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Showing content with the highest reputation on 05/10/2016 in all areas

  1. Dass jeder Würfel dabei hat, pünktlich ist, und die Regeln in angemessenem Maße kennt - das sollte wirklich Grundvoraussetzung sein. Tja, eigentlich ist das so. Ich habe aber leider schon oft erlebt, dass diese Grundregeln nicht eingehalten werden, nicht unbedingt mit Absicht, aber aus Gedankenlosigkeit oder Verplantheit. Oder vielleicht weil manche Spieler dazu neigen, eine Konsumenten- und Berieselungshaltung einzunehmen. Macht mich rasend. Lässt sich aber zum Glück dadurch beheben, indem man es anspricht. Die Konsumentenhaltung ist (imho) kein rollenspielinhärentes Problem, sondern vielmehr ein Problem unserer Gesellschaft. Oh Gott, das klingt echt philosophisch... Aber es ist leider wirklich so. Dinge zu organisieren ist zu einer Qual geworden. Alles wird immer unverbindlicher, immer mehr auf den letzten Drücker geschoben, immer mehr vergessen usw. Deshalb sollte das auch gerade beim Rollenspiel wirklich Grundvoraussetzung sein. Ich wälze doch nicht stundenlang Bücher, mache Skripte, suche Bilder und Musik raus überlege mir Plothooks, nur damit dann einer ne halbe Stunde vorher doch auf die Idee kommt, auf nen Geburtstag zu gehen...
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  2. Doch doch, Respekt und Wertschätzung sind schon wichtig. Ich erwarte keine Loblieder auf meine SL Künste nach einem guten Abend, ich erwarte aber schon, dass sich alle bemühen, dass dieser Abend gemeinsam gut wird. Wenn bei Cthulhu z.B. Stimmung aufgebaut wird kehrt bei uns Ruhe ein und die Spieler lassen sich da fast immer schön reinfallen. Was ich nicht leiden kann, egal ob als SL oder SC, sind Spieler die sich auf welche Weise auch immer in den Vordergrund drängen und alles ihrem Spaß unterordnen. Man sollte auf die Mitspieler achten, passivere Spieler versuchen einzubinden/abzuholen, Mitspielern bei zu ihren Chars passenden Szenen mal den Vortritt lassen und keine Konzepte ausgraben, die nur auf Dauerfokus ausgelegt sind (der Typ der alles weiß / kann / macht, der Clown, der Aggro-Typ usw. - ich denke die Typen kennt jeder). Und Absagen kurz vor knapp mag ich auch nicht. Egal warum. Wenn ich krank bin weiß ich das in den allermeisten Fällen schon am Abend vorher. Und nicht 1 Std. vor dem Termin. Gleiches gilt für Alternativveranstaltungen. Ist einfach eine Frage der Priorität bzw. der Planung. Wenn man seine Termine kennt kann man für alle fair planen. Und wenn sich kurzfristig was ergibt hat bei mir der ältere Termin immer Vorrang. Regelfestigkeit: ist bei uns relativ unwichtig. Wir legen da keinen so großen Wert drauf. Als SL kenne ich die immer relevanten Regeln und so 50% der speziellen Regeln. Alles andere wird fix improvisiert und dann bis zum nächsten Mal nachgeschlagen. Die Spieler sind meist sehr wenig fitt bei den Regeln. Macht mir nichts, außer es wird jeden Abend 5x gefragt wie die Initiative läuft oder so. Aber ich bin als Spieler da auch nicht einfach, mir sind Regelsysteme einfach völlig egal. Ich will eine schöne Geschichte und Charakterspiel. Je weniger würfeln desto besser. Geht natürlich nicht in jedem System. Auf die Abenteuer lassen sich bei uns eigentlich immer alle ein, Lob/Kritik am Abenteuer kommt dann erst danach. Zumal ich die Stammspieler gut und lang genug kenne um durch etwas Improvisation meistens alle mitnehmen zu können. OffGame und Charakterwissen sollten immer getrennt werden, oder von Beginn an in Abstimmung mit dem SL in das Konzept eingebaut werden. In welchem System ist mir dabei wurscht, da mache ich keinen Unterschied.
