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Showing content with the highest reputation on 06/30/2018 in Posts
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	Mir gefällt der Tonfall nicht. Ich hab vielleicht nicht mehr alle Details dieses Archetyps im Kopf, aber es gab ihn, das darfst du mir ruhig glauben. Da dieser Archetyp allerdings tatsächlich noch einen Funken Magie besitzt, biete ich hier ein Remis an. Warum ignorierst du konsequent den Umstand, daß der Magier eben nicht zwangsläufig ein "Loch" spüren muß, weil er den Magieverlust ja durch Initation ausgleichen und sogar stärker als er vorher war werden kann? Kommt völlig auf den jeweiligen Schutzgeist an. Man denke nur bspw. an Odin, der freiwillig ein Auge geopfert hat, um an seherische Kräfte zu gelangen. Eine Ausnahme, die es allerdings fast seit Anfang an als Archetypen gab. scnr2 points
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	Ich glaube einige dieser Probleme würden sich lösen, wenn die deutsche Redax das Regelwerk schreiben dürfte/könnte/würde...2 points
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	@Slashy the Orc Also die Mediziner und das betreuende Personal reden durchaus so über den Klienten/Patienten. Herr XY hat eine Handkraft von 34kg und ein arom von 140°. Und auch Sportler reden in messbaren Zahlen und werten miteinander. "Alter ich drück an der Langhantel 95Kilogramm aber nächsten Monat mach ich die 100 klar." Oder "Ich brauch nur 3Minuten für einen Kilometer ich bin voll die Gazelle man" oder "Ich schaff 17 Olympische Bahnen in 45 Minuten, nennt mich Hai." etc. etc. Die Leute leben jetzt seit 60+ Jahren bewusst und aktiv mit Magie. Und ihr glaubt ernsthaft die Spezies die selbst bei Hörbuchplayer "Level" verteilt hat da noch keinen Weg gefunden um zu quantifizieren wer der größte Hecht im Karpfenteich ist?2 points
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	Als Therapeut ist für mich relativ normal "Attribute" und "Fähigkeiten" in Nummern auszudrücken. Ich erstelle sogar "Charakterbögen" in welchen Werte wie "Aufmerksamkeit" "Kritisierbarkeit" "Ausdauer" "Lesen" "Schreiben" etc. erfasst werden. Auch wer in Reha oder ins Fitnessstudio geht erhält einen Zahlenwert zu seinem Aktuellen "Ist-Zustand". Auch für Fremdaprachen gibt es da Werte. Sieht man schonmal in Stellenausschreibungen, Englischkenntnisse erforderlich mindestens XY3 oder so. Sprich sota haben wir schon so eine nummerische erfasse von Attributen und Fertigkeiten. Und hätten wir heute schon Magie dann hätten wir dafur auch welche. Und sei es, das der Magier 1lWasser zum kochen bringen muss. Je schneller er das schafft desto mächtiger ist er.2 points
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	Durch erfolgreiches Askennen bekommt man eine Outgame Information... einen abstrakten Wert zur Darstellung einer Ingame Eigenschaft. Initation ist ein ganz schlechtes Beispiel, wenn man objektiv argumentieren will, weil zb. diverse Logen tatsächlich auch in der Realität numerische Initiationsgrade vergeben. Das würde ich aber nicht auf fiktive Spieleigenschaften wie das MAG Attribut übertragen. Damit triffst du das Problem auf den Punkt! Die Runnergruppe beim Vorstellungsgespräch mit dem Johnson: Johnson: "Meine Herren... was können sie?" Runner A: "Ich bin ein Vollzauberer, habe Spruchzauberei auf 6 und ein Magieattribut von 6." Runner B: "Ich bin das Face der Gruppe und habe CHA 8. Mit meiner Verhandlungsfertigkeit von 6 und den Boni durch meine Cyberware komme ich auf einen Pool von 16 Würfeln. Außerdem habe ich noch Edge 