für Hamburg (Stade) https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Grauerort http://www.relikte.com/grauerort/ freier Kasernenhof, Kasematten, räumlich eingefasst durch Graben. Angeschlossenes altes Minen- und Munitionsdepot sowie ein alter Elb-Anleger (Elbe gleich im Rücken) - was will ein Schieber mehr? Draußen auf dem Hof: 30 – 40 fliegende Händler verkaufen aus dem Auto oder unter Gartenpavillons heraus Kleinkram, Nippes und Bekleidung. Lautstarke Basarstimmung. Hehler sind stark vertreten. Üblicherweise zweier und dreier Teams. Bei Dieben wird hart durchgegriffen – Elektroschocker sitzen locker, Knarren sind am Mann. 5 große LKWs verkaufen von der Laderampe weg en gross Nahrungsmittel. Konfektioniertes Fertigessen einer Mängelcharge, Kartoffeln sachweise und PampeFood nach Gewicht. Hier ist die größte Anzahl an Kunden... Oben auf (alte Geschützstellungen) Auf der umlaufenden Empore stehen sich die (bewaffneten) Ganger der Irren75 die Beine in den Bauch und zeigen Präsenz. Sie haben den Schattenmarkt fest im Griff. Hier macht keiner Stunk. In einer aus Alu-Streben und Kunststoffscheiben aufgesetzten Wintergartenkonstruktion das Tessstübchen „Jasna“. Für diese Verhältnisse die beste Adresse am Ort. Gute Übersicht auf das Gewühl im Hof. Im Winter mit Heizstrahlern beheizt. Bewaffnete Türsteher halten Pack draußen. Drogen werden hier nur diskret verkauft und konsumiert. Die Kiezgrößenanhängsel (=Liebchen) machen hier ihr rausgepuztes Schaulaufen (sehen, um gesehen zu werden) und schweben dabei abgehoben (eine Etage höher) über den abgeranzten Pöbel der Straße. Kasematten: BilligBordell „Kellerloch“ - hauptsächlich schwarzafrikanische Nutten. Jeden Dienstag „Frischfleischtheke“, dann sind diverse Luden, Bordelleigner und Szenegrößen vor Ort. Nachwuchsrapperkneipe „Deichkind“. Ordentliche Getränke, immer was los, beliebt bei Johnsons als Treffenpunkt (backstage-Bereich mietbar) Trinkhalle „Küstennebel“. Üble Abstürzerspelunke, benannt nach dem ausgeschenkten Schnaps. Keilereien gehören zum „Unterhaltungsprogramm“. Döneria „Kepab-Mekka“. Fastfoodschuppen. Preis-Leistung ist ok. Wer billig kauft, kriegt billig „to-go“; wer die Atatürk-Platte (19.95) ordert, wird selbst als hungriger Ork lecker satt. Durch die Grills im Winter schön warm. Die Türsteher erlauben nur Menü-Kunden (< 15 Euro) das Sitzenbleiben. Dadurch ist man hier vor Gesindel relativ abgeschirmt. Ansonsten sind in den Kasematten gehobene (Haushalts- und UnterhaltungsElektronik, Drogen, Waffen) Händler einquartiert. Tresorlagerräume mietbar. Geschütze Konferenzräume mietbar. Käfigkämpfe und Critterkämpfe als „Events“ (dann Eintritt). Wettmafia und Buchmacher sind dann stark vertreten. mit einer schönen Bilderstrecke http://www.hamburg-heide-harz.de/fotoseiten/festung-grauerort.shtml