Leaderboard

"Das sind die persönlichen Dinge die sie im Auto gefunden haben" sagt Joel. Du nimmst den Umschlag und gehst zu einer Werkbank die in Signalorange gestrichen ist, sie ist sauber und aufgeräumt, auf ihr befindet sich eine gerippte Gummimatte, an der Wand da drüber ein Sammlung von Werkzeugen denen man ansieht das sie noch nie benutzt wurden. Den Inhalt des braunen Umschlags breitest du vor dir auf der Werkbank aus. Zuerst eine lederne Brieftasche, sie ist noch relativ neu und in gutem Zustand, eine hochwertige Arbeit aus echtem Leder. Sie riecht sogar noch ein wenig danach. In ihr 140,00 Dollar in neuen 20-Dollar-Scheinen, ein Blankoscheck der Bank of Amerika über 100,00 Dollar, ausgestellt am Tag bevor das Auto gefunden wurde, Simons kalifornischer Führerschein, zwei Kreditkarten, American Express und Barclaycard New Visa, eine Pincard von Dawn Biozym, Blue Cross Krankenversicherungskarte, Tankstellenkarte für BP/Chevron, Dawn Biozyme Visitenkarte (Because the Future is Now), Kassenbons der letzten Woche über 16 GB USB 2.0 Stick beim Elektroladen "The Good Guys" und über einen Einkauf beim "Galaxus Store", Käse für 3,99 Dollar. Weiter enthält der Umschlag zwei Schlüsselsätze, ein moderner, fragend hältst du den Schlüssel hoch und blickst über die Schulter zu Edward der daraufhin "Seine Wohnungsschlüssel" antwortet und ein Ring mit drei älteren, eisernen Schlüsseln mit Bart. Als du das Schlüsselbund ebenfalls hochhältst und zu Edward blickst erntest du nur ein Schulterzucken "Keine Ahnung die kenne ich nicht!?". Neben die Schlüssel legst du ein kleines Taschennotizblock, ein paar Seiten fehlen, auf dem oberen Blatt ist mit blauem Kugelschreiber eine kleine Liste aufgeführt: Für die Farm: Batterien Stromkabel 2 Kanister Benzin 1 Kanister Diesel 2 Liter 15W40 Schrotflinte 1 Packung 2 Packungen Munition (Remington Copper Irgendwas) / Verkäufer fragen Bibel Kreuz Auf der zweiten Seite steht: Tehachapi - F.W. Herman & Co. - Coopers Seed & Tool Die letzten beiden Dinge die sich in dem Umschlag befinden sind zwei Visitenkarten, die erste ist ausgestellt auf: Theodore, Edgar, Dillon & Little Realtors and Proberty Managers Specialists in Rural California Jessica Dillon 1309 E Orange Grove Blvd Los Angeles CA 91104 323-826-4037 Die zweite Visitenkarte ist aus einem sehr teuren, hochwertigen Papier, sie riecht irgendwie merkwürdig, nicht unangenehm, vielleicht eine Hautcreme oder Parfüm, auf ihr ist kein Logo, kein Name, keine Telefonnummer, einfach weis, als du sie umdrehst siehst du das mit schwarzer Tinte, schlicht aber präzise ein Galgenmännchen auf die Rückseite gemalt wurde

neeh ,warscheinlich nicht. Ich hab mehr aus meinem SR4A Gedächtnis heraus gepostet. Sorry und als Entschuldigung verlinke ich das hier https://www.youtube.com/watch?v=h1V7fi5IqYw mit Epischem Tanz Medizinmann

Ich schenke ihr ein tapferes Lächeln, dann verschwinde ich auf der anderen Seite. "Was ist hier los?", brülle ich, als ich Cole überraschend teilnahmslos stehen sehe. In seiner Hand hält er ein Seil, von unten kann ich mehrere hysterische Stimmen im Wasser vernehmen. "HANS!", höre ich jemanden rufen. Eine würgende Stimme, Matilde, im Wasser! Ich beschäftge mich nicht weiter mit Cole (er will nicht helfen, er will Leid sehen) und suche mir einen Rettungsring samt Seil und verbinde sie, sodass sie nicht so leicht auseinadergehen. Ich peile Matildes verzweifelte Gestalt an und werfe den Ring, so gut es geht, in ihre Richtung. Dabei schreie ich: "MATILDE! HIER!"

