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Showing content with the highest reputation on 05/11/2022 in all areas

  1. Gute Besserung! Das ist ja ganz große Scheiße! Das mit der Impfung wurde uns erstmal abgeraten, aber ich bin immer noch am Überlegen, den Lütten trotzdem impfen zu lassen. (Obwohl er es ziemlich sicher schon hatte, wenn auch schon zu Beginn der Pandemie.) Aber selbst medizinisches Fachpersonal hat zu dem Thema eher "Bauchgefühle", als das es gesicherte Informationen zu Impfung von Kindern unter 5 Jahren gibt. Soweit zumindest meine letzte Info. Euch kann ich nur empfehlen, euch noch ne Woche länger, als ihr euch krank fühlt, auszuruhen (wenn möglich). Corona ist so tückisch. Da denkt man, man ist gesund, und dann ist man drei Stunden arbeiten und fühlt sich, als würde man gleich zusammenbrechen.
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  2. Oh je! Ich drücke euch die Daumen auf baldige und vollständige Genesung.
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  3. Ich biete mal 2 Optionen an, warum das so passiert ist, die nicht beinhalten, dass Berliner Cops allesamt Putinisten sind. 1. Die Nachtwölfe wurden vom russischen Botschafter eingeladen und sind offizielle Gäste und DÜRFEN nach den Richtlinien die Flaggen zeigen. 2. Die Personen mit den ukrainefarbenen Klamotten waren ansonsten friedlich, sprich man konnte sie vom Schauplatz entfernen, ohne dass umgehend eine Straßenschlacht entbrannt wäre, die die Polizei zu Anfnag verloren hätte, weil mal wieder zu wenig Leute vor Ort. 3. Das "Supergrundrecht" auf Sicherheit schlägt die Ausübung anderer Grundrechte, die eventuell für Unruhe sorgen könnten.
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  4. Bodyshop 192: RAW nicht explizit definiert. Ich würde bei gleichartigen Drogen die Überdosis-Regeln verwenden und bei verschiedenartigen die Wechselwirkungsregeln. Die Interpretation bei "gleichartigen Drogen greift Überdosis und Wechselwirkung" könnte ich aber druchaus nachvollziehen.
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  5. Wir rechnen nach wie vor täglich damit, dass es online geht. Woran es genau liegt, wissen wir nicht im Detail, sorry.
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  6. Into the Darkness hat das Scenario glaube ich bisher 5 mal gespielt. Jedesmal so um die 3 Stunden 45 min. Sollte also gut für nen von Slot passen. Der erste Durchlauf wird übrigens vom Autor Matt Sanderson selber geleitet. Könnte also auch was für Anregungen sein.
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  7. Die Familie und ich haben es jetzt auch gerade durchgespielt - und auch wenn es gerade alle machen, können wir es echt nicht empfehlen. Ich fing damit an, vermutlich von der Mama einer Kindergartenfreundin der Tochter, die auf dem Spielplatz im Vorbeigehen nach 2 Stunden erzählte, dass Sie sich ja heute erst freigetestet hat, aber der Gatte noch immer krank ist. Tjaja, ach, ach. Immer die Eltern der dummen Arschlochkinder. Pardon my french. 7 Tage später war es dann soweit. Weil mir alles erkältungstechnische immer sofort auf die Bronchien schlägt, war es auch dieses Mal so. Nach drei Tagen konnte ich praktisch nicht mehr schlafen, weil ich "trocken gelaufen" bin und mich nach 2-3 Stunden ohne Flüssigkeit wach gehustet hab. Das ging dann bis zur Rippenfellentzündung, die ich immer noch, auch vier Wochen später noch mitschleppe und ab und an mit Medis behandle. Nach 6 Tagen hatte ich dann auch noch Atemnot, Sauerstoffsättigung war auf 93% runter (wir haben so ein Ding für den Finger geordert), was ich erst checkte, nachdem die Tochter fragte: "Papa, warum bist Du denn so blau im Gesicht?". Daaaa wurde mir dann doch ein wenig anders... Trotz meiner Isolation im Arbeitszimmer hat es meine Frau fünf Tage später erwischt, die Tochter wieder sieben Tage danach. Während die Tochter nur zwei Tage ein bisschen müde war, hatte meine Frau nur leichte Symptome, dafür aber im Nachklapp jetzt recht ordentliche Post-Covid Symptome, mit nem regelmäßigem Ruhepuls von 100, der gern mal auf 150 hochschnellt, wenn sie ne Treppe geht. Alle, inkl. 3,5 J. Tochter voll geimpft, btw.
