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Showing content with the highest reputation on 01/20/2018 in Posts
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Man kann nicht jeder Waffe besondere Vorteile geben. Manche sind halt deutlich besser als andere. Sicherlich kann man sich überlegen ob manche nicht zu gut sind... Aber es ist okay wenn es auch Kniften gibt die man nicht mit der Kneifzange anrühren möchte. Man kann nicht immer nach Liste auswählen und muss manchmal das nehmen was verfügbar ist. Und es werden sicherlich nicht alle immer genau wissen welche Waffe der Platzhirsch ist. Großmutter Olga hat sicherlich keine Ahnung welche Waffe die beste ist. Sie will nur eine günstige Waffe haben um ihren Sparstrumf sicher zu beschützen.2 points
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So los gehts mit den Besprechungen. bzw. erweiterten Tipps. Alan Dean Foster: Flinx-Abendteuer Autor: Der Kerl ha neben seinem Homanx-Büchern auch diverse Bücher zu den Filmen Alien, und StarWars geschrieben. Buch: Sind stellenweise schwer erhältlich da antiquarisch. Ich habe sit gut 15 Jahren den Sammelband Flinx-Abendteuer, der über 1000 Seiten hat. Und aus 4 Einzelbänden besteht. Die Bücher können für sich stehen, haben aber eine Gewisse chronologische Reihenfolge. Darum gehts: Es geht um den Waisenjungen Flinx, welcher ein empatischer Telepath ist. Er wird begleitet von einem "alaspinischen Miniaturdrachen" einer telepatisch begabten Flugschlange welche ein Gift spucken kann, dass ähnlich wirkt wie das Blut in der Aliens aus Alien. Im Laufe des Sammelbandes versucht er das Geheimnis seienr herkunft, sowie seine Eltern zu finden. Dabei erkundet er allerlei Welten im Homanx-Universum und ist bei der Rettung einiger Sonnensysteme vor einem vagabundierenden schwarzen Loch beteiligt. Faszination:Früher war ganz klar die faszination für mich die nähe zum Charakter, also ein Junge im Teenageralter welcher versucht sich selbst und das Universum zu ergünden.Mittlerweile finde ich das Homanx-Universum einfach sehr spannend. Hierbei handelt es sich um eine allianz genannt das "Commonwealth" aus Menschen und hoch inteligenten Thranx genannten Insekten. Und auch wer der Scifi beim erneuten lesen jetzt alt anmutet so ist das ganze doch leicht zu lesen und bietet eine angenehme Unterhaltung. Wenn man also auf einen Flohmarkt mal auf das Buch stößt. Kaufempfehlung. (hmmmm das ist beim 666 Beitrag, hätte ich da vorher drauf geachtet. Ich hätte hier die Wächter Saga vorgestellt.. naja seis drum..)2 points
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Fazit zuerst, dann muss man sich nicht alles durchlesen Das Aufwachen lassen ohne Trigger fand ich witzig. Wir sind hier etwas länger verblieben, weil keiner der erste sein wollte, der erwacht. Hat meiner Meinung nach sowohl Vor- als auch Nachteile. Zum einen waren die Spieler etwas irritiert, zum anderen ist es eine gute Möglichkeit, dass sich alle mal fokussieren können. Bei der Char-Beschreibung wäre es hilfreicher, den "Auserwählten" nicht zum "Aufseher" zu ernennen sondern eine konkrete Aufgabe zu geben. Der Großteil vertrat die Meinung, dass der "Aufseher" sich eher zurückhalten sollte, damit er nichts übersieht. Hatte bei uns zur Folge, dass nicht wirklich viel untersucht wurde Mein persönlicher Fehler war, dass ich zwischen den Orakelsprüchen die Spieler nicht genug eingebremst habe. Klar wollte Wu schnell wissen, wie es mit den Orakelsprüchen weiter geht, dadurch konnten sich allerdings die Spannungen zwischen den Spielern nicht genügend aufbauen, dass es wirklich zur Eskalation gekommen ist (wäre auch sehr unterhaltsam geworden). Grundsätzlich sehr unterhaltsame Idee und wie schon zuvor beschrieben: es hängt sehr von der Aktionsbereitschaft der Spieler ab. In Summe hat es uns gefallen, merci! Setting: Es waren 6 Spieler, 2 Männer und 4 Frauen. Dadurch wurde aus Mike Wu eine Mulan Wu und es kam eine Tänzerin dazu. Falls es Interesse gibt, kann ich die