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Showing content with the highest reputation on 03/15/2022 in all areas
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Andere Leute würden es als erotische Literatur bezeichnen. Habe ich gehört. Erzähl mir mehr von den 50 Shades of Punishment! SYL2 points
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Frage: Steuern auf Sprit senken oder Tankrabatt ab einen bestimmten Schwellenwert (zb. ab 2 Euro/l) direkt an der Tankstelle? Antwort: Gar nichts. Die hohen Spritpreise haben keinerlei Bezug zur Versorgungslage, die Raffinerien verdienen sich gerade mit Wucher dumm und dämlich. [Link: "taz - Der Benzin- und Dieselpreis steigt derzeit sehr viel stärker als der Rohölpreis. Die Differenz landet zum Großteil bei den Mineralölkonzernen.] #Kriegsgewinnler Jede Form von Tankrabatt / Steuersenkung oder Energiegeld würde nur Rosneft und co belohnen. Stattdessen schlage ich vor mit ALLEN verfügbaren gesetzlichen Mitteln gegen diese Verbrecherbande vorzugehen und bestehende Gesetze auch mal anzuwenden. Okay, da bekommen einige FDPler wahrscheinlich nen Schlaganfall bei, aber ... Was man früher mit Kriegsgewinnlern gemacht hat erwähne ich lieber nicht, sonst ist das gleich wieder Hassrede. Außerdem: Der Spritpreis scheint immer noch zu niedrig zu sein, denn laut aktueller Verkehrsdaten ballert der Deutsche immer noch so über die Autobahn, als ob der Sprit nix kosten würde. [Link: "Tagesschau - Trotz hoher Spritpreise Autofahrer geben weiter Gas]2 points
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Ich fände es ok, wenn jeder Haushalt eine Energiekosten-Zuschuss bekommen würde, aber ausgerechnet den Spritpreis zu bezuschussen, nope. Die betroffenen prekären Autofahrer gibt es sicher, aber wer behauptet, dass die FDP den Vorschlag mit Blick auf diese herausgeholt hat... In Deutschland ist Autofahren natürlich heilig, ein Tempolimit könnte schon mal viel einsparen, aber öhm, scheinselbstständige Paketfahrer würden da auch total drunter leiden!!!12 points
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Weder noch, denn die Hauptlast liegt eher bei den Energiekosten der Ärmsten der Gesellschaft, die oftmals gar kein Auto haben ...2 points
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FDP - "Eigenverantwortung" = vulgärliberales Fuck You* *Erfahrungswert der letzten 2 Jahre ...2 points
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Der Ölpreis sinkt schon wieder. Aber wieso ist der Benzin/Diesel-Preis eigentlich so massiv gestiegen? taz: Kriegsgewinnler Raffinerien Gibt natürlich auch keine Vorschrift, das eine Krise nicht zu übermässigen Preistreibereien genutzt werden sollte, im Gegenteil ist es ja ganz im Sinne der Shareholder. Moritz Metz, DLF-Redakteur auf Twitter Der von der FDP ("regelt der Markt") vorgeschlagene "Tankrabatt", der aktuell 13 Milliarden kosten würde, ginge dann wohl mindestens zur Hälfte direkt Richtung Putin, der für Gewinne aus Öl/Gasexporten ein neues Gesetz zur "Sonderverwendung" gebastelt hat.2 points
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Catalyst lässt über das beste Shadowrun-Artwork abstimmen, um aus den Fan-Favoriten ein Posterbook zu machen. Die Abstimmung findet ihr hier: https://pollunit.com/polls/shadowrun-art Jeder Teilnehmer hat 25 Stimmen ACHTUNG! Es gibt ZWEI Seiten - und auf der zweiten Seite ist ein Bild von mir (just saying ).2 points
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Es wird sich einfach alles solange verschleppen, bis es Sommer ist und die Zahlen runtergehen. Und dann staunen alle im Herbst und machen große Kulleraugen ...1 point
