- Areal rund um den BER wird an ein Konzern-Konsortium zur Endrealisierung für einen symbolischen Euro verschenkt - dann beschließen unsere "unabhängigen" und nur ihrem "Gewissen" verpflichteten Politiker eine "Sonderwirtschaftszone" rund um den privatisierten BER - in dieser Sonderwirtschaftszone darf sich das Konsortium seine Brandschutzauflagen, mindest Deckenlastreservepuffer, (Arbeitszeitgesetzanpassung, Hausrecht gegenüber Gewerkschaften...) selber festlegen. - in den AGB für BER-Buchende steht dann im Kleingedruckten, dass das Risiko, bei einem Brand in einem feststeckenden Aufzug zu ersticken, vom Nutzer des BER zu tragen ist. - nur ein genehmer "Sachverständiger" darf "prüfen" und sein "Ausreichende Sicherheit"-Zertifikat an die Tür pinnen nachdem der teure Bürokratie-Quatsch über Bord geworfen war, verdienen sich das Konsortium eine goldene Nase am BER und in Berlin müssen die Kindergartengebühren erhöht werden, um die alten Schulden des BER-Baus finanzieren zu können. Aber dafür dürfen dann die berliner Politiker freundlich lächelnd bei den BER-Galas mal so richtig abfeiern... und artig ein Statement auf die Tüchtigkeit des freien Unternehmertums ins Mikrophon trällern. DAS wäre Cyberpunk.