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Das kann man gerne lesen, oder bestürzend finden.

Ich belohne das Ausspielen von Nachteilen, wie Corpheus andeutet, durchaus mal mit Karma. Komplett ersetzen würde ich das Punktesystem aber eher nicht. Bei manchen Nachteilen kann ich mir aber das Ausspielen nicht so gut vorstellen, da ist das Punktesystem doch durchaus sinnvoll. Zufällige Beispiele aus dem Schattenläufer: Gesucht, kalte Schulter, Körperliche Schwäche. Bei den Nachteilen ist ja eher der SL bei der Umsetzung gefragt (Gesucht, Kalte Schulter), oder es gibt schlichtweg Mali (Körperliche Schwäche - ok, das wird wohl eher selten gewählt...). Nachteile wie "Penner mit Knarre" sind wiederum auch rein rollenspielerisch umsetzbar - da sehe ich aber auch kein Hindernis das als "Eigenschaft / Verhalten" zu nutzen und nicht zu sagen "mmhh das würde auf meinen Char passen, aber ich hab keine Punkte für nachteile mehr". Ein netter Zusatz, der zumindest mir das Rollenspiel eines Chars vereinfacht, ist die Einführung von "Belief, Instinct, Goal" (BIG ). Ich hatte die Anregung von Adam Koebel's Mirrorshades, er wiederum sagt es kommt aus Burning Wheel (nie gespielt), aber auch bei Mouseguard (gleiche Entwickler) kommt das System zum Einsatz. Eine gute Beschreibung: Each character writes down one Belief, one Instinct, and one Goal. This can be changed at the beginning of each session.A Belief is something your character knows in their heart to be true, something that guides their intent. It should be something that is easily actionable. Following through on that belief by doing something in game (making a roll, doing something that has consequences, spending a lot of nuyen or resources) earns one karma at the end of the session.An instinct is something your character does without thinking, out of habit, training, etc. This allows characters to change the narrative of some things("My instinct is to always have a knife on me, so I definitely have a weapon") but can also get them into trouble. If a character chooses to follow their instinct with negative consequences, they earn one karma at the end of the session. Players always have control, they can choose not to follow their instinct.A goal is something a character wants to accomplish. It should have a specific pass/fail condition; whether the character has completed the goal shouldn't be vague. If the character's goal is done at the end of the session, they gain one karma.Glaube und Instinkt sollte IMO nicht jede Session wechseln - kann aber natürlich durch Erlebnisse verändert werden. "Instinkt" kommt dabei einem Nachteil am nächsten, da es dort ja Karma gibt wenn die Konsequenzen negativ sind. Manchmal ist es recht einfach dadurch Karma zu verdienen (mit dem immer getragenen Messer bewusst durch den Metalldetektor...), aber da SR einen ja nicht gerade mit Karma überschüttet find ich das ok. Es gibt dem SL auch recht gut vorzubereitende Hooks und Twists an die Hand. P.S.: Natürlich steht und fällt der Erfolg mit der Gruppenzusammensetzung - (hoffentlich) niemand findet es lustig wenn einer dabei ist der absichtlich mit seinen Waffen durch jeden zufällig vorhandenen Metalldetektor läuft einfach nur um Karma zu bekommen. Und dadurch dann völlig von der Story ablenkt...

Pac-Man wurde speziell für Frauen entwickelt.

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In der Theorie toll. In der Praxis wirst du feststellen das du in 120% der Fälle genau zu dem Oberwelttor rauskommst das du nicht wolltest Murphy lässt grüßen.

da die Übertragung magischer Art ist, ist auch der Schaden (für Mich) magisch mit magischem Tanz Medizinmann

Wenn der Spaß hinten rum albert während der Ernst im Vordergrund Reden hält

Wir wickeln Hypnose folgender maßen ab "Wissensfertigkeit:Hypnose" Den Rest erledigt eine Überredenprobe. Allerdings kann man jemanden der unwillig ist nicht hypnotisieren. Ansonsten gelten die Sozialmodifikationen aus dem GRW da kann man meistens alles irgendwie mit abbilden. Wenn man zu der Brachialmethode greifen will. Im Bodyshop(?) gibt es Regeln zur Hirn Re-Programmierung per ASIST. "und NLP um es sehr kurz zu fassen sind nur Methoden für effektive Kommunikation/Manipulation. " Wissensfertigkeiten "Kommunikationstechniken" "Psychologie" "Körpersprache" Zu den Hochgestellten Freunden. Wie wäre es mit einem Minister aus dem Land in dem du arbeitest. Einem Diplomaten mit weit reichendem Netzwerk. Einem Weltweit bekannten Staranwalt. Ein Trideo/- Rockmusik/- SIM/- was auch immer Superstar. Ein Top-Runner aus dem Jackpoint. oder eine der im Schattenläufer vorgestellten Gruppierungen als Gruppenconnection. Vertreter der Schwarzen Loge. Einen Chief of Finance bei einem Doppel-A Konzern. Einem stinkreichen Börsenmakler, oder Banker des FFBV.