4 ... wir sollten uns zuerst über die Bezahlung unterhalten!" Mal ganz im Ernst... spielt ihr wirklich so? Was ist mit Immersion und Stimmung?? *Kopf schüttel* Imho sollte man zwischen Ingame- und Outgame-Informationen trennen. Werte sind Outgame-Informationen... abstrakte Zahlen und Regelmechanik. Klar spielen die im Spiel eine wichtige Rolle. Aber die Charaktere unterhalten sich weder Ingame über Spielwerte noch bewerten sie Eigenschaften in Spielwerte. Während ein Charakter im Spiel in der Regel eine stimmungsvolle Beschreibung der Eigenschaften bekommt (Ingame), erhält der Spieler vom SL konkrete Werte (Outgame). Und das ist eigentlich Usus ... und nicht nur bei Shadowrun sondern eigentlich in allen Rollenspielen. So wie ich das kenne (und spiele). Hmm.... ich überlege gerade, in welchen Romanen sich die Figuren über abstrakte Spielwerte unterhalten? Mir fällt keiner ein...2 points
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	Darüber ließe sich trefflich Streiten. Magie in verschiedene Kraftstärken einzuteilen dürfte ziemlich Basic sein. Immerhin wählt der Zauberwirkende ja auch aus mit wie viel "Kraft" er seine Zauber wirkt. Ansonsten hätte man recht flott einen Haufen toter Magiestudenten an dem Campus. (Wenn ich mir manche Innenstadt Montagsmorgens so angucke....nicht die schlechteste Alternative....)1 point
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	Also, ich habe das mit dem Datenschutz ja inzwischen (halbwegs) verstanden, aber was mir diese Woche passiert ist... Da bekomme ich ein Fahrradrücklicht in einer Schachtel mit geöffnetem Siegel von einem Amazon Marketplace Verkäufer zugesendet, bei dem das halbe Montagematerial fehlt und auf meine Bitte um Nachlieferung der fehlenden Teile bekomme ich folgende Antwort: Ich hab das zuerst garnicht realisiert, bis mir so langsam dämmerte, daß dieser Verkäufer allen ernstes meine Kontaktdaten an den Hersteller weiter geleitet hat. Ich meine, nicht daß das letztlich der Weltuntergang wäre, aber ich mach mir Gedanken ohne Ende wegen einem sch... Blog und der Typ gibt maleben so ohne wenigstens Rücksprache mit mir zu halten meine Adresse weiter...1 point
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	In dem Zitat ist in meinen Augen hervorragend erläutert wie ich das Rollenspiel nutze um eine spannende Geschichte zu erzählen die vom Regelsystem gestützt wird. Dazu gehört auch die Askennentabelle. Ja bei 4 Erfolgen kann der Magier das Ziel genau einschätzen. Um das Im Spiel darzustellen benötigt der Spieler die Outgame Werte. Die er auf jeden Fall bekommt. Darin sind wir uns denke ich mal alle einig. Sicherlich und in dem Punkt gehe ich auch gerne auf unseren Tänzer zu, läst sich hier Ingame auch ein Level ermitteln. Ob die Abstufungen aber so klar sind wie sie durch das Regelwerk vorgegeben sind darüber kann man streiten und daher verwende ich sie Ingame nicht. Darf aber jeder so handhaben wie er das möchte. Essenz, auch diese lässt sich über Askennen ermitteln. aber auch hier tue ich mich schwer darin dieser Ingame einen Wert zuzuordnen. Alleine schon der Stimmung wegen die dadurch verloren geht. Gerade bei der Essenz und den Essenzkosten durch Implantate, Genware und der gleichen sehe ich aber eine wesentliche Herausforderung. Zum einen Vor und Nachteile die jede Statistik killen werden, zum anderen muss dann auch jedes Implantat exakt den gleichen Essenzverlust verursachen. Das mag bei Standard, Alpha, Beta und Deltaware funktionieren, funktioniert aber bei Gebrauchter (oder wie der Medizinmann gerne auch sagt schlechte) Ware