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Showing content with the highest reputation on 08/24/2021 in Posts

  1. Liebe Spielleiter, ich möchte an dieser Stelle Stück für Stück verwendete Handouts, sowie Erfahrungen und Ideen posten, die sich beim Spielen der Kampagne ergeben. Ich bin eben erst dabei, die Kampagne vorzubereiten und habe heute einen Teaser mit Euch zu teilen, den ich als kleine Motivation zum Einstieg geschnitten habe und noch vor allen anderen Informationen meinen Spielern geschickt habe: Wenn es etwas neues, Teilenswertes oder Diskussionswürdiges gibt, werde ich dies hier im Threat ergänzen.
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  2. #Gewinnspiel #Revierbericht #Stadtpläne #StadtRaten Drüben bei FB könnt ihr einen / euren STRASSENNAMEN im neuen RRP-Buch gewinnen. [LINK] #VielGlück
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  3. Hier muss ich auch einmal einhaken, da ich denke ich, hier im Forum die meiste Kritik an Grenzland geübt habe. Und zu der stehe ich auch weiterhin. Aber (und das habe ich meine ich auch mehrfach festgestellt) Ich möchte damit in keiner Weise ausdrücken, dass ich das Buch schlecht finde oder möchte, das Pegasus mehr übersetzt und weniger Eigenproduktionen macht. Ganz im Gegenteil. Mein Englisch ist bei weitem gut genug, dass ich mir die englischen Orginale nehmen kann wenn ich möchte. Viel lieber möchte ich Eigenproduktionen wie Grenzland sehen. Meine Kritik war genau das. Eine Kritik mit Anregungen was man besser machen könnte. Und das natürlich aus meiner Sicht. Aber das soll eher als Anregung gesehen werden worauf man beim nächsten Buch vielleicht achten oder ein Augenmerk werfen könnte. Insgesamt finde ich immer noch das Grenzland eine der besten Kampagnen darstellt die ich in den letzten Jahren gelesen habe und finde es großartig was Pegasus an Eigenproduktionen rausbringt. Dass da nicht alles meinen Geschmack trifft ist ja nun selbstverständlich. Trift Chaosium auch nicht. Oder irgend ein Verlag. Ach und was das Geld verdienen angeht. Tja, der Kommunismus hat nicht hingehauen. Ich denke wir werden mit der Marktwirtschaft leben müssen und da ist es nunmal so, dass Firmen Gewinn erwirtschaften müssen. Sonst sind sie weg vom Fenster und dann gibt es gar keine neuen Produkte.
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  4. BUNDESTAGSWAHLKAMPF: Die Schlussfrage an Laschet war "Wo schaut Armin Laschet das EM Finale, mit wem und wem drückt er denn die Daumen?" Die an Scholz: "Wie lange wird die Hängepartie bis zur Regierungsbildung dauern?" Die an Baerbock ...
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  5. Stuttgart, 1925. Man kennt eigentlich die Stadt, die motorisierte Schwabenmetropole, den Kessel, die Industriestadt am Neckar. Doch irgendetwas ist in letzter Zeit ... anders. Die altbekannten Gassen ergeben keinen Sinn mehr, Zeit spielt verrückt und böse Omen häufen sich. Ein Schatten aus einer vergangenen Zeit macht sich in den Straßen breit, und sein zunehmender Einfluss zeigt, wie fragil dieses Konstrukt "Realität" doch eigentlich ist. Können die Investigatoren dem näher rückenden Schrecken noch Einhalt gebieten, oder droht nicht nur Stuttgart in dem kommenden Sturm zu zerbrechen? Schatten einer Stadt ist eine Cthulhu-Kampagne, in der die Investigatoren dem Mythos nicht durch mehrere Länder folgen, sondern den Schrecken vor der eigenen Haustür, in ihrem Alltag und in ihrer persönlichen Lebenswelt begegnen werden. Die Kampagne besteht aus vier Abenteuern.
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  6. Hammer. Ich würde nur am Anfang (so bei Sekunde 40) das Foto von Meadham einfügen. Ein kleiner Tip an alle, die die Kampagne noch leiten wollen oder gerade am Anfang stehen. Man tendiert als Spielleiter dazu am Anfang zu wenig Zeit verstreichen zu lassen. Das ging mir jedenfalls so. Kaum aus Bolivien zurück habe ich die Gruppe nach nicht mal ner Woche nach Borneo gejagt. Dachte das würde zum PULP Feeling passen am Anfang gleich Druck aufzubauen. Das war retrospektiv ein Fehler. Tempo aufnehmen ist im weiteren Verlauf ohne Probleme möglich es aber rauszunehmen eher schwierig ohne dass es komisch wirkt. Von daher würde ich dringend raten zwischen den ersten Kapiteln jeweils einige Wochen verstreichen zu lassen und den Charakteren am Anfang Zeit zu geben sich um andere Belange zu kümmern, evtl. sogar noch ein anderes Abenteuer einschieben.