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  3. Vivian Chandler - Finley Anwesen Sonntag 30. August 2015 - Als wir bremsen, springt mein Herz in den Hals. Ich versuche zu schlucken, aber es gelingt mir nicht. Das ist groß, größer als ich. Das ist die große Liga, wo Jimmy und auch Michael mitgemahct haben, nicht ich. Aber ich werde mein bestens tun. Ich kontrolliere meine Ausrüstung nochmal. Die Waffen, die Ersatzpatronen, ich habe 6 für den Gewehr, 4 für die Pistole, alles noch da, dann nehme ich den Sturmhaube, und ziehe sie an. Ich würde mich als lächerlich so fühlen. Aber nicht jetzt. Die Spannung ist hoch, das alles ist kein Computerspiel. Ich schaue nur kurz Jimmy an, sage aber nichts. Ich warte nur.
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  4. IT: Wolltest Du nicht gestern schreiben? Das hatte ich mich auch gefragt. Aber ich kam auch selbst noch nicht dazu mir mehr Gedanken zu machen und der Läuterer wird seine Gründe haben. Ich hoffe aber, dass es euch allen gut geht. Viele Grüße
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  5. Michael Sueson - Finley Anwesen Sonntag 30. August 2015 - Ich trage keine persönlichen Sachen am Körper, selbst den Hut habe ich nicht einmal dabei. Mein Gesicht und meine blonden Haare - auch den Schnurrbart - habe ich mir im sichtbaren Bereich mit Tarnfarbe bemalt, auf dem Kopf trage ich eine Sturmhaube. Ich halte mich bisher zurück und folge schweigend.Als es losgeht bewege ich mich routiniert, achte auf leises Vorankommen, freies Schussfeld für mich und meine Begleiter und halte nach Deckung Ausschau. Drinnen werden wir die Erkundung alle selbstständiger durchführen müssen, den ersten Feindkontakt soll dennoch Alejandro koordinieren; er weiß um unsere Fähigkeiten an der Waffe, kann entscheiden, ob wir die Patrouille ausschalten oder ziehen lassen, wer auf wen schießt und diese Dinge. Ich warte schussbereit auf Befehle. Zu allem bereit.
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  6. Ich kann dir in allen Punkten zustimmen, DarkPharao! Sehe das ganz genau so! Die allermeisten hier angesprochenen Punkte sehe ich als "erwachsenes Sozialverhalten" an. Oder noch besser gesagt: Wertschätzung. Wenn ein Spieler Wertschätzung für das Spiel, die anderen Mitspieler und meine Arbeit als SL aufbringt, ist das die halbe Miete. Ist er dann noch spontan und greift Dinge auf, die stimmig sind, bin ich wunschlos glücklich. Ich denke, man sollte bei dem Thema auch nicht die alte Weisheit "Jeder Jeck ist anders" vergessen. Jeder Spieler und jeder Spielleiter legt eben Wert auf andere Dinge. Regelfestigkeit ist mir (größtenteils) z.B. völlig egal. Ich erwarte auch nicht, dass ein Spieler andere Spieler mitzieht und unterstützt. Das mache ich als SL schon. Kurzum gesagt: die passende Runde muss sich einfach finden, es gibt nicht die passenden Spieler.
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  7. Ich dachte das wäre sowieso klar das die gestellt wird. Daher habe ich die nicht weiter erwähnt.
