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Showing content with the highest reputation on 09/19/2022 in all areas

  1. "Tales" = Sammelband Kaleidoskope.
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  2. Hi, gab es hierzu schon eine Rückmeldung? Grüße Leider nicht so wirklich. Der Preis beim PDF ist jedenfalls kein Fehler. Und ich vermute, dass damit ausgeglichen wird, dass seit der Ankündigung für Preiserhöhungen nochmal alles viel teurer geworden ist.
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  3. Im Spiel-Guide zur Spiel 2022 steht allerdings auch noch: - Pfade in die Dunkelheit - Tales and more (Arbeitstitel) Kaleidoskope fehlt in der Liste allerdings, wobei das auch der Arbeitstitel Tales and more gewesen sein könnte. Es wurde Anfang des Jahres doch von Tobias Hamelmann eine Einsteigerkampagne für SR 6 angekündigt für die Spiel. Ist das "Pfade in die Dunkelheit?"
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  4. So würde ich das auch machen und mir erst was überlegen, wenn die Spieler das mißbrauchen sollten Mehh (soll Ich ein Kiss Video hinzufügen ? ) mit Tanz am Sonntag Morgen Medizinmann
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  5. Weil Judge darum bat, auch hier nochmal eine kurze Beschreibung, wie wir unser erstes Abenteuer im MR veröffentlicht haben: 1. Abenteuer schreiben. ACHTUNG: man darf nur 7ed Kram verwenden (also Regeln/Werte etc.) und zwar - sofern es eine Übersetzung gibt - die der Übersetzung. Aus den MR guidelines: If a current, in-print Call of Cthulhu translation exists (e.g. Japanese, Korean, German, French etc) creators must use the current edition of the game in that language. For example, Japanese contributions to the Miskatonic Repository must use the current Japanese edition of the rules. Außerdem muss man ein wenig aufpassen, welche Kreaturen/Inhalte man verwenden will. Lovecrafts Originalsachen sind ja in der Regel weitestgehend gemeinfrei. Was man inbs. nicht verwenden darf: Material included in Chaosium products under license. Licensed material not available for community use includes, but is not limited to, the Mythos creations of Ramsey Campbell, the Mythos creations of Brian Lumley, and Mythos fiction released by Chaosium under license. Please check the copyright statements in your Chaosium products to determine ownership and copyright. Material found to be violating copyright will be removed. Das macht es nicht ganz einfach, aber ich denke, wenn man die klassischen Lovecraftsachen etc. nimmt, hat man kein Problem. 2. Layouten. (Zugegeben: wir haben eine professionelle Grafikerin mit 24 Jahren Erfahrung im Team, das macht es leichter. Aber Chaosium hat da auch Templates, Falls aber jemand gerne "sein" Abenteuer gelayoutet haben will, anfragen kostet nichts ;-)) 3. Auf der Titelseite das MR Logo einfügen! GANZ WICHTIG! 4. Auf der Impressumseite muss der "Legalese" Kram hin: das sind aber im Prinzip zwei Sätze (Call of Cthulhu is a trademark of... etc.), die sind aber in deren Templates, wenn man die verwenden will, drin (sonst rauskopieren. In Facebook gibt es eine sehr hilfreiche Gruppe: Miskatonic Repository creator's circle. Die sind echt nett und super hilfreich und da schwirren auch Leute vom MR/Chaosium rum, die direkt antworten). Man muss sich ein wenig überlegen, für welchen Markt man produzieren will und welche Designgröße man nimmt, denn A4 und US letter (das ist das beliebteste) sind leider nicht ganz gleich. Da wir das Abenteuer auch auf englisch rausbringen wollen, haben wir uns da für US Letter entschieden, da die print-on-demand-Funktionen (sollte das Ding mal einen "250 (ist glaube ich electrum oder so)-seller-status erreichen, in dem es auch pod gibt) von drivethrurpg nur die amerikanischen Formate unterstützt (aber ganz sicher bin ich nicht, da hat sich unsere Grafikerin reingefuchst). 