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Showing content with the highest reputation on 03/03/2018 in Posts

  1. Naja längeres Laufen oder Rennen in normalen Schuhen geht schon auf die Füße (auf lange Sicht). Das kann man mit passendem Schuhwerk verhindern. Aber schockabsorbierende und luftdurchlässige Materialien/Struktur in Laufschuhen dienen eher der Vorbeugung von Langzeitschäden. Entscheidend ist aber gerade der richtige Sitz. Du kannst Sporttreter für 500 € haben... wenn sie nicht gut passen sind sie trotzdem scheiße. Passende Schuhe für 200 € sind dann für den Fuß deutlich besser... Aber die Blasen nach den Kämpfen muss man nicht zwangsläufig ausspielen, oder? In hochhackigen Schuhen zu laufen ist aber per se schon deutlich gefährlicher... Zitat aus The impact of high-heeled shoes on ankle complex during walking in young women - In vivo kinematic study based on 3D to 2D registration technique
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  2. Klingt nach einem witzigen RPG Diese Spezialisierungsidee gefällt mir. Ab jetzt gibt es die bei mir. Wenigstens etwas spaßiges am heutigen Tag.
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  3. Running in High Heels war im RPG Macho Women with Guns ein Skill ... Da es den bei SR nicht gibt kann man sich am Modifikator für Laufen orientieren (GRW S. 164). Der wäre -2 wie auch von Arlecchino vorgeschlagen. Geht es dann wirklich ans Laufen legt man nochmal -1 bis -2 drauf. Ich empfehle eine Laufen-Spezialisierung: High Heels .
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  4. Es ist eigentlich schade, dass diese Regelung so "unvollständig" wirkt und schlecht funktioniert. Zumal Ruf und Bekanntheit ja bei SR ein nicht unerheblicher Teil des Spiels sind mit vielen Ingame Auswirkungen.
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  5. Ich fasse dann was scheinbar von den meisten so gehändelt wird und was die Bücher so hergeben mal für mich zusammen. Der Runner braucht eine SIN. Auf der eingetragen einen lizenzierten Beruf. Einen Führerschein. Ausserdem eine Lizenz pro Waffengattung (Berechtigung zum Besitzen. Und entsprechend der lokalen Gesetze zu transportieren) Ebenso eine Lizenz für Eingeschränkte Bodytech und für die Nutzung von Kampfmagie. Aber kaum einer nimmt Lizenzen pro Pistole und pro Kampfzauber
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  6. Nix gegen euch, aber ich lese den Kram dann immer selbst nochmal nach. Habe gelernt Fremden im Internet nicht blind zu vertrauen. Bevor das aber falsch aufgefasst wird: Ihr hattet recht, ich hatte unrecht, ich hab euch alle trotzdem lieb
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  7. Ist aber nicht Shadowrun... das Wiki sagt: "Seit dem Shiawase Urteil gibt es die Exterritorialität für Konzerne. Dies bedeutet, dass man mit Betreten eines exterritorialen Geländes den Rechtsraum des Landes, in dem man sich aufhält, verlässt und den Rechtsraum des Konzerns betritt. Hier gelten zum Teil andere Gesetze und man unterliegt der Jurisdiktion und Exekutivgewalt des Konzerns." "Im alten Völkerrecht fand der Begriff der Exterritorialität Verwendung. Botschaften wurden zum Teil als Hoheitsgebiet des Entsendelandes angesehen. Diese Auffassung wurde aber spätestens mit der Neuordnung der Welt nach dem Ersten Weltkrieg aufgegeben. Staaten wurden von nun als machtvollkommen innerhalb ihres Territoriums angesehen. Botschaften genießen auch heute einen besonderen Status, aber sind dennoch den lokalen Gesetzen unterworfen." "In der ADL wird die Exterritorialität der Konzerne durch die Passauer Verträge von 2011 und die ADL-Verfassung von 