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  8. Ausrüstung gefällt mir und ist in Ordnung. Jeder hat noch ein 1.-Hilfe-Set und ein 5 Liter Camelbak Wassersack dabei (Strohalm über der Schulter). Was die Veste angeht, da gibt´s glaube ich keine einheitliche Konfiguration mehr, da diese sehr modular genutzt werden können. Ich sage mal 6 Taschen (doppeltaschen) für Magazine ist kein Problem, also 12 Magazine für die Hauptwaffe + 1 in der Waffe macht 13 x 30 Schuss...wer will...wiegt natürlich, hier aber egal weil keine Belastungsregeln enthalten. Pistolenmagazine werden meist nicht so viele geführt 3-5 je nach Bedarf + 1 in der Waffe. Also noch mal ordentlich Blei für den Gegner. Der moderne Soldat schleppt eine Menge Feuerkraft mit sich herum Da bin ich Flexibel, ich sage mal als Richtwert sind 12 Magazine das Maximum. Einfach damit ihr einen Rahmen habt. dazwischen könnt ihr frei wählen. Und ach ja, irgendwer sollte noch folgende Gegenstände dabei haben: Vorschlaghammer Halligan Tool elektrischer Dietrich Falls mal Türen im Weg sind und Eintreten (per pedes) nicht in Frage kommt.
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  9. Ich hatte gerade so einen Meta-Talk mit meiner Gruppe und habe wieder festgestellt, wie wichtig das ist und wie viel das bringt. Bei uns hatten sich einige Probleme eingeschlichen, die letztlich alle auf mangelnde Kommunikation zurückzuführen sind. Empathie ist zwar eine tolle Eigenschaft, besonders fürs Rollenspiel, aber es ist halt nicht jeder in gleichem Maß damit gesegnet. Das kann man ausgleichen, indem man offen miteinander spricht. Ich zum Beispiel habe Probleme mit Spielern, die stark wettkampforientiert sind und ein kompetetives Element ins Spiel einbringen. (Ich hab jobbedingt schon mehr als genug Wettbewerb in meinem Leben, ich brauch das nicht auch noch im Rollenspiel.) Ich muss mir dabei immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass diese Leute das nicht machen, um mich zu ärgern. Es ist einfach ihr Spielstil und ihre Art, Spaß zu haben. Aber wenn man das offen anspricht, kann man es erkennen und aufeinander zugehen und vielleicht allzu extreme Verhaltensweisen abstellen. (Gilt natürlich auch für mich. Mein Wunsch, jede Szene detailliert auszuspielen, ist für gamistische Spieler sicher mitunter anstrengend )
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  10. Sicherlich kann man Spielerwissen von Charakterwissen trennen... Aber ohne Frage ob man das immer objektiv hinbekommt steht auf einem anderen Blatt Papier. Und natürlich ohne Frage hat das den Selben Effekt als wenn man von einem Guten Buch das Letzte Kapitel zuerst liest... Das Erlebnis ist einfach ein gänzlich anderes da die ganze Spannung verloren geht. Mit ein Grund warum ich lieber ohne Abenteuer meistere und mir selber einen Plot ausdenke. Abenteuer dienen höchstens für Ideen die ich auf eigene Art dann verwurste.
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  11. @ Läuterer: Die Frage blieb vielleicht unbeantwortet. Einen rechtstechnischen Begriff gibt es für die sog. "entferntere Verwandtschaft" nicht. Wer weder verwandt noch verschwägert ist, steht in keiner familienrechtlichen Beziehung. Landläufig gibt es z.B. den Begriff des "Schwippschwagers", um in der Sippschaft etwas weiter greifen zu können. IT: Wolltest Du nicht gestern schreiben? Morgen bin ich - wie gesagt - den ganzen Tag im Auto und vermutlich einen knappe Stunde im Gerichtssaal. Das ganze für Mandanten, denen ohnehin schon das Fell über die Ohren gezogen wurde (Schrottimmobilien), so dass man sich scheut, etwas abzurechnen.
