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Showing content with the highest reputation on 10/10/2017 in Posts

  1. Foodfight (das klassische ) ist als vorgefertigtes Szenario ganz nett. Wirkliche "Einstiegsabenteuer" gibt es offiziell bei SR sonst nicht. In älteren Versionen gibt es diverse Szenario-Vorschläge. Allerdings war es bei SR (im Gegensatz zu z.B. DSA) schon immer nötig mehr Zeit in die Ausarbeitung zu stecken. Die Runs sind eher skizzenhafte Szenen die an einander getackert sind . Da lohnt es sich was eigenes zu basteln. Bei neuen Gruppen sollte gelten: "Machs nicht zu kompliziert!". Doppelbluff und Dreifachverrat halten die Spieler nicht zwangsläufig im Geschehen. Ein zusammenschmiedendes Ereignis ist auch ganz nett. Man kann das auch langsamer angehen lassen und die Runner sind Profis die gut zusammen arbeiten. Wenn der Schieber dann nochmal anruft passt das wieder usw. usw.... Klappt natürlich nicht bei 5 Einsamen Wölfen . In der Runde in der ich jetzt (mit wechselnden SLs) spiele hatten wir eine ganz nette Einführung. Alle Spieler wachten in einem abgeranzten Raum auf Liegen auf (nach und nach). Körper mit Marker beschriftet für Organentnahme. Das kann man aber nur machen wenn die Spieler dem SL soweit vertrauen das der nicht stundenlange Arbeit und Ausrüstung für 450K das Klo runterspült . Da muss man sich schon drauf einlassen... Die Vorgeschichte (des Teams) wurde mit den langsam wiederkehrenden Erinnerungen etabliert (Roofies ). Achja das ganze spielte in Lagos. Bis die Runner dann in `ner Schmugglermaschine in die Heimat hockten ist dann so einiges passiert.
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  2. Nach so vielen Jahren gab es da sehr viele... gute wie schlechte Abenteuer. Aber da es dir ja um Anarchy geht, erzähle ich mal die Einführungsgeschichte meiner aktuellen Spielgruppe (Anarchy) in die Boston Lockdown Kampagne. Als erstes hatte ich als SL vorgeschlagen bzw. den Wunsch geäußert, dass kein Charakter den anderen kennt. Ich wollte bewusst mal wieder eine Kampagne beginnen, bei der sich alle Charaktere neu kennenlernen. Damit sich individuelle Charaktere kennenlernen, sollte man eine Rahmenhandlung schaffen, die eine "zufällige" Zusammenführung begünstigt ohne zu stark Vorbestimmt zu werden. Ich habe dazu eine zweite Bedingungen gestellt: Kein Charakter kennt sich in Boston aus, stammt aus Boston oder war schon mal dort. Dies und die Tatsache, dass kein Char den anderen kennt waren die Bedingungen. Außerdem habe ich eine schlüssige Background Story von jedem erwartet (mit ein paar Anhaltspunkten, die klassischen 20 Fragen etc.) damit ich eine Vorgeschichte zu jedem Char kenne, wenn die Kampagene beginnt. Die Spieler haben sich über die Rollenaufteilung ausgetauscht, damit eine taktisch sinnvolle und stimmige Truppe raus kommt, aber die Backgrounds waren persönlich für jeden Charakter und nicht unter den Spielern synchronisiert. Alle Chars sollten Primerunner sein, also bereits eine Runner Vergangenheit irgendwo in Nordamerika aufweisen. Allen war vorher klar, dass wir in Boston spielen werden und das die Charaktere eine Backround Ergänzung durch mich erhalten, der sie nach Boston führt. Außerdem war allen klar, dass Connections außerhalb von Boston nur von eingeschränktem Wert sein werden, sie also nicht unnötig viele Ressourcen in diese investieren sollten, weil das ein Nachteil ist. In Anarchy ist ja das sowieso relativ unkompliziert, weil man nicht Startkarma in zusätzliche Connections stecken kann. Ich bekam dann also 4 individuelle Charaktere mit völlig eigenen Backgroundstorys als Vorgabe. Jeder dieser Storys habe ich eine schlüssige Storytechnische Ergänzung hinzugefügt, welche jeden Char individuell nach Boston gebracht hat. Das war das einzige, was definitiv "Railrouding" war, aber es war eben nur der aktuellste Teil der Vorgeschichte der Chars. Folgende Regeln habe ich hier an mich selbst gestellt: 1. Es muss schlüssig zur selbst gewählten Vorgeschichte passen. 