erweiterten Charbögen hier reinstellen Jeder bekam einen eigenen Ausdruck (dazu alle Beschreibungen selbst nochmals abgetippt, dass es hier Downloads gibt, hab ich erst nachher herausgefunden ) und eine "Mappe", damit die anderen nicht zufällig drauf sehn können und sich wundern, warum da so neue Werte und "falsche" Namen stehen. Es wurde direkt mit dem Aufwachen begonnen. Danach gab es ein gemeinsames Abend/Totenmahl (Chinesisch natürlich) Unsere verehrten Damen waren im Übrigen zur Gänze in chinesischer Gewandung Musikuntermalung: die empfohlenen Youtube-Links (außer gegen Ende Stücke von den CDs der X-File-Themes) Dauer: 19:30-23:30 Ablauf: Die Spieler erwachten (nach längerer Wartezeit) In den Gesprächen zuvor meinte ich noch, dass sie sich vor dem Totenmahl umsehen können. Allerdings wurde nur ein kurzer Blick auf den Plan geworfen, wobei erklärt wurde, was es darstellt und danach wollten alle gleich essen ... Aber gut, man muss die Leute ja nicht zu ihrem Glück zwingen. Beim Essen begann Wu dann spontan eine Art Lobrede auf den Verblichenen zu halten. Natürlich nicht der Etikette entsprechend, aber die anderen sahen großzügig darüber hinweg. Danach wurden die Texte an den Wänden doch eines Blickes gewürdigt und durchgelesen ... Das war es allerdings auch schon mit der Investigation. Der Musiker begann zu spielen, die Sängerin zu singen und die Tänzerin zu tanzen. Saul begann zu trinken und Daji streunte herum. Wu begann gleich mit dem Orakel. Und weil sie sich nicht umgesehen haben, war sie der Ansicht, das Blut sollte von den Anwesenden kommen. Dementsprechend zapfte sie dazu auch gleich allen etwas Blut ab um die Plastrons damit zu bestreichen. Nach dem ersten Plastron hatte ich dann Erbarmen und ließ Verborgenes erkennen würfeln und siehe da, einer entdeckte die Flüssigkeit im Ding ... Die Orakelsprüche waren für die meisten uninteressant. Sie glaubten gar nicht daran. Zwei jedoch hingen sich richtig ein und bekamen dementsprechend auch die Auswirkungen voll zu spüren. Bei Wu kam es dazu, dass sie sich wirklich für die Hohepriesterin hielt und der Musiker war der Überzeugung, dass Blut fließen muss. Während dessen kam es auch zu den Visionen, Auftauchen der Dimensionsschlurfer usw. Allerdings hielten die meisten das Ganze für technische Tricks. In den Pausen beginnen nun die Tänzerin und Daji doch noch, die Grabkammer zu durchsuchen. Sie finden die Jadeplatte mit dem Schutz, können sie jedoch nicht lesen ... erst mit Hilfe der anderen geht es. Bei der Erstellung des Pulvers wurden Weihrauch, Schwefel und Ammoniak schön zusammen gemischt, als es jedoch um die Beimengung der Mumie ging, schritt der Minister ein und verbot die Schändung der Ahnen ... Auch die Nervenpeitsche wurde gefunden und auch gleich wieder vergessen ... Die Anachronismen wurden im Laufe des Rituals zwar entdeckt, aber darüber hinweg gesehen. Erst beim 5. Plastron war Saul dann schon so bedient, dass er jegliche Vorsicht fallen ließ und offen aus seinem Flachmann trank. Nach dem 6. war es dann soweit, die Dimensionsschlurfer wollten sich Wang durch Dominieren holen, er wurde jedoch vom Minister zurück gehalten. Hier realisierten nun auch wirklich alle, dass es sich um keine technischen Tricks handelt sondern um eine reale Gefahr. Die Tänzerin und Daji gaben verzweifelt Klopfzeichen ... ohne Erfolg. In diesem Moment kam dann Cambridge hinzu ... Ja, das Ritual sollte weiter geführt werden, um jeden Preis. Wu, in der Rolle der Hohenpriesterin, bot sich auch sogleich als Opfer an. Der Rest jedoch wollte dies verhindern und so kam es zu heftiger Gegenwehr, die Tänzerin wurde angeschossen und der Rest glänzte durch Patzer oder nicht geschafften Attacken. Die Folge, er schnitt Wo in den Arm und gemeinsam ließen sie das Blut auf den Altar tropfen. Saul wollte hier dann Cambridge ausschalten, in dem er die Axt nach ihm schwang ... Patzer ... und traf somit die Hohepriesterin, welche dann noch einen Blutschwall auf den Altar niedergehen ließ. Nun