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FDP - Buschmann & Ullmann "In der Pandemie beginne nun eine Phase der Eigenverantwortung" Eigenverantwortung? Hinter welchem Stein haben denn die beiden die letzten 2 Jahre verbracht ...1 point
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Spielsitzung 1 Tetsu bekommt morgens einen Anruf. Sein ehemaliger Boss aus dem Knast ist dran: "Ein befreundeter Clan bittet um Unterstützung. Sie suchen einen verlässlichen Fahrer, der jemanden irgendwo einsammelt und wo anders abliefert. Geh ins Asia-Restaurant Kabuki Ramen & Sushi und bestell die 42. Dann kriegst du nähere Infos. Scheinbar suchen sie jemanden, der im Zweifel nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden kann." John versucht zur selben Zeit seinen lädierten Stepvan zu reparieren. Auf Anfrage beim Schrotthändler, was die fehlenden Teile kosten sollen, klappt ihm die Kinnlade runter. Daraufhin fährt er zur Red Cloud um einen 08/15 Auftrag für schnelles Geld abzugreifen. Zu der Zeit ist noch nicht viel los. Außer einem aufgeregten Japaner namens Yoroshi ist niemand da. Dieser spricht ihn prompt an und bietet John 5.000,- € für die Observation einer alten Fabrikanlage am Stadtrand. Er gibt zu verstehen, dass er schon weitere Runner angeheuert hat, um andere Locations nach einem entführten Ehepaar abzusuchen. Bisher erfolglos. Sollte John etwas Verdächtiges sehen, soll er sich umgehend melden. John willigt ein, lädt zuhause seine Drohnen ein und macht sich auf den Weg zum Fabrikgelände. Unterdessen hat sich Tetsu zu fuß zum Restaurant aufgemacht und wurde nach Aufgabe der Bestellung in ein Hinterzimmer geführt, wo sich ihm Unagi Amatsu vorstellt. Ein paar seiner Kobun sind ebenfalls anwesend. Das Gespräch verläuft furztrocken, da beide Charaktere keinerlei Emotionen zeigen. Tetsu soll Jihatzu aus der Entzugsklinik abholen, muss aber unbedingt pünktlich sein, damit kein Verdacht entsteht und der Junge keine Chance bekommt, sich anderweitig aus dem Staub zu machen. Hierfür stellen sie ihm einen Wagen und drücken ihm ein Prepaid-Komm in die Hand. Beides mit Peilsender ausgestattet, damit der unbekannte Runner nicht auf dumme Gedanken kommt (Das wurde ihm so ins Gesicht gesagt). Auf dem Komm ist nur der Kontakt zu Unagi eingetragen, alles Andere ist gesperrt. Ohne zu zögern steigt Tetsu in den Wagen und macht sich auf den Weg. Auf dem Fabrikgelände hat sich John mittlerweile eingerichtet. Der Stepvan parkt zwischen ein paar Schiffscontainern und seine Drohnen scannen aus der Luft das Gelände ab. Solange keine Sensoren anschlagen, lehnt er sich entspannt zurück. Als dann tatsächlich ein paar schwarze Limousinen auftauchen, zoomt er an das Geschehen heran. Er beobachtet ein Gruppe von etwa 20 Leuten. Darunter ein gefesseltes Paar, das von den Männern in schwarzen Anzügen in die Fabrikanlage geschliffen wird. Ein paar der dunklen Anzüge beginnen sich auf dem Gelände zu positionieren und sichern die Umgebung. Da John nicht auf die Männer reagiert, entdecken sie seinen Stepvan und fordern ihn auf abzuhauen. Er winkt ab. Er gehe nur seinem Hobby nach und störe niemanden. Daraufhin zieht einer der Herren eine Pistole und winkt ihm damit auffordernd zu. Keine Reaktion. Er schließt die Augen und lehnt sich zurück. Der Stepvan ist ja gut gepanzert. Als sie dann das Feuer auf ihn eröffnen, kontaktiert er Yoroshi: "Hier sind Männer in Limousinen aufgetaucht. Sie haben ein gefesseltes Paar in die Fabrik gebracht." Yoroshi ist begeistert ... bis John ihm erklärt, dass er unter Beschuss steht. "Was soll ich jetzt tun?", fragt er gelangweilt. Panisch fordert Yoroshi ihn auf sofort dort abzuhauen und sich mit ihm in der Stadt im Shiawase Shopping Center zu treffen. Da die Yakuza nun aber angebissen haben, nehmen wenig später zwei von ihnen auf Motorrädern die Verfolgung auf. An dieser Stelle stolperten wir über die merkwürdigen Fahrzeuggeschwindigkeiten. Die Motorräder holten noch nahe des Fabrikgeländes extrem schnell auf. Als John eine Vollbremsung hinlegte, reagierten die Biker zu spät und kamen erst rund 100m vor ihm zum Stehen. Die Zeit, die die Biker zum anhalten und wenden brauchten, nutzte John, um sein Scharfschützengewehr durchzuladen und das Feuer zu eröffnen. 