kamera, einen verstümmelten Polizisten, sowie die Überbleibsel eines vermeintlichen Verbrechers.
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  9. "Was ist mit Ihrem Kollegen passiert? Ist Ihm etwas zugestossen? Oder haben Sie sich beide im Streit getrennt?" [...] "Es hört sich so an, als sei es eine der beiden Varianten gewesen." Hans neigt den Kopf leicht zur Seite. "Ich würde Ihnen gerne wieder auf die Beine helfen, Paul." Dann faltet Hans die Hände. "Als Detektiv muss man so einiges können. Wie sieht es da bei Ihnen aus?"
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  10. Ob ich bereit bin? Fuck nein, ich bin nicht bereit! Ich bin froh das ich noch Andrews Jacke habe. Ich lüfte sie leicht um Fiona zu zeigen das ich nur ein T-Shirt und eine Hotpant anhabe. "Mein Haus...aber wir müssen hier weg..." Jammer ich. "Lass uns abhauen!" Bei den ersten Tönen horche ich auf und blicke mich zum Baum um. "Das ist Cheryl!" Sage ich bestimmt und gehe wieder um den rauchenden Trümmerhaufen herum der einst mein Zuhause war. Zurück in den Garten zu dem Baum.
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  11. "Nein." Ich schaue auf mein Glas. "Privatdetektiv. Mit meinem Freund habe ich mit eine Detektei in London eröffnet. Es lief gut, aber ich muss zugeben, dass man stark sein muss wegen des ganzen Drucks. Ich konnte einigen helfen, einigen auch nicht. Ich kannte alle ihre Geheimnisse. Ich war deren Enthüller im Verborgenen. Es lief gut, denn soweit ich das sehe, hat jeder seine Geheimnisse." Ich schaue ihm tief in die Augen. Ein kalter Glanz tritt in meinen Blick. "Nicht wahr?" Dann seufze ich. "Aber das ist lange her. Ich war nicht in der Lage, die letzten drei offiziellen und inoffiziellen AUfträge zu lösen. Es fehlte immer ein Stück. Mein Wahn hat mir Schusseligkeiten aufgezwungen, die mir oder anderen das Leben hätten kosten müssen. Das war alles nach dem Zugunglück."
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  12. "Einen Orangensaft, bitte.", hauche ich verwirrt. Meine Augen mustern irritiert die seine. "Ich muss zugeben, dass ich nun nicht verstehe." Ich schaue mich um. Niemand guckt zu uns. Wir sind nicht auf einer Bühne, dies hier ist das wahre Leben und kein Schwein interessiert sich für die Belange von uns beiden. "Ich hatte" ... gehofft ... "gedacht, ich würde bestraft werden von di-, ich meine, Ihnen. Was ich getan habe ... Es ging mir ernsthaft nicht aus dem Kopf. Es - es wurde stets schlimmer. Schlimmer und schlimmer und schlimmer, bis ich mir vorgestellt habe, dass mein Handeln gerechtfertigt war. Ich habe aber erkannt, dass ich allen Schmerz bereitet habe und ..." Mir kommt Dwight in den Sinn, nicht der echte, der der vielleicht in Wirklichkeit ich gewesen ist. Lächerlicher, aber hartnäckiger Irrglaube. "Und am Ende war ich es, der unversehrt aus der Sache ging. Also fast." Ich tippe mir an den Kopf. "Ich wurde auseinandergerissen, innerlich, immer mehr hässliche Seite übernahmen die Oberhand, doch sie sind alle gestorben, wissen Sie? Und wer blieb? Das war ich. Derjenige, der als einziger die Verantwortung für meine Handlungen trug. Keine Stimmen, keine Persönlichkeiten, das war immer ICH gewesen. Deswegen bin ich hier und sitze hier und verstehe nicht, was Sie meinen. Wirklich nicht." Der Kellner bringt den Saft, er erinnert mich an Torben, ich danke ihm und trinke einen kleinen Schluck.