kamen auch die Dimensionsschlurfer wieder und wollten sich die Leute holen. Fu wollte das Pulver einsetzen, doch es war wirkungslos (Danke Saul). Bei Wu und Wang waren die Schlurfer erfolgreich, Song verwendete die Nervenpeitsche und konnte so einen am Boden halten, bis sie wiederum von Cambridge überwältigt wurde. Dieser klammerte sich dann an seinen Dimensionsschlurfer und verschwand mit diesem. Ein weiterer war im Kampf mit Saul, wurde dann jedoch wieder von Song niedergestreckt. Nun schritten auch die Tänzerin und Daji wieder ein und stürzten sich auf den am Boden gehaltenen Dimensionsschlurfer ... Leider forderte nun der stetige Mana-Abbau bei Song seinen Tribut und sie floh kreischend, was der Schlurfer gleich zum Wechseln nutzen wollte. Daji, in blinder Raserei, wollte diesen gerade erwürgen und wurde so mit ihm gezogen. Somit war der Spuk vorbei. Resultat: Cambridge, Wu, Wang und Daji gewechselt und Saul, Song und Fu in der liebevollen Obhut der reinstürmenden Soldaten ... Das wäre es von meiner Seite.2 points
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Der pädophile Piester könnte aktiver Umweltschützer sein... und der Nazi könnte Pädophile hassen. Ist immer ein schöner Twist, wenn die Runner am Ende gute Seiten am Bösewicht entdecken... oder umgekehrt.1 point
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Ist das eine ernst gemeinte Frage in Zeiten wo ein offen rassistisch und sexistischen Typ mit kognitiven Defiziten zum Präsidenten der USA gewählt wird? Falls ja, lautet die Antwort: Inzwischen kann ich mir ne Menge vorstellen, die ich früher für völlig unglaubwürdig gehalten hätte.1 point
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Andererseits sollte natürlich auch ein Charaktersystem faire und balancierte Optionen bieten und nicht einem Spieler beim durchlesen das Gefühl geben, daß seine vorherige Entscheidung idiotisch war aus regeltechnischer Sicht. SYL1 point
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ImO gibts nicht DIE beste Waffe pro Kategorie (erst Recht nicht wenn man auch nach dem Aussehen geht ) ein paar stechen raus ( Ingram Smart X,Ares Alpha Combatgun,Savalette Guardian, ) aber mit jedem Band kommen neue coole Knarren ( H&K MP 75, Walther Secura's ,etc) . Für den .....NICHT-Samurai wähle ich meist den Automatic Skill und nehme dann (je nach Situation) eine Autopistole, MP oder Sturmgewehr mit .....oder 2 ein Streetsam sollte aber mehr können und der hat dann auch meistens noch Gewehre & Pistolen als Skill ( und eine Krime Boss mit Pistolgrip und 15er Drum ist ImO schon ganz Cool , ebenso können Unterlauf Mono-Kettensägen oder Flammenwerfer als Meinungsverstärker dienen. Oder 2 MGL-6 Granatwerfer Pistolen (wenn's die in SR5 noch gibt ? ) ....oder 4 wenn man einen Nartaki spielt) Siehe auch Gespenst's Post mit Tanz am Samstag Morgen Medizinmann1 point
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Für mich sind Automatikwaffen irgendwie so etwas wie die Vielzweckklasse schlechthin. Natürlich sind Sturmgewehre auf dem Papier super und in Punkto Bang for the Buck geht nichts über eine AK97 mit Shockpad, Gas-Vent-3, und Smartgun oder Laser und Tracer, aber die Waffen sind auch auffällig wie Sau. Wenn man nicht gerade eine Militärkampagne spielt oder an einem anderen eher unzivlisierten Ort unterwegs ist, ist das für mich ein KO-Kriterium. Unentdeckt an den Einsatzort und wieder weg zu kommen, wenn man nicht den kompletten Weg mit dem Fahrzeug zurück legen kann, ist bei einem Sturmgewehr einfach nicht drinnen. Selbst mit Mantel und Chamäleonbeschichtung ist man immer noch bei einem +3 Tarnmodifikator. Die Dinger sind gut, keine Frage, aber für meinen Geschmack einfach zu sehr auf eine bestimmte Art von Run festgelegt. Für mich spricht bei der AK dass sie Spottbillig ist, gut gemodded werden kann und auch noch einen guten Schadenscode hat. Man muss also nicht Weinen wenn man das DIng auf einem Run zurücklassen muss. Weiterer Punkt: Die Reichweite