2 Schuss, 2 Tote. Dann fuhr er seelenruhig an den Leichen vorbei und setzte seine Reise fort. An der Entzugsklinik geht Jihatzu bereits den Pförtnern auf den Sack, die es kaum abwarten können, dass dieser aufgeblasene Poser in seinem quietsch-pinken Designer-Anzug endlich abgeholt wird. Glücklicherweise taucht Tetsu rechtzeitig auf. Jihatzu reagiert zunächst irritiert, da er Tetsu nicht kennt und eigentlich mit Yoroshi gerechnet hätte. Obwohl Tetsu keinen Schimmer hat, von wem er redet, erklärt er ihm, dass dieser krank sei und er für ihn einspringen musste. Da Tetsu auch hier, trotz seines hohen Charismas, verbal die harte Kante zeigt, wird Jihatzu skeptisch und stellt unangenehme Fragen. Die Pförtner schreiten ein und drängen ihn dazu endlich einzusteigen. Nachdem Jihatzu seine Sporttasche in den Kofferraum deponiert hat, steigt er hinten ein und sie fahren los. Jihatzu lässt sofort den nervenden Partyproleten raushängen und prahlt damit, dass er ja jetzt als Ex-Knacki noch viel mehr Mädels aufreißen wird. Tetsu fordert ihn auf die Fresse zu halten, woraufhin Jihatzu mit bissigen Kommentaren kontert. Dann fängt Jihatzu wild an mit diversen Leuten zu telefonieren. Als er Tetsu dann bittet mal eben an der nächsten Ecke anzuhalten, um seine Dealerin einzusammeln, schüchtert Tetsu ihn mit Androhung von körperlicher Gewalt ein. Jihatzu merkt, dass an der Sache etwas ganz gewaltig stinkt. Unklug wie er ist, kündigt er an, sich per Komm bei Yoroshi zu erkundigen, woraufhin Tetsu ihm das Komm aus der Hand reißt, es zerquetscht und aus dem Fenster wirft. Jihatzu gerät in Panik und springt während der Fahrt aus dem Auto. Mit leichten Blessuren und einem zerschlissenen Anzug gibt er Hackengas und läuft, ohne Rücksicht auf Verluste, davon. Glücklicherweise hab ich ihm sehr gute Akrobatik Skills gegeben. Das Training für den Waschbrettbauch zahlt sich halt nicht nur bei der weiblichen Bevölkerung aus. Tetsu leitet zwar umgehend eine Vollbremsung ein, um zu fuß die Verfolgung aufzunehmen, schafft es aber nicht mehr ihn einzuholen. In einer Einkaufspassage verliert er ihn dann letztendlich aus den Augen, weil ein paar Fans ihn aufhalten. Ein paar Selfies später macht er sich wutentbrannt wieder auf den Weg zurück zum Wagen. John tuckert parallel durch den Mittagsverkehr im Zentrum. Als er abbiegen will, rennt ihm der panische Jihatzu vors Auto. Dieser reißt die Beifahrertür auf und will hineinklettern während er hektisch um Hilfe bittet: "Ey yo, Omae! Ich werd' von nem Irren verfolgt! Bring mich nach Hause! Ich kann dich bezahlen! Ist gleich um die Ecke!" John nimmt die Hand von seiner geholsterten Automatikpistole und willigt ein. Noch mehr Geld. Noch schneller. Klingt gut. Jihatzu erklärt ihm den Weg: Oben im Shiawase Shopping Center sind Appartements. Eins davon gehöre ihm. Er könne ins Parkhaus fahren, von wo aus sie ungesehen durchs Treppenhaus direkt zu seiner Wohnung kommen. Da hat er Reserven im Tresor liegen. Das Loft-Appartment gleicht einem Schlachtfeld. Offensichtlich hat hier jemand eine deftige Party steigen lassen. John stellt zwar keine Fragen zu den ausgebreiteten Drogen und unzähligen alkoholischen Getränken, Jihatzu erklärt ihm aber trotzdem stolz, dass er mit seiner Dealerin best-friends ist und sie einen Schlüssel zur Wohnung hat. Die wohnt halt in einem ekelhaften