2. Es hat keine längerfristigen oder absoluten Konsequenzen. 3. Entscheidungen des Charakters, welche im von mir eingebrachten Teil der Vorgeschichte von mir vorweg genommen werden, müssen glaubwürdig sein und im Zweifel darf der Spieler ein Veto einlegen und ich muss mir was anderes überlegen. Hier ein Beispiel: Ich bekam die Background Story einer ehemaligen Doc Wagon SRT Riggerin welche durch den Crash zu einer Technomancerin wurde und auf der Flucht vor ihrem Con in die Schatten untergetaucht ist und so zu einer Runnerin wurde. Sie hat diverse Kontakte beschrieben und in ihrer Story festgestellt, dass DW üble Experimente mit Technomancern macht, so das sie eine gewisse Paranoide Haltung gegenüber DocWagon entwickelt hat. Das habe ich das aufgegrifen und folgendes ihrem Background hinzugefügt: (Kontaktnamen habe ich aus ihrer Story entnommen) Auch die anderen individuellen Storys habe ich ähnlich aufgegriffen und in der Regel mit einer sehr emotionalen Komponente um ein kleines letztes aktuelles Kapitel ergänzt, das damit endet, dass sie hungrig vor einem Shack in den Rox ankommen... und zufällig alle den oder die gleichen Kontakt(e) in Boston suchen, um ihnen einen ersten gemeinsamen Anhaltspunkt zu bieten, bei dem es sinnvoll erscheint kurzfristig zusammen zu arbeiten. Alle Chars sind nacheinander eingetroffen und haben ab dann selbst jeden weiteren Verlauf der Geschichte bestimmt. Natürlich erstmal ins Shack um was zu essen. Hier noch eine zweite Story-Ergänzung für einen anderen Char, auf dessen Background ich eingegangen bin, nur als weiters Beispiel wie ich diese Ergänzungen meine. Jetzt habe ich mit dem klassischen (alten) Foodfight Szenario in leicht abgewandelter Form begonnen. Also die Frau mit Kind kommt rein und die Autobombe explodiert und legt den Stuffers Shack halb in Staub und Asche. Dann direkt action und danach hoher Zeitdruck und die Bitte der Frau ihr weiter zu helfen, weil sie a) die Chars dann bezahlen kann und b ) sie in einem Nebensatz einen der Kontakte nennt, den auch jeder Char individuell hier in Boston als Anhaltspunkt für seine persönliche Motivation / Background hat. Dann ging das ganze über in zwei zusammen passende Contract Briefs aus dem Anarchy Regelwerk die die Gruppe weiter zusammengeschweisst hat, während sie auf die Frau und ihre Tochter aus dem Foodfight Run aufpassen... Die noch bestehende Motivation für die Zusammenarbeit war vor allem noch die sich nach und nach gefundenen Brotkrumen welche die Chars nach und nach zu den gesuchten Kontakten und /oder Informationen des Plotaufhängers ihrer jeweiligen von mir ergänzten Backgroundstory führten. Außerdem führte ich sie so zu wichtigen neuen Basic-Connections für das Setting auf denen dann alles weitere aufbauen soll. Als diese Einleitung dann nach 4 Runs weitestgehend abgeschlossen war, war das Team fertig gebildet. Durch die Taktische Abstimmung im Vorfeld ergänzten sie sich "zufällig" ideal und durch die Gemeinsamkeit des "neu vor Ort" und der gemeinsamen ersten Connections ergibt sich der Rest schnell. Der nächste Run war dann schon ein Einführungsrun in den Metaplot um Boston. Dann begann ich mit der Kampagne wie im Quellenbuch empfohlen. Dankbarerweise bieten die Runs im Quellenband gute Grundlage und gleichzeitig viel Freiraum beim Gestalten. Das passt auch ideal zu Anarchy und meinem teilimprovisierten (komplett auf Spielerkationen basierten) Stil zu leiten. Ein bisschen Railroading kann am Anfang helfen. Es sollte aber in einem sehr stark abgesteckten Rahmen bleiben, vorher abgesprochen sein, die Spieler sollten die Chance haben ein Veto dagegen einzulegen und man sollte es nicht als "freie Entscheidung der Spieler" tarnen sondern direkt mit offenen Karten den Railroading Teil quasi nur als vorgegebene Geschichte und nicht erspielte Geschichte einbringen. Das ist zu mindest meine Art damit umzugehen, und das ist auch für meine Spieler immer so OK gewesen.