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  7. Ich habe nochmal einige Artikel zu dem Thema gelesen. Es scheint klar zu sein, dass zwar nicht mehr so viele gemeldete Infektionen zu Krankenhausaufenthalten (und Tod) führen, der Zusammenhang aber weiterhin Linear zur Inzidenz ist - nur eben mit einem geringeren Koeffizienten. In Deutschland sterben jeden Tag 19 Menschen aktuell, UK ist näher an 100. Bei einer vollständigen Impfquote von 59% zu sagen: Hätte ja jeder gekonnt, finde ich schon ziemlich Menschenverachtend. Vor allem gegenüber denen, die eben nicht können. Edit: Wobei es - bis auf die (noch) zu jungen - fast niemanden gibt, der nicht kann: https://www.spektrum.de/kolumne/grams-sprechstunde/1913329 Es gibt ja recht viele Maßnahmen, die verhältnismässig geringe Einschränkungen mit sich bringen. Wieso auch die aufgehoben werden, und damit das ungebremste Wachstum in Kauf genommen wird, kann ich mir aktuell nur mit einem Zusammenspiel von Beamtenmikado und Wahlkampf erklären. Springer ist klar auf der Seite der Maßnahmengegner, und auch wenn sie die AfD grösstenteils einfach wegleugnen, bekommen sie vor allem aus der Ecke (und auch den Querdenkern) den grössten Beifall. CDU/CSU, aber auch die SPD, werden sich trotzdem nach Möglichkeit nicht direkt gegen Springer stellen. Mal sehen, was Hamburg heute zu 2G beschliesst. Ich könnte mich mit Veranstaltungen ohne unzuverlässig freigetestete wohl eher anfreunden, auch wenn es grösstenteils weiter "zu Hause" heisst. Gibt allerdings überall große Aufbruchsstimmung, wieder ins Büro zu gehen, Vorlesungen wieder in Präsenz zu halten (in HH heute angekündigt für September) usw.
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  8. Ich hab gestern beim Bäcker diese Bildschlagzeile mit Laschet gesehen und es hat mich so aufgeregt. Das ist so ein plumper Populismus, der sich an ältere und geimpfte Wählerschichten richtet. Ungeimpfte Kinder? Scheißt auf die! Die können sich die Seuche ruhig einfangen. Hauptsache wir haben keinen "Lockdown" mehr. (Wobei es einen richtigen Lockdown ja immer noch nicht gegeben hat in Deutschland.) In nicht mal mehr zwei Wochen geht in Niedersachsen die Schule wieder los. Ich hoffe, dass sich die Kids, die ich unterrichte, großteils haben impfen lassen. Das hat sie vor den Ferien sehr beschäftigt, da sie gerade 12 sind und dürften, wenn sie wollen. Und auch wenn ich mittlerweile Aussagen dazu gelesen habe, dass geimpfte Personen das Virus viel, viel weniger weitertragen als ungeimpfte Personen, wird für mich wohl wieder die Zeit anfangen, in der ich den ganzen Tag FFP2 tragen werde. Ich hab wirklich keine Lust, mein Kleinkind mit dem Mist zu infizieren.