Unterschichten-Bunker und sollte es sich mal richtig gut gehen lassen. Sie gehen in das scheinbar ungenutzte Arbeitszimmer, in dem Jihatzu für John eine auffällig geprägte Gold-Unze aus dem Tresor holt und ihm zuwirft. Er bietet John auch an, dass er sich was von den Pulvertütchen oder Inhalatorkapseln mitnehmen kann. John lehnt aber dankend ab und verlässt die Wohnung. Er gibt Yoroshi Bescheid, dass er im Shopping Center ist und geht runter zu den Geschäften im Erdgeschoss. Als Antwort erhält er, dass Yoroshi gerade einem Entführer auf der Spur ist und noch etwas Zeit braucht. Er solle dort auf ihn warten. Nach einigen merkwürdigen Blicken von Passanten kommt der merklich gereizte Tetsu wieder an seinem Wagen an. Inzwischen hat ein weiterer Wagen hinter ihm geparkt. Ein ihm unbekannter Mann hat den Kofferraum geöffnet und hält Jihatzus Sporttasche in der Hand. Vorne am Wagen steht eine Hansec-Politesse und ordert einen Abschleppdienst. Tetsu ist klug genug sich nicht mit der Politesse anzulegen. Sie erkennt ihn und bietet ihm an, den Abschlepper auf ein Bußgeld herabzustufen, wenn er ein Autogramm springen ließe. Genervt gibt er seine Unterschrift und zahlt das Ticket. Das getrackte Komm klingelt und ein wütender Unagi fragt energisch, ob es einen Grund gibt, dass der Wagen steht. Tetsu erklärt, er stünde im Stau wegen eines Unfalls. Es gehe aber gleich weiter. Dann wird er von dem aufgeregten Mann angesprochen. Dieser konfrontiert ihn mit der Sporttasche, die offensichtlich nicht seine ist (Der Inhalt ist eindeutig ). Tetsu versucht ihm auszuweichen, aber der Mann bleibt hartnäckig. Als Tetsu sich wegen seines Auftrags verplappert, kann der Mann ihm Zweifel an dem Auftrag einreden. Tetsu schlägt vor die Wagen von der Straße zu holen und sich in Ruhe zu besprechen. Der Mann stellt sich als Yoroshi vor und erklärt, dass er sich wegen der Entführung der Eltern in der Entzugsklinik nach Jihatzu erkundigt hätte. Als das Personal ihm mitteilte, dass er bereits entlassen werden soll, wollte er ihn schleunigst einsacken. Tetsu kam ihm aber zuvor, also folgte er der kürzesten Route zu dem Gelände, an dem John die Eltern gesehen hatte, woraufhin er die Limousine am Straßenrand stehen sah. Yoroshi teilt Tetsu mit, was er bereits herausgefunden hat und dass er sich mit einem Runner im Shopping Center treffen will, um die Befreiung der Eltern vorzubereiten. Er bietet Tetsu eine Belohnung, um seinen Auftraggeber zu verraten und stattdessen ihm zu helfen. Da Tetsu den Jungen bereits verloren hat, hat er nichts mehr zu verlieren und stimmt zu. Hier war ich mir nicht sicher, ob Tetsu nur die Gelegenheit ergreifen wollte, um Jihatzu wieder in seine Gewalt zu bringen. Tetsu lässt den getrackten Wagen in der Seitenstraße stehen und fährt bei Yoroshi mit. Dann treffen sie sich im Shopping Center mit John.1 point
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Während es sicherlich korrekt ist, daß man sich hätte besser vorbeiten können, so bin ich beim "Verhindern" anderer Ansicht. Rußlands Abdriften in die Region der Menschenrechtsverstöße wurde zwar angesprochen, aber nicht wirklich geahndet. Rußland wurde in die NATO auf vielen Ebenen eingebunden. Die wirtschaftlichen Beziehungen wurden vertieft. Der strategische Feind der USA war China. Die russische Kultur & Elite wurde in Europa gefeiert zu Sonderkonditionen. Aber auf der anderen Seite steht auch, daß die EU und NATO offene Systeme sind, für die man sich bewerben kann. Es ist eines der Kerne dieser Organisationen. Öffentlich zu sagen, daß Land X es nicht darf, ist da nicht so einfach. Zu sagen, daß man auf russische Sicherheitsinteressen zwischen 1991 und 2009 (die jeweiligen Osterweiterungen) so viel Rücksicht nimmt, daß man keine Staaten in die NATO oder EU aufnimmt (EU Militärkomponente nicht vergessen), wäre gerade gegenüber den kleineren Staaten, die für ihre Freiheit von der Sowjetunion gekämpft haben, schwer vermittelbar. Gegenfrage: warum müssen wir den Krieg beenden, wenn es in unserem realpolitischen (langfristigen) Interesse steht, Rußland ausbluten zu lassen? Javelin-Raketen sind biliig. Das Leben der Leute in unserem Verbund (NATO, EU) nicht. Vorausgesetzt wir können es uns wirtschaftlich leisten. SYL1 point
