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Showing content with the highest reputation on 01/04/2022 in all areas

  1. Das sehe ich auch so. Die Spieler erleben die Welt und ihre Gefahren einfach zu einem gewissen Maß in Spielwerten. Da kann sich dann paradoxerweise ein abstraktes Regelkonstrukt wie "du verliest 10W6 Trefferpunkte" realer anfühlen als einfach nur ein "du stirbst" vom Spielleiter. Und ignorieren kann man die Werte sowieso, falls einem das mehr zusagt!
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  2. Das ist zwar geplant aber noch ohne Datum. Wir sind gerade sehr in Arbeit versunken.
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  3. Ich sehe es gerne als Möglichkeit die Macht in Zahlen darzustellen. Natürlich wird keiner gegen einen Gegner kämpfen wollen, der 100x stärker ist als ein Charakter. Dies ist dann mit Zahlen visualisiert. Immer nur der Satz “die Wesen sind unbesiegbar und mächtiger als die Spieler” ist wenig greifbar für die Spieler und Spielleiter.
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  4. Ein Teil des Ziels reicht - du musst das Ziel nicht komplett sehen. Aber nicht vergessen ... GRW s. 279 "Spruchzauberei mithilfe visueller Wahrnehmung unterliegt den normalen Modifikatoren für Sichtverhältnisse und Beleuchtung.
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  5. Diese angebliche "Spaltung der Gesellschaft" hatte es doch schon damals nicht aus den Startlöchern geschafft, als das Rauchverbot in restaurants eingeführt wurde. Da sollte doch auch schon das Abendland zusammenberechen und passiert ist ... nichts, außer plötzlich guter Luft beim Esssengehen. Erwarte ich hier vergleichbar. (und gespalten von Rest-Idioten bin ich eh schon seit jeher. Da würde sich auch nichts ändern ...)
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  6. Nachdem bei jeder Maßnahmenverschärfung die Warnungen vor einer Spaltung der Gesellschaft ertönen hat mich dieses Statement positiv überrascht: "Der Verfassungsrechtler Christoph Möllers kritisiert die Warnungen vieler Politiker vor einer „Spaltung der Gesellschaft“. Die Spaltung sei erst einmal eine Behauptung ohne Nachweis, sagte der Professor von der Humboldt-Universität in Berlin der Zeitung „Die Welt“. Mit dieser Behauptung würden „extreme Minderheiten“ einen Anspruch auf Einfluss erheben, der ihnen gemessen an ihrer Größe nicht zustehe. Mutlose Politiker griffen das auf, um Konflikte zu vermeiden, die zum demokratischen Prozess gehörten. Ohnehin würden gewaltbereite Minderheiten die politische Unterschiede in einer Gesellschaft nicht verschärfen, erklärte Möllers. Sie könnten aber umgekehrt zu „Solidarisierungseffekten“ führen. Das gelte für militante Impfgegner ebenso wie für die RAF oder islamistische Terroristen." https://www.deutschlandfunk.de/rechtswissenschaftler-christoph-moellers-kritisiert-warnungen-vor-angeblicher-spaltung-der-gesellsch-102.html
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