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  8. In erster Linie würde ich auf "Spenden" der Mitglieder setzen. Ich würde aber auch ein imho realistischeres Szenario für einen einzelnen Insekten Schamanen in Erwägung ziehen: Der Schamane infiltriert und unterwandert eine bestehende Organisation. Bringt Schlüsselfiguren unter seine Kontrolle und rückt in den Führungskreis vor. Und während das Gros der Jünger an die Sache der Sekte glaubt, weiß nur der Schamane und der innere Kreis (aus Insektengeistern) von den Vorgängen hinter den Kulissen. Da braucht es eigentlich keinen Konzern im Hintergrund.
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  9. Das ist der perfekte Vergleich. Du steuerst nicht den Menschen. Genauso wenig btw wie Du selber Deinen Körper aktiv steuerst. Du definierst was am Ende herauskommt. Den Rest macht das Dogbrain der Drohne (aka der Rest vom Gehirn und Nervensystem). Das ist auch der Grund, warum ich nicht bewußt die Taste " W " drücke beim schreiben von " warum ". Bei einem RC Modellauto steuerst Du auch nicht die Achsen, eden Motor und die Drehgelenke. Du drückst den Hebel leicht nach vorne links und den Rest macht die sehr einfache 5 Cent Elektronik eines RC Autos. Die Regeln und die Beschreibung von SR6 legen klar fest, daß man für gewöhnliche Proben keine Handlung ablegen muß. Gehen, und das beinhalted auch normales Gelände, ist die normale Bewegung von Antro-Drohnen in SR. Und Antrodrohnen sind laut Beschreibung für Kampfzwecke, Patrouillen, Aufklärung etc da, sind also generell dafür ausgelegt, auch komplexere Manöver und Aktionen auszuführen. Verlangst Du jedes Mal von einer Drohne (eigenständig oder ferngesteuert, halt ohne reingesprungen Rigger) eine Handling-Probe, wenn diese Drohne eine normale Treppe hinauf- oder hinabgesehen soll? SYL Da muss ich dir widersprechen. Wir unterscheiden bei Shadowrun drei mögliche Modus Operandi bei Drohnen: Autonom, ferngesteuert und hineingesprungen. Autonome Drohnen greifen auf ihre eigenen Algorithmen und Protokolle zurück und verhalten sich entsprechend. Begrenzt wird das Potential der Drohne dabei durch die Komplexität ihrer Umwelt. Sie muss für eine bestimmte Situation programmiert sein, sonst kann sie diese Situation nicht richtig einschätzen und folglich nicht bewältigen. Eine anthropomorphe Drohne beispielsweise hat bestimmt eine Routine, um Treppen zu erklimmen. Wenn sie also ein Objekt als Treppe identifiziert, weiß sie, wie sie mit diesem Objekt umzugehen hat. Aber die meisten dieser Drohnen wissen wahrscheinlich nicht, wie man schwimmt. Schmeißt du sie in einen Pool, werden sie das Wasser ignorieren und versuchen, auf dem Grund zu laufen (vorausgesetzt, sie sind wasserdicht). Einige anthropomorphe Drohnen können bestimmt auch schwimmen, aber eben nur, wenn die Entwickler daran gedacht haben, die notwendige Hardware und Software dafür zu implementieren. Deshalb wirken autonome Drohnen manchmal ein bisschen "doof" und lassen sich mit kreativen Ansätzen in die Irre führen. Ferngesteuerte Drohnen agieren per definitionem nicht autonom, betreiben also keine selbstständige Problemanalyse und -bewältigung. Sie sind darauf angewiesen, die richtigen Steuerimpulse zu bekommen. Das Potential einer ferngesteuerten Drohne ist deshalb durch die Komplexität der Nutzerschnittstelle, also des Bedienelements, begrenzt. Für jede Funktion, die die Drohne ausführen soll, braucht es folglich einen klar definierten Steuerbefehl. Beim Modellauto ist das simpel, es fährt vor- oder rückwärts und kann nach links oder rechts lenken. Zwei Joysticks können diese Funktionen abbilden. Soll es jetzt noch den Kofferraum öffnen, Lampen anmachen, Hupen etc. benötigt