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Du weißt aber schon, daß Rußland und die NATO bis 2014 selber gemeinsame Trainings, Übungen, Manöver, Austausch, Schulungen etc hatten und daß (meist kleinere) gemeinsame Manöver von vielen Armeen dieser Welt ständig durchgeführt werden? Erst vor ein paar Wochen hat eine deutsche Frigatte mit Vietnam und Singapour (sehr kleine) gemeinsame Manöver abgehalten im Rahmen eienr Präsenzdemonstration in Südostasien. Selbst China war eingeladen, wollte aber nicht, weil es Deutschland nicht ausreichend mag. Hinsichtlich Rußland & NATO: Schlag NATO + NRC (NATO Russia Council) nach und Du wirst eine lange Liste großer und kleiner Kollaborationen auf allen Ebenen finden (von Generalsbesuchen über Rettungsverträge hin zu ICBM Abwehr). Das ganze ging nur 2014 den Bach runter. Was ist da bloß im Jahre 2014 passiert? Ach ja, NATO-Judennazis, welche das ukranische Brudervolk durch US-finanzierte Coronafledermäuse unterwandert hatten, begannen mit den Gaskammergenoziden auf der Krim und im Donbass. Und es ist ja nicht so, daß Rußland nicht selber solche Manöver durchgeführt hat, seine eigenen Verbündeten (wenn man diese so nennen mag) mit Waffen ausstattet und konstant den EU / NATO / Japanischen Luftraum auch vor 2014 verletzte mit kleinen Ausflügen .von Jägern und Bombern. Nadelstiche im diplomatischen Kopfkissen sind also beileibe keine NATO-only Sache. Und spätestens seit Putins "Zusammenbruch der Sovietunion größte Katastrophe des 20. Jahrhunders" und wie viel eine Sicherheitsgarantie gegenüber einem anderen Land seitens Rußland wert ist (gar nichts), dürfte es so kleinen Staaten wie Letland kalt über den Rücken laufen, wenn sie solche Worte hören. "Dieser Staat ist ein künstliches Konstrukt, es hat kein Recht zu existieren" mag erst 2022 ins Rampenlicht gerückt, existierte aber schon lange vor 2014 im russischen Selbstverständnis, wenn es um ehemalige Einflußsphären geht. Du bleibst bei einer harten Appeasement-Linie? Man hätte Putin nicht so sehr bedrohen sollen, dann wäre er vielleicht seine Nachbarländer nicht so arg überfallen? Wahrscheinlich. Er hätte sie dann liebe- und rücksichtsvoll befreit vom Joch der NATO und EU. Ein Blick auf die realen militärischen Verhältnisse an der Ostflanke sind halt so lächerlich, daß es einem im Hirn wehtun sollte, wenn Putin ernsthaft damit argumentiert, daß damit die russische Sicherheit bedroht sei. Man sollte nicht Ursache und Konsequzenz verwechseln. SYL1 point
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Die Realität sieht leider anders aus. Hier mal ein paar Statistiken der University of Southern California zu polulären Hollyood-Filmen 2007-2019: Inequality in 1,300 Popular Films: Examining Portrayals of Gender, Race/Ethnicity, LGBTQ & Disability from 2007 to 2019 Und hier sind noch mehr Ergebnisse, gesammelt von "Women and Hollywood" und mit Links zu den Primärquellen versehen. (Disclaimer - ich habe keine der Quellen genauer untersucht)1 point