funktioniert es nicht mehr so gut. Das schlechte Ware immer einen Exakten Wert an Essenzverlust verursacht ist für mich für eine Ingame Statistik nicht schlüssig. Outgame um die Balance zu bewahren natürlich absolut notwendig. Schließlich hat niemand etwas davon das einbauen von Ware zum Glücksspiel zu erklären. Sicherlich wird der Körper auf Ware reagieren und das wird man Medizinisch auch bestimmt irgendwie feststellen können. Heute kann man ja auch herausfinden ob der Körper das implantierte Organ annimmt oder beginnt es abzustoßen. Ich denke aber das man nicht den absoluten Wert ermittelt sondern wie schlecht sind die Werte geworden und wie wahrscheinlich ist es das der Patient ein weiteres Stück Cyberware verträgt. Auch hier wird man in meinen Augen nicht sagen. "Wir können den Refelxbooster nicht mehr einbauen weil sie nur noch einen Essenzwert von 0,3 besitzen." Eher wird man es so ausdrücken. "Ihre Blutwerte (oder was auch immer) sind so schlecht das wir für einen erfolgreichen Eingriff keine Garantie mehr übernehmen können. Bestehen sie dennoch auf eine Operation unterschreiben sie bitte hier..."1 point
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	Jupp und warum sollten die Schamanen nicht eine 6er Staffelung für die Geaundheit einer Aura haben? 6=jungfräulich wie das Licht in der Arktis 5=angeschlagen als ob jemand eine handvoll staub geworfen hätte 4=beschädigt eine dunkle Wolke liegt vor der sonne... etc etc Denn er hat auch ein System der Magie gelernt und akademisch oder nicht, ab einen gewissen Grad der Mächtigkeit wird einiges fast automatisch standartisiert.1 point
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	Was für mich eindeutig aus den Regeln, sprich in diesem Fall der Outgame Tabelle, hervorgeht, ist, dass es ein System gibt, mit dem Essenz/Magie messbar ist. Steht ja drin, der genaue Wert ist bekannt. Daraus lese ich aber noch nicht, dass es in der Spielwelt 6 Essenz als Standardwert gilt oder ein Schamane 6fach initiiert ist und der askennende Medizinmagier sagen: "Dieses Implantat kostet 0,3 Essenz, ihr Körper verträgt aber nur noch 0,25 Essenzverlust." Die Regeln vereinheitlichen ja nur etwas, dass sich eigentlich nicht so einfach vereinheitlichen lässt. In der Realität kann 2x dieselbe Handlung unter denselben Voraussetzungen zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse haben. Vielleicht würde der eine Straßensam (wenn man fixe Werte außen vorlässt) trotzdem noch das Implantat für 0,3 Essenz verkraften, obwohl er schon am Limit ist. Der andere Sam würde aber am Einbau sterben. Wie oft kommt aus der Medizin oder anderen Situationen ein "Das war eigentlich so übel, das hätten sie gar nicht überleben dürfen". Die Entscheidung über die Messeinheit muss jede Runde für sich selber klären. Klar würde es Sinn ergeben, dass ein analytischer Hermetiker in seiner Ausbildung an der Uni gelernt hat, Magie in Stufen einzuteilen und auch HGS und Initiationen. Aber ein Indianerbärenschamane im tiefsten Wald würde vermutlich über die Hybris der Hermetiker lachen, etwas so Mächtiges, wie seine Verbindung zu Bär irgendwie messen zu wollen. Und ausschließlich Vergleichswerte anlegen. "Die Aura dieses Magiers glüht wie Waldbrand und die des anderen entspricht eher einem Lagerfeuer."1 point