jede dieser Funktionen weitere Steuerelemente, z.B. einen Knopf pro Funktion. Eine anthropomorphe Drohne besitzt aber viel mehr Funktionen. Wenn ihr Arm zum Beispiel über ein Schulter-Kugelgelenk und ein Ellenbogen-Knickgelenk verfügt, bräuchte man allein zur Steuerung dieses Arms schon zwei Joysticks. Selbstverständlich versuchen Entwickler, hier so viel wie möglich zu vereinfachen. Das, was die Drohne häufig machen soll, wird mit so wenig Steuerimpulsen wie möglich realisiert. Aber es bleiben einzelne Steuerimpulse, die vom Steuernden einerseits eine umfangreiche Kenntnis der Bedienelemente und der Drohne selbst (deshalb kommt die Fertigkeit Steuern zum Tragen, und nicht etwa die Fertigkeit Athletik) und andererseits ein gewisses Reaktionsvermögen im korrekten zeitlichen Setzen der Steuerimpulse (deshalb Reaktion) voraussetzen. Je mehr Funktionen deine Drohne dabei hat, desto schwieriger ist sie zu steuern. Nicht, weil du jeden Schaltkreis einzeln bedienen musst, sondern, weil mehr Funktionen automatisch mehr mögliche Positionen/Aktionen/Handlungen bedeuten und jede dieser Möglichkeiten durch dein Interface irgendwie erreichbar sein muss. Eine Drohne, in die ein Rigger hineingesprungen ist, verbindet jetzt quasi das beste aus beiden Welten: Die Komplexität der Umwelt wird nicht mehr algorithmisch, sondern durch den Verstand eines Menschen analysiert. Damit ist es egal, welche Routinen die Drohne eigentlich besitzt, die Steuerung übernimmt ein Mensch. Und die Komplexität der Nutzerschnittstelle entfällt ebenfalls, da dieser Mensch keine Bedienelemente braucht, sondern die Drohne mit derselben Intuition (deshalb wird dieses Attribut beim Hineinspringen verwendet) steuert, mit der er seinen eigenen Körper bedient. Wann und wo da jetzt Proben fällig werden, ist von dieser Dreiteilung erst einmal unabhängig. Für Proben gilt in jedem Rollenspiel, welches ich je gespielt habe: Was jeder kann und immer klappt, braucht keine Probe. Wo aber ein gewisses Maß (und dieses Maß muss die SL festlegen) an Können oder Wissen erforderlich ist, um etwas erfolgreich zu tun, sollte man Proben würfeln lassen. So hat einer meiner Charaktere mal fast ein paar Zähne verloren, weil Treppensteigen im Vollrausch plötzlich gar nicht mehr so einfach ist. Ich versuche mich mal an einem verdeutlichenden Beispiel: Rigger Ronny will seine neue Nissan Samurai mit anmontiertem Sturmgewehr ausprobieren. Als erstes befiehlt er der Drohne, eine Treppe zu erklimmen, sich unter einem tiefhängenden Stahlträger durchzuducken, hinter einer alten Kiste in Deckung zu gehen und dann auf die Zielscheibe zu feuern. Er hat der Drohne neben der passenden Zielerfassungs-Autosoft auch noch eine billige Clearsight- und eine mittelpreisige Manövrieren-Autosoft gegeben. Da das Modell Nissan Samurai für Kampfeinsätze gebaut wurde, besitzt es ziemliche gute Bewegungs- und Angriffsroutinen. Treppe und Stahlträger absolviert die Drohne also mit den ihr zur Verfügung stehenden Autosofts problemlos (keine Probe erforderlich). Auch das Deckung suchen ist für eine Kampfdrohne kein Problem. Dann feuert sie mit ihrer Zielerfassungs-Autosoft und ihrem Sturmgewehr selbstständig auf die Zielscheibe. Jetzt will Ronny das ganze ferngesteuert machen. Er zieht seine Riggerkonsole, die ihm auf einem großen Display zeigt, was Kamera und Clearsight der Drohne aufnehmen. Zum Steuern hat er zwei Joysticks, einen für die Beine und einen für den Oberkörper. Dazu kommen noch einige Bedienelemente, die teilwese in die Luft projiziert werden, um auf die verschiedenen Waffenslots der Drohne umzuschalten, ihren Kameramodus zu wechseln, die Schrittgeschwindigkeit anzupassen, sich zu ducken, zu springen etc. Ronny