5. Im Hinblick auf Bilder/Grafiken etc. haben wir entweder nur eigenen Krempel oder Dinge, wo wir sicher sind, dass sie Public domain/gemeinfrei/no restriction sind, verwendet, um da auch rechtlich sicher zu sein. 6. Einen (kommerziellen) Account bei Drivethrurpg anlegen (dafür braucht es, wenn ich mich recht entsinne, ein paypal-Konto glaube ich, wegen der Tantiemenabrechnung: die ist btw. 50% wir/50% Chaosium und Drivethru, ich glaube letztere kriegen den größeren Anteil der 50%, kann man aber alles bei Chaosium nachlesen.) 7. Was dann etwas "tricky" ist, ist das Hochladen (das hab ich zuerst auch falsch gemacht): man darf es nämlich nicht unter seinem eigenen Namen/Bereich hochladen (was leider auch geht, dann aber eine copyright-Verletzung wäre und man kriegt das nur schwer wieder gelöscht, echt buggy), sondern als Gemeinschaftsinhalt (Ist ein extra-Bereich im Konto: "Neuen Gemeinschaftstitel eingeben"), da ist drivethru echt... urgs. Und man darf das pdf nicht sichern (damit Drivethru das Wasserzeichen reinmachen kann). Dort wird dann gefragt, in welchem Programm man veröffentlichen will (MR anklicken) und dann gibt es ein paar Fragen zu Tantiemen, Seitenzahl etc. Am Ende bestätigt man, dass man sämtliche Rechte an den Bildern hat bzw. diese public domain sind und dass man die Gemeinschaftsinhaltevereinbarung von Chaosium akzeptiert. 8. Das war es dann eigentlich. Ob und wie das Ganze geprüft wird, weiß ich nicht (Ich könnte mir vorstellen, dass vor allem bei den ausländischen Titeln seitens Chaosium nur geschaut wird, ob das Logo vorne drauf ist und die Lizenztexte (siehe 4.) wiedergegeben sind (ich meine die verdienen ja letztlich mit und ich glaube nicht, dass die sich die Mühe machen, z.B. die koreanischen Texte zu übersetzen, aber wissen tu ich es nicht). Man erscheint dann auch schnell auf der Startseite und in deren Newsletter, wenn man den abonniert hat. 9. Insgesamt also alles gar nicht so schwer. Hoffe, es hilft dem ein oder anderen etwas weiter. Bei Fragen: immer gerne! VG, Schwarzweiss
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  6. Die Zeit ist um und das Ergebnis steht fest (und sogar ohne jede Punktegleichheit. Immr um 3 Punkte Unterschied ergibt sich: PLATZ TITEL Königsdämmerung (21 Punkte) Prag (18 Punkte) Apokalypsen (15 Punkte) Nautischer Nachtmahr (12 Punkte) Upton Abbey (9 Punkte) Pforten in die Finsternis (6 Punkte) Chartae Cthulhiana (3 Punkte) Gangster (0 Punkte) In der kommenden Woche werde ich das Ergbenis an den verlag weitergeben, mit der Empfehlung, eine Neuauflage ins Auge zu fassen. Vielen Dank an alle, die sich hier so rege beteiligt haben! Frohes Schaffen und bis bald!
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  7. Also ich muss bei "Gender-Wahnsinn" auch sofort an AFD Sprech denken. Denn tatsächlich bekomm ich diese Form des undiffernzierten Angriffs auf Gender Forschung, Gender Sprache und Gender allgemein nur aus dieser Ecke ungewollt zu hören. "Gender Wahnsinn" ist dabei ein aus den AFD Kreisen oft benutzter Kampfbegriffe um zu diffamieren und mundtot zu machen. Nach dem Motto: "das ist alles Wahnsinn, und jeder, der sich ernsthaft mit dem Thema befasst ist bekloppt und soll doch bitte die Schnautze halten. Von dem Scheiss will keiner was wissen." Ich selbst würde nie zu derart abschließend verurteilenden Formulierungen greifen, selbst wenn ich Teile der Diskussionen zum Thema Gender (-Gerechtigkeot, -Forschung, -Sprache, -Vielfalt) befremdlich bzw. kritikwürdig finde, einfach weil ich meinen Lesern/Zuhörern die Definition und Auslegung überlassen würde, statt sie durch gewähltere Wortwahl selbst zu bestimmen. Der klassische Garant für Missverständnise, wie man ja auch hier wieder gut erkennen kann.