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Das klingt sehr cool, und meine Spieler würden es auf keinen Fall kapieren. Wenn die Informationen die Spieler auch erreichen sollen, sollte man da ein paar Stufen der Offensichtlichkeit haben, z.B. könnte dem Charakter etwas auffallen. Zumindest etwas anspielen sollte man die Gruppe schon, vielleicht nebenbei erwähnen, das alle Gegner die gleiche Waffe haben. Ist aber, wie gesagt, sicher Gruppenabhängig. Meine Mädels und Jungs haben eher eine Kiste gemischte Waffen, als dass sie sich über jedes gefundene Modell zum stundenlangen Fachsimpeln zurückziehen. Als Spielleiter viele tolle Plots im Kopf zu haben, diese aber nicht mit den Spielern zu teilen, ist ja irgendwie auch nicht Sinn der Sache. Klar, wenn Leute mit geschlossenen Augen durch den Plot rennen, werden sie nicht jedes Geheimnis herausfinden - aber dann läuft da eh etwas schief. Plothooks, die niemand bemerkt, sind eben keine.1 point
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Wie ist das, wenn wir das PDF bereits gekauft haben und das Buch noch vorbestellen? Dann hast du zwei PDFs. Und ein gutes Beispiel, warum ich immer wieder sage, dass man auf die offiziellen Newsmeldungen von mir warten soll^^.1 point
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Menschen, die Wert auf halbwegs realistische Darstellung von Wikingern legen, gucken sich die Serie sowieso nicht an. Die angebliche Kritik am Realismus dann raus zu holen, wenn jemand zu dunkle Haut hat, zeigt dann nur, dass man hier einen Vorwand für White Supremacy brauchte. Hatte bislang keine Ahnung davon, dass da eine Schwarze Darstellerin mitspielt, und ja, dass die Tochter einer im Ausland kennengelernten Frau eine Anführerin werden kann, klingt etwas weit hergeholt - ist im Vergleich zu einem Krieger, der innerhalb einiger Monate allein(!) ein Langboot baut nicht unbedingt das erste Beispiel für ausufernde Fantasie. Zudem es die Stadt, die sie da regiert, offenbar auch nicht gibt. Die kämpfenden Frauen haben der Manosphere doch vor Jahren eh schon die Wut hochgetrieben, klar, dass es bei einer nicht-arischen Frau nochmal extra schlimm ist. Zum Glück gibt es dann ja noch tausend andere Videos, wo man sich über Schwarze Catwoman, asiatische Herkunft einer Star-Wars-Darstellerin oder Ethik im Spieljournalismus aufregen kann, viel Spaß, zwischendurch Blutdruck messen nicht vergessen. Da es einen (sehr berühmten) Reisebericht eines Arabers in der Wikingerzeit gibt (auch, wenn Ibn Fadlān bei den Rus-Wikinger war, und nicht in Skandinavien), und die Fernhandelsbeziehungen sich über enorme Entfernungen erstreckten, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es auch mal Menschen anderer Hauttönungen in den Gebieten der Wikinger gegeben hat. Auch wenn es Offenbar ist, dass die Phantasie der Serienschreiber sich nicht allzu sehr von historischer Fundlage beeinflussen lässt.1 point
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Schön, wie hier mit stillem Tanz alles so unkommentiert reingespült wird. Auf Quellenkritik reagieren ist auch zuviel verlangt anscheinend. Ja, wie die coolen Settings alle vergewaltigt werden dadurch, dass Protagonisten anders aussehen, egal, ob ihr Aussehen jemals eine Rolle gespielt hat oder nicht.1 point
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Hurra, Outrage-Videos aus Bannons rechtem Trollzirkus von "Geek"-Nazis aus der Gamergate-Altright-Ecke.1 point
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...und in Cthulhu NOIR (CR) gab es m.W.n. auch Alkoholregeln . Finde die Stabi-Geschichte und Straf-/Bonuswürfel aber eine elegante Lösung.1 point
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Im Pulp-Regelwerk gibt es dazu Regeln. Man kann dort Stabilitätswürfe vermeiden oder erleichtern. Ansonsten Strafwürfel für Aktionen, die zB Geschicklichkeit erfordern oder ggf. auch Bonuswürfel, wenn man mag, zB bei Einschüchtern oder Charme... aber das obliegt ganz Deinem individuellen Spielstil.1 point