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  12. Die Hand ist menschlich und stark verschmutzt, vielleicht auch vertrocknet und etwas verrottet, das lässt sich schwer sagen, da die Hand rund 50 Zentimeter tief im Sarg liegt und nur ein Stück von ihr zu erkennen ist ... außerdem... wer weiß wie Jessica-Jane inzwischen aussieht, wenn sie es denn ist?! Eine Antwort, eine Regung oder Reaktion bekommt Julia hingegen aus dem Steinsarg nicht.
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  13. Dabei bin ich immer zwischen zwei Polen hin und her gerissen. Einerseits ist Verlässlichkeit natürlich wichtig, andererseits ist es halt "nur" ein Hobby. Wenn also eine halbe Stunde vor Spielbeginn dem Geburtstag überraschend und gegen die ursprüngliche Zusage der Zuschlag gegeben wird, dann ist das eine Sauerei. Grundsätzlich mache ich die Vorbereitungen etc. ja aber vor allem für mich, weil es mir Spaß macht und für mich Teil meines Hobbys ist. Daraus darf dann in meinen Augen (neig(t)e ich auch zu) keine zu starke Anspruchshaltung an die Spieler erwachsen, denn niemand hat mich gezwungen übermäßig viel Energie zu investieren, und da sind Dinge wie zusätzliche Photos, Musik etc. zwar nett, aber halt on top bzw. auch oder vor allem für mich selbst. Unterm Stich ist aber auch das Wohl eine Frage von Respekt, Kommunikation und gemeinsamem Miteinander.... wenngleich sich wohl fast alle "Problemchen" hier darauf hinunterbrechen lassen => ein bisschen das Totschlagschlusswort .
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  14. ich habe es gemacht bzw. editiert
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  15. Das bekommen wir schon hin, nur die Ruhe. Hab mir den Post mit den Werten auch als Lesezeichen gesetzt um nachschlagen zu können http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/22893-at-your-door-offtopic/page-316?do=findComment&comment=474576
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  17. @ DP okay bis zum Zaun und dem ersten Schusswechsel mache ich das. Dann solltet ihr mehr Sicherheit haben. @ Nyre jepp ihr habt den Blick fürs ganze und gebt Deckung, haltet der 1. Gruppe den Rücken frei und überwacht deren Aktion. So können die sich ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren. So habt ihr drei Wahrnehmungskreise. Steve...sieht alles...ihr seht 1 und das Gelände...1 sieht alles im Nahbereich. D.h. im besten Fall haben wir 3 Proben um etwas zu entdecken. Mit dem überlappenden Feuerbereichen von 1 und 2 habt ihr eine Killzone im Nahbereich vor 1 und eine Zone die 2 beschießen kann (vor 1) so das die sich von einem Feind lösen können ohne selbst schießen zu müssen. Also beim Rückzug nicht unbedingt Sicht auf den Feind brauchen, sich also nicht feindlichen Beschuss aussetzen müssen wenn sie nicht müssen.