Das Posting.....es wartet auf euch......wartet darauf, auf euch los gelassen zu werden .....

Jimmy Pierce - bei Edward Tate - "Das sieht doch vielversprechend aus. Der fremde Schlüssel, die Namen und Adressen. Mr. Tate, wissen sie was "Die Farm" bedeuten kann? Und dürfen wir den Schlüssel zu seiner Wohnung mitnehmen um uns auch dort umzusehen? Ich weiß, dieser Bereich ist sensibel und privat, vielleicht kommen sie mit? Ich denke aber, dass es dort weitere Hinweise geben könnte die uns zu ihrem Bruder führen." Dann sehe ich den Galgen auf der zweiten Karte an. "Sagt ihnen das etwas?" Die Nummer? Ein Schließfach? Telefon? Na wir werden es herausfinden!

"Verdammt ...", keuche ich, als ich das Blut sehe. Matide ist in Gefahr, sie stirbt und ... "Sie kan auf sich selber aufpassen.", entgegne ich leise und helfe Freya ins Sichere. Ich habe Verantwortung für diese Frau. Ich suche ein weißes Tuch, das relativ sauber ist und in der Unordnung auf den Boden gefallen ist, und versuche, so gut es geht, die Wunde zu versorgen. "Alles wird gut, Alice", murmel ich fast unhörbar und berge Freya in meinen Armen. Sie zittert ein bisschen, dann wanke ich mit ihr an eine sichere Stelle.

Matilde sieht, wie das Kind langsam versinkt. Die Arme hilfesuchend zum Himmel gereckt. Du schwimmst. Nicht nur um Dein Leben, während die Fähre weiter fährt. Cole steht immer noch an der Reling. Dann wirft er einen Rettungsring ins Wasser, an dem ein Seil angebracht wurde... aber zu kurz. Die Fähre zieht den Rettungsring hinter sich her.

Sofort springe ich auf und spüre den Schmerz hinwegfliegen, weit weit über die Wellen, Entkörperlichung, Verloren-Sein - "FREYA!", schreie ich und spüre, wie die Wellen unter uns brechen. Ich taumle halte meinen Kopf Die Sirene schrillt ihr Lied, während ich mit aller Macht das Gleichgewicht zu halten versuche. Ein Ziehen in meinem Rücken versucht durch die Oberfläche des Adrenalins zu brechen. Ich höre Schreie, Panik, versuche Freya auf die Beine zu bekommen, um dann zu Matilde zu eilen ... Hoffentlich geht es ihr gut. Langsam aber sicher wird das schmerzhafte Pochen in meinem Rücken stärker und stärker. Es nimmt mit dem Geräusch der Sirene zu. Ich hoffe, ihr ist nichts passiert.

Als Nathaniel einen, am Boden liegenden Rettungsring, erreicht, hat bereits eine ältere Frau ihre Hand darauf gelegt "Sehr freundlich von Ihnen, junger Mann, dass Sie mir helfen wollen. Sie sind sehr zuvorkommend. Danke."

Schmerzhaft stürze ich zu Boden. Eine rote Farbbombe zerplatzt vor meinen geschlossenen Augenliedern. Fast wird mir schwarz vor Augen, ich schaffe es aber bei Bewusstsein zu bleiben. Aber mein rechtes Knie schmerzt. Ich schaue mich um, robbe zu Bernward herüber: "Bernward, bewahren Sie ruhe! Wir meistern das!" Bei ihm angekommen ziehe ich ihn zu dem Boxer Patrick rüber und spreche ihm ins Ohr: "Halten Sie sich an Patrick fest, ich beschaffe uns Rettungswesten oder -Ringe und komme dann wieder zu ihnen beiden. Versuchen Sie den Muskelprotz zur Besinnung zu bekommen und zu instruieren! Wir werden ihn brauchen!!" Schnell rutsche ich zu Sitzmöglichkeiten nahe eines Ausgangs. Hier sollte sich bestimmt Rettungsausrüstung finden lassen. Und die werde ich mir auf keinen Fall wegschnappen lassen!