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  8. Gib mal bei einer Bewerbung für eine Vollzeitstelle an, dass du weiblich, 29 Jahre alt und frisch verheiratet bist, dann merkst du es selbst, und zwar schnell. Ganz ehrlich, Gleichberechtigung bereits als "über den Zenit hinaus" zu betrachten ist radikal subjektiv und maximal in ganz wenigen Bereichen tatsächlich ein Phänomen, dass aber bei Weitem nicht problematisch zu sehen ist, höchstens anzumerken. Junge Frauen, im üblichen Alter oder Situation schwanger zu werden, spüren mit am deutlichsten, wie weit weg wir von einer diskriminierungsfreien Gleichberechtigung entfernt sind. Bis vor kurzen haben es junge Mütter die eine Weile in Teilzeit arbeiten mussten um in den ersten Jahren Familie und Eltern sein unter einem Hut zu bekommen, die anschließend wieder zurück in Vollzeit gehen wollten, mit am härtesten gespürt wie weit wir von Gleichberechtigung ohne Diskriminierung entfernt sind. Und sollten diese Frauen nach dem neuen Gesetz in einem kleinen Unternehmen arbeiten spüren sie es auch heute noch. Und junge Väter, die länger in Teilzeit gehen wollen um sich die Arbeit mit ihrer Frau zu teilen spüren es auch hart. Denn denen wird auch regelmäßig gesagt, dass sie das zwar tun können, aber ihnen klar sein muss, dass ihre Karriere damit beendet ist. Vielleicht sollte man die Gleichberechtigung von Frau zu Mann in Deutschland umdefinieren in Eltern und Kinderlose Männer und Frauen. Mütter (und Väter) haben es in Deutschland weiterhin sehr schwer. Ausnahme sind entweder moderne Arbeitgeber (davon gibt es immer mehr) und in primär typischen "Frauenberufen", die seit Jahren darauf eingestellt sind und damit professionell umgehen. Langsam werden unsere nachfolgenden Generationen, also wir tatsächlich moderner. Aber das geschieht immer noch langsam. Ich bin auch damit aufgewachsen, dass es vollkommen normal ist, dass ich Frau und Mann gleich viel wert sind und gleich (respektvoll) behandelt werden. Ich kann mir gar nicht vorstellen aus dieser absolut nachvollziehbaren und humanistisch logischen Denkweise auszubrechen. Gleichberechtigung ist für mich komplett selbstverständlich. Anders könnte ich mir meine Ehe und meinen Freundeskreis sowie Alltag gar nicht vorstellen. Das geht vielen Männern wie Frauen in meinem Umfeld und meiner sowie nachfolgender Generationen hier so. Ich kann daher ein bisschen verstehen, dass daraus ein "was soll der Scheiß, wir haben doch Gleichberechtigung schon längst" werden kann. Dabei wird aber schlicht die Biologie vergessen. Es sind eben nur die Frauen die Schwanger werden, und je nach Beruf sogar schon ab dem ersten Tag nicht mehr arbeiten dürfen. In kleinen Unternehmen heißt dass man wird entlassen, weil für diese Unternehmen kein Kündigungsschutz greift. In größeren Unternehmen heißt das oft: Ende der Karriere, du hast dich gegen deinen Beruf und für die Familie entschieden... Hier wird es komplizierter. Karriere heißt in Deutschland noch oft, Führungskraft werden. Systeme der Spezialisten Karriere entstehen erst ganz langsam und werden ihren Teil dazu beitragen, dass in hoch qualifizierten Bereichen die Gleichberechtigung schneller Alltag werden kann, selbst mit Schwangerschaft und Elternzeit. Aber