ist zwar ein ziemlich guter Rigger, aber das hier ist seine erste anthropomorphe Drohne. Deshalb kommt er schon bei der Treppe ein wenig ins Schleudern. Die Gleichgewichtssensoren melden, dass der Körperschwerpunkt gefährlich weit hinten ist und die Drohne zu kippen droht, weil er das eine Bein nicht hoch genug gezogen hat, um die nächste Stufe zu nehmen. Schnell lässt Ronny den Oberkörper etwas nach vorn neigen, um die Balance zu halten (für so etwas könnte eine Steuern-Probe verlangt werden, weil Ronny eben keine Ahnung hat, wie man anthropomorphe Drohnen steuert). Der Stahlträger ist dafür kein Problem, die Ducken-Taste hat er schnell gefunden. Auch das Einnehmen der Deckung kann Ronny problemlos bewältigen, da die Drohne ja schon geduckt ist und das Verbergen im Grunde genauso funktioniert, wie bei seinen anderen Läuferdrohnen, mit denen er mehr Erfahrung hat. Schließlich schaltet Ronny in den Schießmodus der Drohne und navigiert das Fadenkreuz mithilfe eines Joysticks auf das von der Kamera hervorgehobene Ziel. Er betätigt den Feuern-Knopf (Mechanik-Probe zum Feuern ferngesteuerter Waffen) und trifft. Schlussendlich springt Ronny noch in die Drohne hinein und absolviert seinen Parkour ein drittes Mal. Die Bewegung fällt ihm sehr leicht, da das Design der Drohne dem menschlichen Körper nachempfunden ist. Und weil Ronny ein erfahrener Rigger ist, hat er sich auch schon längst an die technischen Sinnesorgane und ihre digitale Wahrnehmung gewöhnt. Er sprintet also über die Treppe, duckt sich elegant unter dem Stahlträger durch und kommt schlitternd hinter der Kiste in Deckung. Die Waffensteuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil die Motoren der Drohne nicht ganz so geschmeidige Bewegungsabläufe ermöglichen wie normale Muskeln, mit seinem tiefgehenden technischen Sachverstand und der richtigen Überschlagsrechnung im Kopf (Mechanik + Logik) befördert er die Kugel aber sicher ins Ziel. Du siehst hoffentlich: Drei mal dasselbe Szenario, aber drei sehr unterschiedliche Situationen, in denen der Rigger sich befindet. Im ersten Fall muss er der Drohne vertrauen, im zweiten ist der durch die Steuerung begrenzt. Der dritte Fall - das Hineinspringen - schafft beide Probleme aus der Welt. Das Schwierige beim steuern von ferngesteuerten Modellautos (oder gar Flieger/Hubschrauber/Drohnen) ist, dass man in der Regel unten/auf dem Boden steht und von "außen" steuert (wechselnde Richtungen re/li). Moderne Drohnen haben aber durch Kameras mittlerweile oft Egoperspektive. Das macht das steuern sehr viel leichter. Fast zu einem Kinderspiel. Und so sieht die Fernsteuerung in meiner 6. Welt auch aus: Egoperspektive auf dem Display oder in einem AR Fenster (in der AR oder VR). Dazu AR Handschuhe oder Joysticks/Pads bzw. entsprechende Anzeige auf einem Display. Oder viel einfacher ... Gedankensteuerung per DNI. Das finde ich sehr passend und so würde ich meine Steuereinheiten auch aussehen lassen. Ich möchte an dieser Stelle aber noch anmerken, dass auch eine Fernsteuerung per DNI nicht mit Hineinspringen gleichzusetzen ist. Wenn deine Drohne beispielsweise droht, umzufallen, wird irgendwas auf deinem Display rot aufleuchten und dich warnen, dass die Gleichgewichtssensoren im roten Bereich sind. Du als Fernsteuernder musst das dann interpretieren und herausfinden, in welche Richtung die Drohne wie stark kippt, um gedanklich den richtigen Korrekturbefehl abzusetzen. Dieser wird dann von der Steuereinheit in adäquate Steuerimpulse übersetzt und an die Drohne übermittelt. Der hineingesprungene Rigger spürt, dass er zu kippen droht und verlagert ganz intuitiv sein Gleichgewicht.
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