Ich hab sehr viel um die ohren. Versuche mich jetzt aber wieder mitm post einzubringen während ich grad im zug sitze, wenn auch mitm kurzen post ;-) Bin aber noch dabei und das bleibt so :-)

Wie wärs mit "Magische Heiler sind auch im Kugeln und Bandagen so gute Heiler, dass sie jeden mundanen Arzt Charakter nutzlos machen":)? Askennen eine komplexe Handlung vs 30 Minuten ausgedehnte Probe, das ist soooooo unfair.

So schnell?! Der Tod von Matilde wird lang und qualvoll sein. So wie ihr Leiden im Leben.

Simons persönliche Sachen aus dem Auto am Blufftop Trail: Brieftasche: 140,00 Dollar in neuen 20-Dollar-Scheinen, ein Blankoscheck der Bank of Amerika über 100,00 Dollar, ausgestellt am Tag bevor das Auto gefunden wurde, Simons kalifornischer Führerschein, zwei Kreditkarten, American Express und Barclaycard New Visa, eine Pincard von Dawn Biozym, Blue Cross Krankenversicherungskarte, Tankstellenkarte für BP/Chevron, Dawn Biozyme Visitenkarte (Because the Future is Now), Kassenbons der letzten Woche über 16 GB USB 2.0 Stick beim Elektroladen "The Good Guys" und über einen Einkauf beim "Galaxus Store", Käse für 3,99 Dollar. Schlüsselbund zu seiner Wohnung Unbekannter (alter) Schlüssel Notizblock Erste Seite Für die Farm: Batterien Stromkabel 2 Kanister Benzin 1 Kanister Diesel 2 Liter 15W40 Schrotflinte 1 Packung 2 Packungen Munition (Remington Copper Irgendwas) / Verkäufer Fragen Bibel Kreuz Auf der zweiten Seite steht: Tehachapi - F.W. Herman & Co. - Coopers Seed & Tool Visitenkarten Theodore, Edgar, Dillon & Little Realtors and Proberty Managers Specialists in Rural California Jessica Dillon 1309 E Orange Grove Blvd Los Angeles, CA 91104 323-826-4037 Blankovisitenkarte: Die zweite Visitenkarte ist aus einem sehr teuren, hochwertigen Papier, sie riecht irgendwie merkwürdig, nicht unangenehm, vielleicht eine Hautcreme oder Parfüm, auf ihr ist kein Logo, kein Name, keine Telefonnummer, schlicht weis, als du sie umdrehst siehst du das mit schwarzer Tinte, schlicht aber präzise ein Galgenmännchen auf die Rückseite gemalt wurde Zettel mit der Nummer: 3101962

Jimmy Pierce - bei Edward Tate - Ich gehe zu Joel, und lächele ihn schwach an. "Vielen Dank, Sir" sage ich, und nehme die Tüte. Ich mache sie auf, und schaue mir alles, was sich darin befindet sorgfältig an. 3101962. Ist das ein Passwort? Ein Geburtstagdatum? Denke ich in der Zwischenzeit.

Die Schüsse, erfüllt mit der Hoffnung ihrer Herzen, peitschen durch die Dunkelheit, jagen Sternschnuppen gleich in das Herz des finstren Universum.... ....all der Schmerz, all die Trauer....... ....nicht nur ihre Trauer, sondern die Trauer all jener Hinterbliebene die den Tod ihrer Angehörigen beweinen...... ....all der blinde Zorn und die hilflose Wut gegen ein übermächtiges Böse...... Jacques....... Kilometer entfernt schreckt Jacques aus einem schrecklichen Alptraum hoch. Für Sekunden vergisst er die unsäglichen Schmerzen der Verbrennungen.......ein heller Schmerz fährt durch sein Herz...... Seine Freunde..... Erich. Rudolf. Eduard. Hoffmann. KATHARINA!!!!! Katharina. Ihre Hand fährt zum Griff der Fahrertür.....war da gerade ein Geräusch? Sie fährt herum als hätte sie etwas gehört.... Jacques? Bling Der Kokon blitzt auf als Geschosse einschlagen. Bling Bling Bling Bling ........ (Fortsetzung folgt morgen.....morgen wird euer Schicksal offenbart.....)