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  3. Ach, komm schon...die besten Spiele nutzen derartige Mechaniken. In S.T.A.L.K.E.R hat man sein Gedächtnis verloren, in Star Wars: Knights of the old Republic leidet die Figur unter Amnesie, in BIOSHOCK auch und und und. Das ist ein beliebtes Stilmittel und absolut legitim - gerade und vor allem bei Anfängern. Wenn die Figuren unter Amnesie leiden, ist das per Definition schon Railroading, doch im Zusammenhang völlig in Ordnung. Der Spielleiter schreibt noch immer die Kampagne und durchlebt und verändert sie mit seinen Spielern. Heutzutage kleckern sich aber einfach zu viele ein, wenn sie mal für einen Moment glauben, ihren Charakter nicht kontrollieren zu können. Finde ich schwachsinnig, hat aber dennoch Bestand und daher würde ich der Dampflock auch nicht empfehlen mit neuen Charakteren so zu starten. Da es sich aber nur um ein VR-Spiel UND einen Oneshot handelt, finde ich das gut gelöst und um Welten besser als diesen StufferShack-Mist, denn DAS ist für mich Railroading. Ihr seid jetzt alle im Stuffer. Punkt. Mir egal ob dein Char da nie einkaufen würde, er ist jetzt halt da!
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  4. Was war euer bisher bestes Einführungsabenteuer in eine neue Kampagne, ever? Also das erste Abenteuer, welches ihr mit einer neuen Runde und/oder frischen Charakteren begonnen habt und euch so richtig gefallen hat. War es ein Kaufabenteuer oder etwas eigenes? Erzählt gerne kurz die Handlung.
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  5. Für solche Fragen: Wie verbreitet ist dies? Wie häufig ist jennes? Wie aufällig ist mein Troll in der öffentlichkeit? Nehme ich ganz gerne Autos als Vergleich. Damit läßt sich gut arbeiten und man hat ein Bild vor Augen. Besonders schön ist dabei, das es bei Autos und bei Metamenschen Viertel gibt wo manche häufiger auftreten. Für Metamenschen habe ich etwa folgende Faustformel: Menschen=VW Orks=Vans Elfen=Mercedes Zwerge=SUV´s Trolle=Bulli´s und andere Kleinbusse Magier/erwachter=Mottörräder Magie wirkender Magier/Erwachter=Fahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn Surgling=Oldtimer/Supersportwagen Das ist jetzt rein subjektiv, aber das selbe dürfte auch für die Wahrnehmung der Bewohner der SR-Welt gelten. Alternativ hilft wenn man es genauer haben will die Liste des KBA: Hier haben smart und LandRover etwa eine Verbreitung von 0,5-1%. Erwachte sind also ungefähr etwas häufiger als Subarus aber seltener als Dacias. So und jetzt stellt euch an eine Hauptstraße und guckt mal wieviele Trolle, Surglinge und Magier da an euch vorbeirollen....