2045 folgendermaßen geregelt: Alle AAA-Konzerne sowie ihre 100%igen Tochterfirmen sind automatisch exterritorial. Kleinere Konzerne können Exterritorialität beantragen, woraufhin eine Bundesbehörde von Fall zu Fall entscheidet." Dh. Exteriritorialität heute RL und 2075 Shadowrun kann man so nicht vergleichen. Im folgenden beziehe ich mich auf die UCAS/Seattle: Fakt ist, dass öffentliche Polizeiaufgaben von privaten Sicherheitsfirmen übernommen werden. Und diese müssen nicht aus dem Land stammen, in dem sie die Verträge halten (zb. Lone Star in den UCAS). Ein Bürger, egal ob Staatsbürger oder Konzernbürger, unterliegt immer den Gesetzen des Bodens, auf dem er sich befindet. Dh. wenn der Konzernbürger exterritoriales Gelände verläßt und Boden der UCAS betritt, unterliegt er den Gesetzen der UCAS. Wenn er dort dann straffällig wird, kann er ganz normal verhaftet und verurteilt werden. Sofern er auch dort erwisch wird. Denn wenn er auf staatlichem Boden eine Straftat begeht und danach auf exterritorialen Boden "entkommt", kann er nicht einfach verhaftet werden. Anträge auf Auslieferung usw. die im Grunde auf reinem Good-Will des Konzerns beruhen. Bei wichtigen Personen eher unwahrscheinlich... aber schön dystopisch. Imho wurde das schon in Romanen/Abenteuen/Hintergründen thematisiert. Der frustrierte Cop, der den Konernexec nicht verhaften kann, weil er immer rechtzeitig wieder in das Konzerngebiet abhaut. Oder die Extraktion eines Verbrechers von sicheren Konzernboden, damit er auf staatlichem Boden verhaftet werden kann. Stoff für tausend Runs... Zu der Zusammensetzung der Angestellten eines exterritorialen Konzerns steht einiges aufschlußreiches beim Nachteil SIN-Mensch: Eingeschränkte Konzern-SIN: Für X Karma besitzt der Charakter eine Eingeschränkte Konzern- SIN, weil er, von außen kommend, eine Stellung in einem Megakonzern erworben hat. Er kann ein angeheuerter Lohnsklave oder dessen Kind sein, oder von jemandem aus dem Konzern wegen seiner Erfahrung, Fähigkeiten, Talente oder anderer Nützlichkeit angeworben worden sein. Meist ersetzt eine Eingeschränkte Konzern-SIN eine Staatliche SIN. Konzern-SIN: Für XX Karma ist der Charakter ein Konzernbürger. Mit einer solchen SIN wurde er wahrscheinlich in einen Megakonzern geboren oder gehörte einem Konzern an, als dieser exterritorial wurde. Mindestens ein Elternteil war wahrscheinlich ebenfalls Konzernbürger. Der Charakter ist im Konzern aufgewachsen ... Dh. wenn man bei einem exterritorialen Konzern eine Anstellung ergattert, kann man mit einer eingeschränkten Konzern-SIN rechnen. Für viele Bürger sicherlich ein Traum. Dazu passt das Bild nicht, dass der exterritoriale Konzern staatliche SINer einstellt, um "diplomatische" Verwicklungen zu vermeiden. In meinem Bild der 6. Welt können Lone Star Angestellte mit Konzern-SIN auf dem Boden der UCAS ihren Polizei-Vertrag erfüllen. Sie setzen Recht der UCAS um, denn das ist so vertraglich festgelegt. Wenn sie das schlecht machen, wird Lone Star möglicherweise den Vertrag verlieren. Skandale und die öffentliche Meinung können durchaus dazu führen, dass solche Verträge nicht mehr verlängert werden oder gekündigt werden. Aber die Cops selbst werden in erster Linie interne Probleme mit Vorgesetzten/Revision bekommen. Von Versetzung bis Verlust der Konzernbürgerschaft sehe ich alles möglich. Und sollte ein Lone Star Cop auf UCAS Boden eine Straftat begehen, unterliegt er natürlich dem UCAS Strafrecht. Wieweit sich das beweisen/umsetzen läßt, ist natürlich eine andere Frage. Aber auch Lone Star ist daran interessiert, dass die Arbeit gut gemacht wird. Siehe oben... das Ansehen ist wichtig.