In dem kalten Neonlicht der Garage untersucht ihr das Auto akribisch und genau. Fast wirkt es wie die Obduktion eines Leichnams, nur das hier keine Person untersucht wird sondern eine Maschine, vielleicht ein Tatort in jedem Fall aber die bisher direkteste Verbindung zu Simon Tate. Äußerlich sind die Beschädigungen an dem Auto nicht mit denen zu vergleichen die Hochbrisanzsprengstoff mit Stahl anstellt. Die Beschädigungen am Van haben zu massiven Strukturverlusten geführt, hier hat keine der Krafteinwirkungen das Blech oder die Scheibe gänzlich durchschlagen. Die Brandflecken sind zu verstreut und lassen nicht auf eine Feuerquelle schließen, am ehesten noch auf die Flammen die man erzeugt wenn man das ausströmende Gas-Farbgemisch von Spraydosen anzündet. Die Brandflecken sind meist oval oder rund, nur einige ziehen sich in die Länge als hätte man die Feuerquelle über den Lack gezogen. Die Scheiben wurden punktuell stark erhitzt, aber nicht großflächig, das meiste ist Ruß wie ihr feststellt. Die Beulen sind ebenfalls zu unregelmäßig um von einer Quelle zu stammen, manche haben fast perfekte Rundungen wie ein Kugelhammer sie hinterlässt, manche eher flache Kuhlen, etwas kleiner als die geballte Faust von Jimmy. Die Front weißt größere Schäden auf, die Stoßstange ist auf der rechten Seite abgerissen und hängt zu Boden, das Glas der Scheinwerfer ist gesplittert. "Fingerabdrücke wurden keine genommen." Meldet sich Edward hinter euch. "Die Polizei ging von nachträglichem Vandalismus aus der nicht in direktem Zusammenhang mit dem Verschwinden meines Bruders steht, daher..." er zögert kurz "...wollten sie wohl Kosten sparen." Der Kofferraum ist bis auf einen Ersatzreifen unter der Matte und einen Erste-Hilfekoffer nebst Wagenheber leer. Abrieb auf der Matte zeugt aber davon das hier kürzlich etwas schweres, metallisches transportiert wurde. Einen besonderen Geruch kann Vivian nicht feststellen, in der Garage riecht es nach Auto, Metall ein wenig ölig, rußig und vielleicht nach Staub. Nichts was bei dem Anblick der Autos nicht zu erwarten gewesen wäre. Jimmy untersucht genauestens den Innenraum des Autos, halb über die Sitze gelehnt geht er gewohnt akribisch und gründlich ans Werk. Zuerst sortiert er die üblichen Verdächtigen aus, ein Paket Taschentücher, Duftbaum, Fresh Lime, einen Lappen, Parkscheibe, Paket Kaugummi, Kleingeld, ein verblichenes Parkticket und sonstigen Firlefanz wie ihn jeder Autofahrer in der Zeit seines Lebens ansammelt im Auto unterbringt und dann wieder vergisst. Ein paar CD´s für das alte Radio und die Wagenpapiere sind im Handschuhfach, sonst lässt sich dort nichts finden. Jedoch neben dem ganzen üblichen Funden befördert Jimmy eine Sache ans Tageslicht die jedem verborgen bleiben müssen der nur oberflächlich einen Blick in das Auto werfen. Ein kleiner Papierschnipsel der aussieht als wäre es aus einem Notizblock ausgerissen worden. Der Schnipsel lag im Fußraum, fast verdeckt von einer Fußmatte. Auf dem Zettel eine Zahlenreihe 3101962, geschrieben mit schwarzer Tinte. Spuren für einen Kampf gibt es nicht, die Haare und Fasern im Vorderraum könnten von Simon stammen, oder von einem der Vorbesitzer, einem Mitfahrer oder jeder anderen Person, den Polizisten am Tatort eingeschlossen. Blutspritzer oder Hautfetzen lassen sich nicht finden. Unter einem der Sitze findet Jimmy noch eine einzelne Patrone Kaliber 12/76 Remington Premier Copper Solid, ein Flintenlaufgeschoss. Als ihr mit der Untersuchung des Autos fertig seit könnt ihr sehen das Joel neben Edward steht und euch interessiert zuschaut, in seiner Hand ein brauner Briefumschlag in DIN A4 Format. Ihr habt garnicht bemerkt wie er in die Garage gekommen ist.