besonders in den alten Berufen, im Handwerk, im Mittelstand gibt es noch überwiegend alte Denkstrukturen. Frauen zwischen 25 und 35 werden als akutes Risiko in der Personalabteilung wahrgenommen, weil die ja sehr wahrscheinlich bald schwanger werden und man daher lieber einen Mann einstellt. Leider ist die Zeit zwischen 25 und 40 aber eben häufig die Zeit, in der man seine Karriere aufbaut und in Unternehmen eine wichtige Grundlage schafft für eben diese. Wird diese Phase durch eine oder ("Gott bewahre" - nicht meine Meinung!) zwei Schwangerschaften unterbrochen, wird diese in der Regel und bei vielen Unternehmen beendet oder als beendet angesehen. Und hier hört Gleichberechtigung noch immer auf und hier fängt der Fokus auf "Frauenberufe" an, denn häufig ist es in diese. Eben viel leichter bzw. Überhaupt möglich trotz Schwangerschaft und Elternzeit die Karriere im Anschluss fortzusetzen. Leider sind dies primär Empathie Berufe und Sozialberufe. Also klassische Berufe die in einer "kalten marktgesteuerten" Gesellschaft klassisch schlecht bezahlt werden. Da Frauen dann in diesen Jobs auch noch ganz oft und lange nur in Teilzeit arbeiten und in anderen nach der Elternzeit oft nicht mehr aus Teilzeit raus kommen (kamen) und dort auch die Karriere (Weiterentwicklung/Qualifizierung) gestoppt wurde wurde, kommt die Statistik zu Stande: Frauen arbeiten weniger und verdienen im Schnitt viel weniger, sind weniger motiviert und weniger in Führungspositionen... Und wer den Kontext dahinter nicht versteht, der kommt vielleicht zu dem Schluss, dass dies ja die Frauen einfach konplett selbst schuld sind. Wie schon erwähnt es entwickelt sich zum positiven. Fachkräftemangel, Verjüngung der Verantwortlichen in den HR Abteilungen sowie Gesetzesanpassungen sorgen immer mehr dafür, dass diese Situationen weniger werden. Aber von einer echten diskriminierungsfreien Gleichberechtigung von Bewerbern kann noch lange nicht die Rede sein. Als junger Vater, der eine Elternzeit gemacht hat, mit einer Frau als SAP Beraterin, die ihrerseits ihre Erfahrung diesbezüglich machen durfte weiß ich auch aus persönlicher Erfahrung wovon ich spreche. Meine Frau arbeitet mittlerweile bei einem anderen modernen Ungernehmen und verdient dadurch sogar deutlich mehr und ich habe mich in meinem Unternehmen trotz Elternzeit durchsetzen können, aber eben auch, weil ich als Mann auch die Chance bekam auf den Tisch zu hauen. Und weil ich über Kompetenzen verfüge, die im Moment schwer auf dem Arbeitsmarkt zu finden sind, oder nur sehr teuer eingekauft werden können. Ansonsten wäre ich durch meine Elternzeit genauso "gefickt" gewesen wie einige Kollegen vor mir. Und ich würde jetzt wo anders arbeiten und nicht versuchen intern die Strukturen zu modernisieren um an diesem Zustand etwas zu ändern. Aber um die jahrelange Ungleichbehandlung wirklich nachhaltig aus den Unternehmen raus zu bekommen, wird es noch einige Zeit und Wechsel an Führungspositionen bedürfen.
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  9. Ich persönlich glaube ja, dass jemand, der als Überschrift "Gender-Wahnsinn" wählt, gar nicht diskutieren will. Wenn du gern Dampf ablassen möchtest, bitte... ;
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