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  13. HAHAHAHAHAHA! Just made my day! xD
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  14. Dialog ist bis auf weiteres eingefroren sprecht zu Ende - Läuterer und Black
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  15. wieso sollten sich die Mundanen denn über den Tisch ziehen lassen ? wenn die wissen, das so ein Fokus mehrere 10.000 ¥ kosten kann, dann sollen sie ihren Anteil davon verlangen. Genauso wenn man ein Deck erbeutet, oder ein Fahrzeug. Am fairsten ist es ,man errechnet den Wert und der ,der es haben will zahlt den anderen Ihren Anteil in ¥ aus Aber das muß jede Gruppe für sich entscheiden mit fair trade Dance Medicineman Weil es einfach ist ein Fairlight Excalibur zu schätzen, oder einen PE Commando , oder einen Ares Dragon. Aber auf dem Waffenfokus steht nicht drauf welche Stufe der hat. Das Fair anders aussieht,.. das ist klar, aber wenn man es eben ein bisschen 'schärfer' spielt, was den (möglichen) Egoismus der Chars angeht, dann wirds schwierig. (Aber ja es hat auch einen gewissen Spassfaktor, wenn der eSeL seine Freundin mit magischen Klimbim versorgen will, und man als Mundaner sagt, ich hab ne Connection die uns das Schätzt und wir teilen dann fair. )
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  16. Ihr beide verweißt aber auf die Englische Box, soweit ich mich erinnere hatte Tigger angemerkt das die deutsche da einen etwas höheren Mehrwert hat.
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  17. Marc und Matilde ziehen von dannen, was bleibt, bin ich, der 20 Meter von ihm entfernt zu seinem Tisch schaut. Längst hat er mich bemerkt und schaut mit einer Mischung aus Neugier und Abneigung zu mir herüber. Ich erwidere seinen Blick und bewege mich langsam ins Sonnenlicht, das den ironischen Spiegel zu unserer letzten Begegnung darstellt. Ich hatte ihn in den Schatten des Zuges gerissen, nun zieht er mich ins Licht. Ob er weiß, dass ich Angst habe? Ob er Spaß an dem haben wird, was kommt? Das ist völlig egal. Alles ist egal, denn ich entschuldige mich nicht bei diesem Mann. Fünf Meter und mein Gesicht ist versteinert. Vor mir sitzt der Kerl, der schon längst tot hätte sein müssen und trotzdem noch lebt. Vor ihm steht der Kerl, dessen Inneres zahllose Einzeltode gestorben ist und trotzdem noch lebt. Niemand im Restaurant bemerkt es. Neben mir lacht eine Frau. Dahinter isst eine Großfamilie gerade ihren Nachtisch. Nichts von all dem würdigt diesen Augenblick in dem Maße, wie er es verdient hätte. Aber das ist egal, ich entschuldige mich nicht bei diesem Mann. Er mustert mich, hat mich vielleicht imposanter in Erinnerung, er wartet ab, was ich tue. Ich bin am Zug. Ich muss etwas tun, aber nicht weil ich mich bei ihm entschuldige. "Mein Name ist Paul Anderson.", beginne ich ungerührt und ich glaube ganz kurz (vielleicht war es auch nur Einbildung), ein leichtes Zucken in seinem Oberkörper zu sehen. "Ich war wahrhaftig in der Hölle, die mit dir angefangen hat. Ich bin zurück. Ich lebe. Ich sollte dir danken. Stattdessen glaube ich, dass du etwas anderes verdient hast." Seine Miene hat sich verfinstert, aber ich gönne ihm keine Zeit zu reden. Hier geht es weniger um ihn, als er es wahrscheinlich für möglich hält. Ebenso gut hätten dort Olga, Hassan, der Prof, Matilde sitzen können. Ganz gleich. Ich bereite mich innerlich vor und schließlich presse ich hervor: "Du hast verdient, mir das Leben zu nehmen, das ich nun nach meiner Läuterung besitze. Das hast du, Hans Schmidt oder Hartmut Stürmer oder welche Gestalt du in Wirklichkeit bist, dir verdient." Denn ich entschuldige mich nicht bei diesem Mann, ich entschuldige mich für das, was der Name Rick Fairwell bedeutet hat. Was tot ist und tot bleibt. Stimmt's nicht, Alice?
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  18. Hoffmann muss auch denken, der ist mit ner Runde Bekloppten unterwegs....
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  19. Könnt ihrs auf 19:00 Uhr nach hinten schieben? Oder kollidiert das mit euren Timeslots vorort? Warum ich frage - da kontaktiere mich bitte nochmal. KRAZY SiMarc had a KRAZY idea.
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  20. Vielen Dank für den Bericht. Ich muss sagen, dass ich das Abenteuer in dem Kontext sehr genial finde, weil es genau das ist, was ich bei Noire erwarte. Es prahlt nicht mit viel Mythosmonstern oder so, sondern ist einfach eine klassische hard-boiled Detective Story. Dass ihr die von mir geschätzten Sonderregeln nicht da hattet, ist schade. Der Einsatz der Off-Voice-"Regel" hätte mich sehr interessiert. Einer meiner Spieler (Filmfan) war auch begeistert davon, als ich das erzählt habe. Ich werde es bestimmt noch spielen und eventuell beizeiten eine isolierte Noir-Kampagne starten, verknüpft mit einem Filmmarathon. ^^ Lieben Gruß Blackdiablo PS: Kein Ding.
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