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  6. Auwei...was ist nur aus meinem Thread geschehen. Jetzt traue ich mich kaum, weiter darüber zu berichten. Ich denke, ich werde diesen Thread einfach sich selbst überlassen. Habe den Spielern jetzt aber mitgeteilt, sie würden mit einem Nachteil (Amnesie) starten. Allerdings nur für den One Shot. Daher wäre der Anfang auch Railroading, denn sie haben keinen Einfluss darauf, wo sie starten. Zum Glück hat das niemanden gestört. Bis auf einen Spieler, der meinte, ich hätte lieber nichts gesagt, denn so kann er sich vorstellen in welche Richtung ich gehe und er hätte es spannender gefunden, überrascht zu werden, da es ja schliesslich nur ein One Shot ist. Egal, zu spät. So habe ich mich jetzt wenigstens abgesichert.
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  7. Moin Leute, hier ist, wie der Titel sagt, eine Übersetzung von Cassilda's Song aus The King in Yellow von Robert W. Chambers. Ich habe für meine Spielrunde, die gerade am Anfang der Königsdämmerung steht, Cassildas Lied auf Deutsch übersetzt. Einerseits weil sie die musikalische Interpretation von Stormclouds, die ich für die Kampagen verwende, kaum verstehen, aber doch sehr interessiert am Text waren. Andererseits um die zwei Strophen, die im Kampagnenbuch genannt werden (auf Deutsch) unauffällig in die auffindbaren Texte (hier: Der König in Gelb) einzufügen. Ich habe versucht den Sinn und den Reim sowie den Rhythmus des Originals so gut es ging beizubehalten. ((Das war nicht ganz einfach ... )) Die zwei neuen Strophen aus dem Buch habe ich zwischen die dritte und vierte Strophe des Originals gefügt. Für alle Spielleiter oder anderen Interessierten also hier meine Übersetzung. Verfahrt damit wie Euch beliebt. Am Strande die Wolkenwellen wallen Zwillingssonnen hinter den See fallen Die Schatten sich strecken In Carcosa Seltsam die Nacht, wo schwarz’ Sterne sich heben Seltsame Monde im Himmel bewegen Doch seltsamer noch Verlor’nes Carcosa Lieder die Hyaden singen Wo des Königs Fetzen schwingen Ungehört sterben, im Düstren Carcosa Lied meiner Seele, die Stimme gestorben; Stirb ungesungen, gleich Trän’ nie verloren Welken und sterben im Verlor’nen Carcosa
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  8. Wir haben eine neue Beta-Version: Genesis 3.0 Beta 4. Hier hat sich doch noch ein neues Feature eingeschlichen: Der Druck mittels selbst erstellter Formatvorlagen, ähnlich wie der ziemlich geniale Webservice für SR5. Uns fehlt sicherlich noch die Vielfalt an Elementen, aber wir (genauer: unser Ticketsystem s.o.) sind für Wünsche und Vorschläge offen. Ansonsten bietet die Beta 4 folgende Bugfixes (und ich danke den 3 Leuten, die die Fehler reportet haben): GEN-217: GUI: Kein unkontrolliertes Wachstum in die Breite bei Gegenständen mit vielen EinbauenGEN-220: GUI: Menü beim Verkaufen reagiert jetzt nicht mehr nur an den ButtonsGEN-223: Verdoppelung standardmäßig vorhandener Einbauten beim Einbau weiteren Zubehörs in gleichen Slot vermiedenGEN-233: GUI: Bei der Fertigkeitsauswahl wird der Spezialisieren-Button jetzt nicht mehr fälschlich deaktiviertGEN-246: Mehrfach wählbare Vor- und Nachteile sollten jetzt korrekt funktionierenGEN-247: GUI: Im letzten Fenster des Assistenten steht jetzt nicht mehr "To Do", wenn alles erledigt ist.GEN-248: Die Charaktererschaffung lässt sich jetzt nicht mehr beenden, wenn man noch zuviel Karma hat.Ich hadere immer noch mit einer Verbesserung des Update-Mechanismus, weswegen ich derzeit auf ein Auto-Update verzichte - ich will nichts rausgeben, was noch so wirkt als würde es sich selbst updaten, das aber in Zukunft nicht mehr tut. Wenn ihr GENESIS schon installiert habt, löscht das Verzeichnis wieder und packt die neue Beta aus - eure Charaktere liegen üblicherweise nicht dort, wo ihr das ZIP ausgepackt habt.