Edward hört sich still an was ihr zu sagen habt, hin und wieder nippt er an seinem Kaffee, Joel macht sich sprichwörtlich unsichtbar, zurückgelehnt wartet er ab wie Edward reagiert, stellt keine Fragen und lässt seinen Blick über den gegenüberliegenden Berghang schweifen. "Wie schon gesagt..." fängt Edward an "...kann ich nicht viel zu der Sache beitragen. Ich habe Simon schon ein paar Monate nicht mehr gesehen, das letzte was ich von ihm hörte war, dass er die Stelle bei Dawn Biozyme bekommen hat und er schien darüber erfreut zu sein, er mochte seine Arbeit." Edward macht eine kurze Pause. "So ist das manchmal, Simon ist wie mein eigener Sohn, als unser alter Herr uns verließ war ich der Mann im Haushalt und nach dem Tod unser Mutter, nun ja wir sind die letzten beiden Tate´s. Aber das Leben geht seinen Weg, nicht das wir uns nicht mehr verstanden hätten, aber es ist immer so viel zu tun, das man die wichtigen Dinge darüber vielleicht..." er sucht nach dem richtigen Wort "...vernachlässigt. Wenn sie verstehen was ich meine. Bis vor zwei Wochen war alles gut, wir lebten beide in dieser Stadt, nebeneinander und es war okay, jetzt wünschte ich mir ich hätte ihn öfters gesehen." Eine leichte Briese lässt das Weinlaub rascheln. "Bei einer Sache bin ich mir aber ganz sicher, Simon ist nicht der Typ für Selbstmord. Das halte ich für völlig ausgeschlossen!" Edward schaut euch beide abwechselnd an. "Für wen Arbeiten sie? Ich muss das wissen, wer ist ihr Auftraggeber, an wen hat mein Bruder die Mails verschickt in denen er über die illegalen Experimente berichtet hat."

Edward führt euch durch das Haus nach hinten zu einer Terrasse die unter einem mit Weinlaub überwucherten Holzgestellt im Schatten liegt. Auf halben Wege kommt euch ein Mann entgegen. Mitte zwanzig, sportlich, sonnengebräunt nur in T-Shirt und Shorts. "Alles gut Joel..." sagt Edward zu ihm "... die beiden sind wegen meinem Bruder hier." An euch gewandt fährt er fort. "Das ist Joel mein Mitbewohner." Der junge man lächelt freundlich und reicht euch die Hand bevor er euch auf die Terrasse folgt. Auf der Terrasse steht ein gut gedeckter Frühstückstisch und man sieht das die beiden wohl in der Tat gerade dabei waren zu frühstücken. Die Aussicht über die Hänge der angrenzenden Bergzüge mit ihren verschlungen Straßen, Orangenbäumen, Palmen und Villen ist traumhaft. Ihr könnt erkennen das zu dem Haus noch ein schmales Grundstück gehört. Ein Pool mit Liegen und Sonnenschirmen in einem Ziergarten mit Agaven und niedrigen Bäumen runden das Bild ab. Das Ganze wirkt wie der in Stein gemeißelte amerikanische Traum vom Reichtum. Teure Designermöbel, dezente aber nicht weniger teure Elektronik, geschmackvolle Bilder und helle, pastellfarbene Töne fügen sich zu dem Gesamtbild der upper class Villa. Edward stellt noch zwei Stühle an den Tisch und bittet euch platz zu nehmen, während Joel noch zwei weitere Gedecke auftischt. Unter dem Weinlaub ist es angenehm kühl und entlang der Bergflanken weht ein stetiger Wind so dass man es gut aushalten kann. "Bevor ich ihnen Fragen zu meinem Bruder beantworte möchte ich wissen was sie bisher herausgefunden haben." Wendet sich Edward an euch während er euch Kaffee oder Orangensaft, je nach Vorlieben, eingießt.