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  8. Wurde nie behauptet. Falls doch, wäre das wohl das Stilmittel der Übertreibung und dann nicht angekommen. Die ADL verlangt gar nichts von der Person. Oder glaubst du, dass Seatlle 8000 Einzelverträge mit Angestellten von KE schließt? Nö, Seattle hat einen Vertrag. Darin stehen abstrakte Anforderungen an die vo KE konkret auszuwählenden Personen. Etwa: Staatsangehörigkeit deutsch, falls nicht: Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift auf Level x, ersatzweise Linguasoft. Rechtskenntnisse, nachzuweisen durch einen mindestens 16 stündigen Kurs: Polizeirecht UCAS und einen mindestens 8 stündigen Kurs: sonstiges UCAS-Recht. In Deutschland würden die Vertragspartner das ebenso machen. Kann man dann ggf. durch Stichproben überprüfen. Was es die ADL wiederum angehen soll, wen das Land Hamburg als Polizisten anstellt oder welche Anforderungen das Land an das Einsatzpersonal von Polizeidienstleistern stellt, weiß ich nicht. Sorry, das ist Humbug, in zweierlei Hinsicht. 1. Es wird dafür eben keine individuellen Zulassungen geben. Megakonzerne sind exterritorial, aber wir haben ja gesehen, dass diese Gebiete klein sind und Konzerne in vielen Fällen Niederlassungen haben, die nicht exterritorial sind. Gleichzeitig agieren sie international. Wenn mir jetzt jemand erzählt, dass in der ADL bei Ares (so gut wie) ausschließlich Deutsche, in den UCAS nur UCAS-Bürger und auf exterritorialem Gebiet nur Konzernbürger arbeiten, dann beißt sich das extrem mit den Vorstellungen, die ich von den Megas habe. In meinem SR sind das international denkende, flexibel handelnde und sich bei Bedarf zügig umstrukturierende Unternehmen. Sie haben Konzernbürger, wobei das vornehmlich die höheren Tiere sind. Aus alledem resultiert, dass sie ein besonderes Interesse daran haben, ihr Personal schnell und quasi nach Belieben von A nach B transferieren zu können - besonders die Konzernbürger. Da passt es 0 ins Bild, wenn der Sicherheits-Troubleshooter Mr. Watanabe nach Paris geschickt wird, in der dortigen Filiale aber erst nach mehreren Wochen anfangen kann - er hat leider keine Arbeitserlaubnis. Und diese Abteilung aus Firma 1 können wir leider nicht in Firma 2 reinfusionieren, da arbeiten 3 Amerikaner und zwei Mitsuhama-Bürger, die dürfen doch auf Pariser Stadtgebiet gar nicht....... 2. Das mit den Verfolgungsjagden stimmt hinten und vorne nicht. Nur, weil der Gardist auch auf der anderen Seite der Grenze arbeiten dürfte, wenn sein Konzern ihn schickt, heißt das doch nicht, dass er dort auch jederzeit mit dem Sturmgewehr durch die Gegend ballern dürfte. Im Gegenteil, er darf das Gewehr nicht mal mitnehmen, wenn er die Grenze übertritt!
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  10. Was ich an dieser ganzen Ultravioleten Foundation ja so bizarr finde: Angeblich weiß keiner wie sie funktioniert, weil sie zu komplex geworden ist, um mit einem menschlichen Gehirn erfasst zu werden. Und angeblich existiert sie losgelöst von physischen Serverstrukturen. Zumindest so weit, wie ein menschliches Gehirn das nachvollziehen kann. Sie existiert in einem dezentralen Netzwerk, gebildet durch abermilliarden von mit einander agierenden Matrixfähigen Geräten weltweit und kann darum auch nur abgeschaltet werden, wenn man alle (eine genügend große Menge) von Matrixfähigen Geräten abschalten oder zerstören würde. Ein ganz klarer Fall von Technologie, die ein unkontrollierbares Eigenleben hervorgebracht hat. Zu unbenutzten Hosts. Host werden ja aus dem Fundament heraus "gezüchtet" in einem komplizierten und für Metamenschliche Gehirne extrem gefährlichen Verfahren. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das unbeachtete, ungenutzt Hosts von dem Fundament zurückgefordert werden. So wie die Natur jegliche von Menschen gemachte Siedlung zurückerobert, wenn sie verlassen wird. Der Host könnte immer mehr von dem Fundament zurückgebaut werden, bis er und alles was evtl noch drin war, wieder mit dem Fundament vereint ist.
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  11. Ja wir haben einen flotten Spielstil Und klar, ist ja schön, wenn der Bericht jemandem hilft, hat ja auch viel Zeit gekostet. Fragen beantworte ich natürlich auch gern!
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