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  9. Euch ist aber schon klar, dass er von einem VR-Spiel spricht oder?
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  10. Solange es nicht (oder dann eben doch - nur in die andere Richtung eben) von offizieller Seite her korrigiert ist ... "ist" es (leider) eine Hausregel. Mit dem Kopp gegen die Wand zu rennen tut weh ... egal ob die nun laut GMV oder Vorschrift wegen her wattiert sein müssten ... dat interessiert nunmal weder den Kopp, noch die Wand .
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  11. Das ging uns ähnlich und ich muss mir das jedes Mal wieder ins Gedächtnis rufen, wenn meine aktuelle Gruppe durch Downtown heizt. Wir spielen grad Renraku Arkologie Shutdown++. Fast noch unglaublicher ist aber, daß es Silencio geschafft hat sein "Go" für Teil 3 zu geben, so daß er nun zur Kenntnisnahme vorliegt. G.
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  12. Wenn hier schon mit Hilfe von Nekromantie irgendwelche Offtopics heraufbeschwört werdej, dann mach ich halt mit: Also ich mag ST:Discovery! Japp, all die mittlerweile von mir mehrfach gelesenen Fehler im Discovery bezogen auf den Star Kanon bisher sind richtig. Und ich bin so dreist und finde es verdammt nochmal richtig gut, dass die kreativen Köpfe hinter Star Trek Discovery sie alle (vermutlich bewusst) gemacht haben. Ich mochte als allgemeiner SciFi Fan schon immer Star Trek. Ich hab mich aber nie als "Trekkie" oder besonders intensiven Fan gesehen. Es war eine von vielen SciFi Folgen die ich großartig fand. Es gab andere, die mir besser gefallen haben. Als Kind der 80er bin ich mit TNG auf ZDF groß geworden. Das waren Zeiten... TOS war mir schon damals zu... Altbacken, als das ich mich dafür begeistern konnte. Hatte es mir aber dann doch mal reingezogen als Jugendlicher. Danach war ich mir dann ganz sicher, dass die Charaktere zwar irgendwie spannender waren bei TOS aber das Serienkonzept, die Drehbücher allgemein, aber vor allem die Technik mich dazu bewogen haben diesen Schrott nie wieder ertragen zu müssen. ST:Voyager war bis Enterprise (Cpt. Archers Enterpise) dann mein Favorit. DS9 konnte mich nicht vollends überzeugen.. keine Ahnung warum. First Contact bleibt bis heute mein großer Favorit bei den Kinofilmen bis zum Reboot. Und zwar mit Abstand! Als dann das Reboot von J.J. ins Kino kam, war das für mich einfach ein perfekter Hammer. Sofort war ich verliebt in die Star Trek Epoche von Kirk und Co. Endlich wurden die spannenden Charaktere in ein modernes Gewand und vor allem eine moderne Story verstrickt, das mich nur begeistert hat. Seit dem würde ich mich als echten Star Trek Fan outen. Und ST:Discovery ist für mich nur eine konsequente Fortsetzung der Entscheidungen hinter den Machern. Ja, der sonst konsequent umgesetzte Kanon geht dafür etwas über die Wupper... Ich finds dennoch geil, dass man dem Universum ein modernes Serienkonzept gibt, und eine faszinierende Charaktergeschichte aufbaut. Da ich nicht spoilern will, gehe ich nicht darauf ein. Jedenfalls finde ich nach 3 Episoden die neue Hauptfigur der Serie hoch interessant und spannend. Das dabei evtl. technologische Sünden begannen werden und evtl. sogar historische Ereignisse oder Spezies (Klingonen!) verändert werden... sei's drum. Ich find das irrelvant und hab einfach nur Spaß an Discovery.
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  13. Ich bin am Wochenende in Friedberg bei Pegasus bin und kann dort direkt mit den Zuständigen reden und klären, wie es mit Mage Wars im deutschsprachigen Raum weiter geht. Und mit Arcane Wonders habe ich in Essen einen Termin, wo es unter anderem auch um die deutschsprachige Community geht.
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