Ja ich meinte tatsächlich die Computer (und hier vor allem Konsolen spiele). Als man merkte wie hoch der Kaufkräftige anteil an Spielerinnen war die z.B. aufbau Simulationen in den 90ern gekauft haben hat man angefangen das zuerst mit Mehr Spielen abzuschöpfen und ist im nächsten Shcritt dazu übergegangen auch Spiele zu entwickeln die ein weibliches Publikum eher ansprechen sollten. Sie es ein Prinzessin Peach statt Mario spiel von Nintendo, SIMS oder sogar Bayonetta, was eine Variante von DMC im Prinzip mit eine weiblichen Hauptrolle bieten soll. Aber fragt euch mal was die Frauen die gern zocken eigentlich so spielen. Klar SIMS oder Siedler sind klassiker bei den antworten und ja es gibt auch immer mehr die die ganzen typischen "Männerdomänen" wie Auto, Shooter und Sportspiele für sich entdecken, aber was ist inzwischen zu einem typischen Spiel für Frauen geworden, was man früher nicht so erwartet hätte? Resident Evil und Assasins Creed. Und MMORPGs und MOBAs sind auch keine reine Männer Domäne mehr. @7outof13: Komisch, bei mir war das in den späten 90ern doch etwas anders mit den Mädels. Die ersten die ich traf waren die Freundinnen (meist vom SL) die Kategorie die bis heute keine Probe ohne Erklärung eigenständig würfeln kann und ganz oft ohne direkte Hilfe nicht wusste was sie eigentlich tun sollte. Dann kamen aber schnell die ersten Mädels ohne Freund in die Runde (meist die Freundinnen der Mädels der ersten Kategorie) und die lasen die Regelwerke und fingen an zu leiten und ja die kamen auch mit einem Jungen aus der runde zusammen, aber ich bezweifle das jemals eine Frau mit einem Kerl ins Bett gegangen ist nur weil er Rollenspieler war Ich fand diese Entwicklung aber schon immer gut. Frauen haben das herangehen am Spieltisch deutlich und Nachhaltig beeinflusst. Ich würde nicht so weit gehen und sagen dass wir ohne Frauen am Spieltisch noch immer nur Dungeon Crawler mit Hexa Maps zocken würden aber ich denke sie haben die Spielweise trotzdem beeinflusst. Aufgrund der Möglichkeit des rollenwechsels hatte ich auch immer da Gefühl, dass Frauen in RPG Runden weniger ablehnend empfangen wurden. Meist saß man mit einer Frau am Spieltisch Inplay in einer Runde die 50/50 aufgeteilt war und hatte somit nie eine Dominierende Mehrheit. Ob der "Männerwitz" unter Rollenspielern noch immer Beliebt ist oder gar eine Geistige Haltung symbolisiert ist mMn auch schwer zu sagen. In einigen Runden ist der Spieltag die einzige Zeit wo mehrere Männer zusammen sitzen die ansonsten hauptsächlich Zeit mit Ihrer Partnerin verbringen und die können bestimmt noch über solche Witze lachen. Bei Runden in denen z.B. Pärchen mitspielen sieht das schon wieder ganz anders aus. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass die Nerd Subkultur tatsächlich zu den wenigen Sub kulturen gehört, die Ihre Ankunft im Mainstream nicht aus sich heraus ablehnt bzw. deren Mitglieder diese Entwicklung nicht zum Großteil ablehnen. Oder findet es jemand blöd, dass es gesellschaftlich akzeptiert ist T-Shirts mit Fantasy Film Anspielungen zu tragen oder dass es in jedem größeren Einkaufszentrum inzwischen Läden gibt in denen man "Nerd Merch" kaufen kann?