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  9. Ich finde die Argumentation nachvollziehbar und stichhaltig: Wer das Kapital investiert und das finanzielle Risiko trägt, kann auch entscheiden, in welche Richtung neue Produkte entwickelt werden. Kehrseite dieser Medaille ist das, was man die vergangenen Jahre bei den großen Hollywood-Studios erlebt: Mainstream-Einerlei und Unterdrückung von "kreativen Wagnissen" (wobei CTHULHU meilenweit davon entfernt ist - damit mich da niemand falsch versteht). In der obigen Diskussion wird für mein Gefühl sehr einseitig das Kriterium "1920er oder Nicht-1920er" betrachtet. Das ist aus meiner Sicht eines von vielen. Selbst die drei genannten Exoten (Schreckensherrschaft, Das Weinen der Frau ... oder Tsan Chan) sind doch sehr unterschiedlich - ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass sich "Schreckensherrschaft" nicht weniger von "Tsan Chan" unterscheidet, als sich beide von vielen 1920ern unterscheiden. Daher glaube ich, dass auch andere Faktoren hier eine Rolle spielen, sonst müsste ja z.B. - "Abenteuer aus der Gruft II", bei dem alle Abenteuer in den 1920ern spielen, schon vergriffen sein - hätte ein "Halloween" nicht so schnell vergriffen sein dürfen (auch wenn jetzt wieder verfügbar), in dem 2 von 3 Abenteuern keine 1920er sind. Die Frage ist halt, welche Faktoren das sind, die über einen Megaseller vs. Durchschnitts-Erfolg entscheiden. Mein Gefühl ist bei "Grenzland", dass da auch andere Faktoren neben dem Setting eine Rolle gespielt haben könnten: - zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung war schon länger keine umfangreichere Kampagne mehr erschienen (außer DZS für Pulp und "Schreckensherrschaft", aber das war ja mehr eine Mini-Kampagne), so dass sich viele nochmal auf so eine Abwechslung gefreut haben - der Titel ist gefühlt auch oft verschoben worden, so dass viele den Namen längere Zeit auf ihrer Warteliste stehen hatten und dann bei der Veröffentlichung sofort zugeschlagen haben. (Mit diesen Vermutungen mag ich aber auch falsch liegen.) Was ich aber festhalten möchte: Ich glaube nicht, dass dieser Schluss hier zutrifft: "Jemand, der kein Interesse an Tsan Chan hat, wird auch kein Interesse an Wildwest haben." Ich denke, das trifft auf viele nicht zu.
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  10. Als „Maßstab“ würde ich eigentlich nichts nehmen. Das sind unterschiedliche Meinungen zu einem Produkt, die manchmal mehr manchmal weniger überzeugende Argumente vorbringen. Meistens ist es dann auch noch gut, das Produkt zu kennen, bevor man sich alleine auf einen etwaigen ausgewählten „Maßstab“ verlässt ;-)
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  11. bin mal hinabgestiegen in die salpetrigen Säulengänge der bröckelnden Katakomben meiner schwer angeschlagenen Erinnerung auf der Suche nach muffig modrigen Folianten, deren Einbände beim Öffnen ein wehmütiges Knarzen ertönen lassen, welches widerhallt von den basaltenen Wänden aus unvordenklichen Zeiten oder anders: außerdem: vielleicht hilft das ja, was bedeuten schon die Reste meiner geistigen Gesundheit, solang nur andere Gefallen finden an den absonderlichen Absurditäten iäh
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  12. Natürlich ist jede Entscheidung, was veröffentlicht wird, davon abhängig, ob man erwartet, damit "Plus" zu machen. Aus Sicht der Leute, die dafür ihr geld geben (und damit im Normalfalls m e h r Geld zurückzubekommen) auch absolut nachvollziehbar und zu akzeptieren. In den letzten jahren gab es verschiedene Bücher zu "Nicht-1920er" Themen, wie z. B. Schreckensherrschaft, Das Weinen der Frau ... oder Tsan Chan. Die sind alle halbwegs normal gelaufen, aber es war kein Topseller oder Mega-Hit dabei. Während andere Sachen wie z. B. Grenzland (Kampagne Deutschland 1920er) Megaseller waren. Von daher ist die Sicht des Verlages nachvollziehbar, Exoten nur punktuell zu besetzen. Und ich sage mal so: alle drei genannten "Exoten" sind im Shop noch erhältlich. Ehe sich daran nichts ändert, gehe ich nicht davon aus, dass da spürbar zusätzliche exoten dazukommen, während die 1920er-Bücer daran vorbeirauschen. Ob man das nun gut findet oder nicht - die Entscheidung wird da gefällt, wo es Plus oder Minus in der Kasse macht. Und so muss es sein. edit: das bedeutet nicht, dass solche sachen nicht auf Redaktionssitungen regelmäßig angesprochen werden.
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  13. Seth Skorkowsky hat ein Cheat Sheet auf englisch zusammengestellt. Ich verlinke es hier in der Hoffnung, dass es okay ist, aber der Link geistert auch bei Reddit zu dem Thema herum, ich gehe also davon aus, dass er zur Verbreitung gedacht ist: https://drive.google.com/drive/folders/14QK3_TYw-ToJfrDOspxMtZyN2OtT_zIC Ich werde es auf englisch auslegen, da dies für meine Spieler keine Barriere darstellt.
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  14. Was auch immer da im Netz diskutiert oder verbreitet wird ... wir sind bei 12 Büchern im Jahr und das schon lange (und mehr wird es nicht). Wildwest: nichts geplant. Australien: da sind immer viele andere Sachen eher spannend PULP: das wird deutlich interessanter.
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