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  18. Jimmy Pierce - Finley Anwesen Sonntag 30. August 2015 - Die Fahrt habe ich genutzt um meine Gedanken zu ordnen. Ich habe Vivian nicht bemerkt, bis sie mich an sich gezogen und geküsst hat. Der Blick in ihre Augen hat alle Fragen beantwortet. Sie ist, besser war, wie eine Tochter. Nein. Das war eine Lüge. Immer schon. Ich dachte ich bin zu alt für sie. Doch das ist egal. Man hat nur ein Leben. Und in dem haben wir beide schon vor diesem Fall viel Scheiße erlebt. Und gemeinsam durchgestanden. Wir kennen uns. Verstehen uns. Und selbst nach diesem Fall, den ich angenommen habe, bei allem was ich getan habe in den letzten Wochen … sie ist noch da. An meiner Seite. Rache gibt Befriedigung, für eine gewisse Zeit. Jetzt habe ich auch einen Grund mehr zu wollen. Das alles zu überleben. Und dann irgendwie weiter zu machen. Mit Vivian an meiner Seite. Doch dafür ist jetzt keine Zeit. Ich schiebe diese Gedanken für den Moment von mir. Der Job. Die Finleys. Keine Zeit für Ablenkungen. Ein letztes Mal denke ich an den Kuss. "Bitte, sei vorsichtig". Kurz habe ich sie nochmal an mich gezogen und geküsst. Ohne großes Kino. Nur eine Antwort auf die unausgesprochene Frage. „Mach ich. Du auch.“ Dann habe ich mich von ihr gelöst und mich nach draußen verzogen. Auf jeden anderen hätte das schroff und abweisend gewirkt. Aber Vivian hat mich verstanden. Sie kennt mich. Michaels Blick habe ich gespürt, ein kurzes Nicken. Alles klar. Dann bin ich wortlos ein Stück neben Sarah an der Wand gestanden, habe die Nachtluft eingeatmet und bin den Plan durchgegangen. Wieder und wieder. Habe alles vor der Abfahrt nochmal gründlich geprüft. Der Wagen hält. "Wir sind da!" Die Routine übernimmt die Kontrolle. Ich kenne das Spiel. Höre auf die Infos und Anweisungen. Leise und geduckt folge ich Alejandro. Lege mich auf die Lauer, beobachte die Situation. Schätze Entfernungen ab. Wind. Die Geschwindigkeit in der sich die Ziele bewegen. Checke schnell an welcher Stelle wir sie überraschen sollten. Immer wieder wandert mein Blick zu Alejandro, damit ich keine Anweisung verpassen.
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  19. "Jessica..Jessica, bist du das? Sag was!" fast schreie ich, in Richtung Sarg. Ich nähre mich weiter, ich will verstehen, ob die Hand ..menschlich ist, oder doch verrottet, wie dieses Ding vorher.
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  20. Das ist eine der "versteckten" Änderungen bzw. heimlichen Erratas. Sowohl im großen HC GRW, im Straßengrimoire als auch im digitalen GRW ist dieser Satz noch mit drin. Erst mit dem A5 GRW wurde das geändert. Und das ist nicht die einzige heimliche Änderung... Um auf deine Frage zurückzukommen: Nach den aktuellsten Regeln wirkt "Attributsschub" auch auf die NK Stärke.
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  21. Hab den Band gelesen und meinen Eindruck im Blog verwurstet.
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  22. Update: Cheat Sheet bzw. Anhaltspunkte zur Berechnung der Belohnung für einen Run (Nuyen, Karma, Reputation).
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  23. Es handelt sich nicht wirklich um zwölf in sich geschlossene Abenteuer, sondern oft eher um Kapitel einer größeren dreiteiligen Geschichte. Um es mal knapp zu formulieren: die Kampagne ist vom Aufbau, Dramaturgie und Atmosphäre her ganz ausgezeichnet. Wirkliche Schwächen sehe ich nur in einigen zu linear/railroadigen Teilen bzw. Szenen. Die Kampagne ist offener und in diesem Sinne deutlich unterschiedlich, wenn man sie mit Horror im Orient Express, Nyarlathotep oder Berge des Wahnsinns vergleicht. Wegen meiner persönlichen (eher sporadischen) Spielsituation gefällt mir zudem ganz besonders, dass die Kampagne recht kurz ist und eher Monate als Jahre dauern wird. Kurzfazit: unbedingt empfehlenswert! Diese Kampagne sollte man sich auf jeden Fall besorgen! Grob rechne ich mit: Teil 1 --- 4-5 Sessions Teil 2 --- 1-2 Sessions Teil 3 --- 4-5 Sessions Ich leite die Kampagne gerade in einer Online-Runde und verfasse dazu Gedanken und Erfahrungsberichte hier: KLICK. Folgender Thread ist ebenso sehr hilfreich und gibt über die Pros & Cons Auskunft: KLICK.
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