liegt nicht sehr weit unter der von Scharfschützengewehren oder Sportgewehren. Was ich sehr mag sind Automatikpistolen. Ich halte es für Sinnvoller dem Gegner die Reaktionsmöglichkeiten abzudrehen als den eigenen Schaden auszumaxen. Da ist Burst Fire deutlich besser als der eine DV+1 AP-1 der schweren Pistole. Vor allem weil man das mit Spezialmunition ausgleichen kann. Entweder man stopft die Magazine mit APDS, Stick and Shock oder gleich Kapselmunition mit Pepper Punch. Der hat zwar eine Runde Verzögerung, aber den Gift-Wurf verhauen so ziemlich alle Arten von Gegnern sehr viel eher als den Soak-Wurf gegen normale Munition - und wer hat schon versiegelte Panzerung? Dazu sind die Waffen so klein, dass man damit fast überall rein kommt. Ich persönlich bevorzuge bei dieser Klasse Waffen die Crusader II, ausgerüstet mit Klappschaft, Schalli und elektronischem Feuern. Dazu noch ein Tarnholster und man ist mit einem -2 Tarnmodifikator unterwegs. Mantel drüber und man ist bei -4. Die kombination aus elektronischem Feuern und Schallunterdrücker bringt -5 auf den Wahrnehmungswurf gegen einen Schwierigkeitsgrad von 3. Unterschallmunition reduziert zwar Schaden und Reichweite, aber damit stehen wir bei -7. Da darf die meiste Opposition gar nicht mehr würfeln. Maschinenpistolen, insbesondere die Ingram Smartgun X sind die Kompromisslösung. Ein bisschen größer als Automatikpistolen, aber mit einem Mantel noch halbwegs gut durch den Sprawl zu schmuggeln. Etwas mehr Bang als ihre kleinen Schwestern und vor allem nicht die extrem kurze Reichweite. Zum Schalldämpfer gilt das zuvor gesagte... Für die Ingram spricht in meinen Augen die gute Grundausstattung, der hohe Schaden (im Vergleich) und dass sie relativ billig ist. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dazu kann sie noch Unterdrückungsfeuer schießen. Ich verweise da wieder auf die Kombination aus Kapselgeschossen und Pepper Punch. Wirkt zwar erst am ende der nächsten Runde, aber dafür kann man damit eine halbe Gang ausknipsen und hinterlässt keinen Leichenhaufen, was auch gut für die Reputation ist. Killerargument ist, dass alle 3 Waffentypen über den gleichen Skill laufen. Wozu Feuerwaffen-Fertigkeitsgruppe oder zwei einzelne Schusswaffenskills auf einen niedrigeren Wert wenn man für die gleichen Kosten Automatische Waffen maximieren kann. Spezialisieren kann man sich zwar nur auf einen Typ, aber man kann mit den anderen dann immer noch "gut" umgehen und kann zur Selbstverteidigung an Orten an die das AS nicht mit darf zur Pistole greifen. Bei den Scharfschützengewehren bin ich auch ein Fan der Desert Strike. Allerdings sind da meiner Ansicht nach Zerlegbarkeit und der Schalldämpfer absolute Pflichtupgrades. Man muss die Waffe ja auch zum Einsatzort schaffen und will nicht sofort entdeckt werden. Schrotflinten halte ich persönlich für relativ sinnlose Waffen. Großer Klumpatsch der sich kaum verstecken lässt und von der Wirkung her schwächer als Sturmgewehre. Großer Stylefaktor, aber meiner Ansicht nach nur zur Critterjagd wirklich zu gebrauchen. Granatwerfer sind für mich auch vor allem auf dem Papier schön, scheitern aber an der Usability. Gibt nicht viele Situationen in denen die Waffen Sinnvoll sind und erregen sehr viel Aufmerksamkeit. Für mich vor allem mit Gasgranaten interessant. Stun VIII Granaten durchs Fenster sind der halbe geschaffte Sturmangriff. Dazu kommen noch die relativ hohen Kosten für Granaten. Zumal man Granaten ja auch händisch werfen kann.1 point
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Ingram Smartgun ftw - Und das ist nicht mal style over substance, das Ding rock auch nach fast 30 Jahren und 5 Editionen immer noch. Generell finde ich MPs eh ziemlich flexibel. Die lassen sich noch halbwegs unauffällig rumtragen und je nach Feuermodus, Zubehör und Munition können die leise sein oder kräftig austeilen. Einziger Nachteil ist die maximale Reichweiter, aber die meisten Runner führen eh keine Gefechte über größere Distanzen.1 point