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	Es sagt ja auch keiner, das sich die Magier unterhalten mit "Ey yo ich bin der neue Dumbledore, ich habe Magie 12 yoyo" Aber grade die Hermetiker, Chaosmagier und andere amtlich analytische Traditionen werden ein System zur Erfassung von "Magischer Stärke" haben. Wie schnell kann ein Magier 1L Wasser erhitzen, wie viel Gewicht kann ein Magier levitieren oder oder oder. Das dazu in den Quellen nichts steht beweist nur, das sich die Autoren da keine Gedanken drüber gemacht haben. Andere Autoren machen sowas für ihre Werke sehr wohl. Im Wächterzyklus von Lukjanekow gibt es "Grade" für magisches Wirken und Magier. Und bei Terry Pratchett gibt es Thaum.1 point
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	Ich glaube das liegt daran, dass noch niemand bis jetzt beschlossen hat mit den Entwicklern auszudiskutieren was nun InGame und was Meta ist. Die Regelschreiber tun sich das nicht an weil wozu auch und die Autoren halten lieber die Finger davon solange nichts klar ist. Essenz wird ja auch bisweilen nicht richtig beschrieben und zwar hauptsächlich von Vampiren wie Red die wandernde Lamentierung.1 point
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	Hallo Firnblut . Wie kommst Du zu dem Schluss ? Für mich sind diese Angaben auf der Askennentabelle Ingame angaben für den Magier (genau wie jede andere Wahrnehmungsprobe) Hough! Medizinmann Weil ich das Regelwerk für einen abstrakten Mechanismus halte, um vereinfacht die Ingamerealität abzubilden und spannende Geschichten zu ermöglichen. Deswegen kann der Magierspieler gerne die Information erhalten "der askennte Magier hat Magie 6", der Magiercharakter Ingame wird aber dann nicht die Information erhalten, dass der Magier Magie 6 hat (denn er kennt weder das abstrakte Attribut Magie, welches die Ingame sicherlich komplexe magische Gestalt subsummiert, noch die Skala, auf der Magie sich bewegt). Der Charakter wird also die Information "Der Magier hat eine starke magische Aura. Mancher Initiat hat keine stärkere magische Aura, mancher Magier besitzt diese Macht aber auch schon bevor er initiiert" oder ähnliches bekommen. Wenn ich deine restlichen Posts lese, scheinen wir eigentlich das gleiche zu meinen: Wenn der Spieler OT sehr exakte Angaben in Form von Attributshöhen, Erfolgen, etc erhält, dann hat der Charakter IT ebenfalls sehr exakte Informationen erhalten - die sich dann aber für den Charakter eben nicht in Attributshöhen, Erfolgen, usw ausdrücken, sondern in sehr genauer Einschätzung von Vergleichen (ungefähr so magisch wie ... / etwa zu stark wie ...) oder Risiken (der Körper hält den Schlafregulator schon noch aus, von einer Muskelstraffung solltest du aber absehen). Dafür muss der Charakter nicht wissen, welchem Wert auf der Regelskala das entspricht. Eine Ausnahme wäre übrigens ein Deadpool-Char, der eben weiß, dass er eine Spielfigur ist. Und weil gerne Regeltexte gesehen werden, hier ein Auszug aus dem GRW Seite 46: Die Funktion von Regeln ist nicht 1:1 die Ingamerealität abzubilden. Regeln sind nur ein Werkzeug, das auf das Spiel angewendet wird.1 point
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	Das mit dem Essenz 6/Rule of Six kramt er wieder vor... ich habs geahnt. Easteregg/Ingame-Erklärung in einem Computerspiel werde ich genauso häufig sagen wie du das andere behauptest . In SR Hongkong kannst du deine Essenz auch auf 8 steigern in dem du Cyber Affinity auf Lvl 6 hast. Gilt dann die Rule of Eight?1 point
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	Es wäre vielleicht auch nicht schlecht, solche umfangreiche Kampagne als Box zu veröffentlichen, wobei sich ein Heft dem Background widmen würde und ein anderes der Kampagne selbst mit den Spielerhilfen und Karten daneben, wie z.B. die alte Deutschland-Box bzw. die Orient-Express-Kampagne.1 point
 