Das meinte ich mit mangelndem Vertrauen. Ein vernünftiger Spieler wird das nämlich ohnehin glaubwürdig und konsequent tun. Ein Rosinenpicker sucht halt schlecht gebalancete Nachteile, die ihn verhältnismäßig wenig einschränken, und dann wartet er darauf, dass ihn der SL an den Nachteil erinnert. Ich halte es für eine Illusion zu glauben, dass Nachteile wie in SR oder DSA zu einem glaubwürdigeren Charakter führen.

Habe ich in einem Homebrew-System eines Kumpels schon seit Jahren so genutzt. Hat immer hervorragend funktioniert. Auch kann man so problemlos dynamisch mal neue Nachteile (wie Phobien, Feinde etc) hinzugewinnen oder loswerden (Besuch beim Psychotherapeuten, besiegen des Feindes) ohne jedes mal einen Bürokratischen Akt daraus zu machen.

Dinge die man einem Rollenspieler - insbesondere einem Shadowrunner - nicht sagen sollte: http://www.loaditup.de/files/840885_8zgr3mfwfq.jpg

Space Needle (An- und Abfahrt mit der Monorail) - überbewertet Untergrund-Tour - sehr empfehlenswert Pike Place Market - Touristenfalle Museum of Pop Culture - geht so Science Fiction Museum and Hall of Fame - geht so Seattle Art Museum (auch mit Ureinwohner-Abteilung) und Asian Art Museum - beide sehr zu empfehlen Boeing-Tour - OK Touren der verschiedenen Sportstätten - wer Sport mag^^ Hafenrundfahrt - empfehlenswert weiter draußen (Mietwagen): mit der Fähre auf die vorgelagerten Inseln - empfehlenswert Mount Rainier National Park - wer Natur mag^^ Whale Watching - empfehlenswert, Weisskopfseeadler und diverse Salzwasserfauna inklusive noch weiter draußen, aber wenn man schon mal da ist (Mietwagen, Zug): Vancouver Portland Pflicht ist imo Fisch. Auf dem Teller, v.a. viel leckerer Lachs. Es gibt da so ein Seattle Ticket, mit dem man auf jeden Touri-Doppeldecker aufspringen kann - sehr nützlich. Und im offenen Oberdeck immer nach vorne gucken - von dort kommen nämlich die z.T. sehr tief hängenden Äste!

Ich denke, du mißverstehst die (durchaus unglücklich formulierten) Fertigkeiten und ihre Anwengungsgebiete. Freifall: " Wenn der Fall irgendwie gesteuert oder verlangsamt werden soll, wird diese Fertigkeit benutzt, also zum Beispiel beim Fallschirmspringen, Fliegen mit Wingsuit oder beim schnellen Abseilen, beim Bungeespringen oder mit der Seilrutsche." Mit "Abseilen" ist hier nicht das hinabklettern am Seil gedacht, sondern das ganz spezielle rasend schnelle abseilen, wie SWAT Teams es überfallartig einsetzen. Das normale abseilen (am Seil hinabklettern) dagegen fällt unter Akrobatik: Klettern (GMV/Hilfsmittel). Und der Sprung vom LKW fällt ebenfalls unter Akrobatik: Springen, da sowas überhaupt nicht zu der Beschreibung von Freifall passt (verlangsamt/gesteuert - Fallschirm, Wingsuit, Bungee usw.). Dh. mit etwas Gefühl, wie die Fertigkeit zu verstehen ist, brauchst du weder einen Knoten in den GMV machen noch Hausregeln entwerfen. Ansonsten sind einige der Fertigkeiten und ihre Aufteilung/Spezialisierungen in der Tat grenzwertig. Fühle dich frei, sie in deinem Sinne hauszuregeln.

2 konkrete Beispiele: 1. Die Runner sind vom Johnson in eine nobles Restaurant eingeladen. Mit einer Probe auf Gebräuche (zb. High Society) lege ich fest, ob die Runner mit ihrem Verhalten negativ aufallen oder ihnen Etikettefehler unterlaufen. 2. Ein Runner will sich unauffällig in einer Gang-Kneipe umsehen. Mit einer Probe auf Gebräuche (zb. Gangs) lege ich fest, ob der Runner sich tatsächlich unauffällig verhält, die richtigen Worte wählt usw.... Bei mißlingen fällt er auf. Das kann bis dahin führen, dass die Jungs in dem Laden den Runner für einen verdeckten Ermittler halten.