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Was Konstantin sagt, und Lunatic_NEo. Einerseits kommt es drauf an, maximierte SC sind nicht unbedingt schlimm. Andererseits kann man Trolle mit Karmasystem nicht so gut bauen. Das hängt auch zusammen. Ein KON 8, STR 10 Troll ist im Karmasystem viel zu teuer, im Prioritätensystem ist er dann super viel Karma wert - aber ein Gamebreaker ist er halt auch nicht. Der Grund dafür wiederum ist, dass SR halt, wie die meisten älteren Systeme, ansteigende Kosten für höhere Werte verwendet. Ich halte das für überholt.1 point
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@Rauschen Ich verstehe was du meinst. Imho ist der wahre Faraday hier eine (nicht durchdachte Ausnahme). Aber Umgebungsrauschen (und nichts anderes ist der Störender) kommt zur Anwendung, wenn entweder der Decker oder das Ziel im Bereich dieses Rauschens liegen.1 point
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In der aktuellen Folge 197 der Late Nerd Show von Orkenspalter TV wird das Grand Grimoire der Mythosmagie besprochen und bekommt 8 von 10 Punkten. Daneben wird auch noch Lovecraft Letters vorgestellt:1 point
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Da ist dein Spielleiter gar nicht Mal so dämlich. Ist es dämlich, dass Karmasystem zu nutzen? Ich denke das einzig wichtige ist, dass alle Charaktere mit dem selben System erschaffen werden damit sie etwa auf dem selben Level sind. Gravierende unterschiede durch minmaxing sind natürlich immer noch möglich aber das sollten die Spieler vor dem ersten Spielabend untereinander regeln.1 point
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Hmm.... ich wundere mich, dass diese Hausregel bei euch erforderlich ist. Warum braucht ihr das als Hausregel? Um die SC`s oder die NSC`s angreifbarer zu machen?? Eine richtig "aktive" Möglichkeit ist zb. die Matrixhandlung "Volle Matrixabwehr" ... gibt Bonuswürfel ähnlich Antimagie. Ein Nicht-Decker kann in der Regel gar keine Marken löschen, da dies eine Angriffshandlung ist. Und um Angriffshandlungen durchzuführen ist ein Angriffsattribut erforderlich. Das haben in der Regel nur Cyberdecks (oder Kommlinks mit Angriffsdongle). Also... um eine Marke zu löschen braucht es nicht nur die Fertigkeit Computer sondern vor allem die richtige Hardware. Sollte der Char bemerken, dass er/seine Ausrüstung gehackt wurde (zb. durch a) offensichtliche Effekte oder eine erfolgreiche Angriffshandlung des Gegners oder c) einer mißlungenen Schleicherhandlung), kann er seine Ausrüstung entweder ausschalten oder "Neu Starten" (beim Neustart gehen alle Marken des Gegners verloren). Ein Bereichsstörsender erzeugt in einem kugelförmigen Feld von min. 5 Meter Rauschen. Wenn sich die Zielgeräte innerhalb dieses Bereichs befinden, unterliegen alle Matrixhandlungen gegen die Zielgeräte einem Rauschen-Malus in Höhe der Stufe des Störsenders. Ist aber ein zweischneidiges Schwert, denn ist das Rauschen höher als die Gerätestufe, gehen diese Geräte offline. GRW s. 422 "Wenn es in einer Situation einen Rauschenwert gibt, der höher als die Gerätestufe des Gegenstands ist (dazu zählt kein Rauschen aufgrund von Entfernung), dann verliert der Gegenstand so lange seine WiFiFunktionalität (s. Rauschen, S. 227)." @Schleichfahrt Sicher? Oftmals wird dieser Satz... GRW s. 232 "Wenn es in der Nähe mehrere Icons auf Schleichfahrt gibt, wird das Ziel der Vergleichenden Probe zufällig bestimmt." ... übersehen. Dh. wenn mehrere Geräte auf Schleichfahrt sind (und das sollte bei einer Runner-Gruppe oder einem Konzern-Einsatzteam die Regel sein), läßt sich das Icon eines Ausrüstungsgegenstands auf Schleichfahrt nur noch sehr schwer entdecken (Zufall). Das läßt sich dadurch etwas einschränken, wenn man bei der Suche nach dem Icon ein Merkmal des Ausrüstungsgegenstand kennt (Pistole, Cyberaugen, Kommlinks, usw.). Aber wenn es mehrere Pistolen, Kommlinks usw. gibt, wird unter diesen Gruppen jeweils zufällig ausgewählt.1 point
