Jump to content

Heretic

Mitglieder
  • Posts

    122
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Heretic

  1. Das Problem ist nicht der Halloween-Donwload, sondern die Vorgeschichte, die es zum Thema "Rippers auf Deutsch" gibt...
  2. Ich leite keine Abenteuer, die mich zur übermä?igen Handoutverwendung nötigen. Warum? Weil diese für mich und meine Gruppe keinen Mehrwert bringt! Woher weiss ich das? Weil ich mir früher den Fu? ausgerissen hab, und in mühevoller Kleinarbeit Handouts selbstgemacht habe, bis sie mir dann erklärt haben, dass sie Handouts generell nutzlos und langweilig finden, weil das ihrer Meinung nach Tand und Tinnef sei, der nichts mit dem Spiel zu tun hat, und dass sie keine Lust dazu haben, die Infos wie Kryptographen aus unleserlichen Zetteln mit Gekritzel orakeln zu müssen. Zumal ein Abenteuer, das zu sehr durch OoC-Geschehnisse (Spieler "knacken" ein Handout und damit meist auch das Abenteuer durch reales Nachdenken, und nicht durch Handlungen und Erfolge im Spiel) erleichert wird, mMn schlecht und langweilig ist, denn dadurch wird das Regelsystem von Cthulhu komplett obsolet, und dann kann mans auch nach Freiform spielen, und das ist dann kein RPG mehr, wie ich es leiten oder spielen wollen würde.
  3. Echt? Der Cthulhu-Sichtschirm kostet rund 20,-. Nein, denn der Preis wurde auf um 10,- gesenkt.
  4. Ich habe keinen Fotokopierer und keinen Scanner. Und da meine Spieler keinen Zettelsalat zu ihrem Cthulhu-Charakter möchten, lese ich ihnen das Handout vor, oder zeig es ihnen im Buch. Und mehrseitige Handouts sind sowieso schlimm. Sowas kann ich garnicht gebrauchen.
  5. Ich will nochmal darlegen, warum ich meine vorgeschlagene Option (Reinschrift im Buch, ausgestaltestes Handout auf der HP) als gut erachte: 1. Wenn meine Spieler keine Handouts möchten/sie nicht brauchen, dann muss ich nichts von der Pegasus-HP ziehen, der Pegasus-Traffic wird geschont. 2. Ich als SL kann das Abenteuer komplett verstehen, OHNE im Zweifelsfall erst umständlich ne Reinschrift-Handout-PDF ziehen und drücken zu müssen. Umgekehrt haben aber auch die Handoutfreunde der Deluxe-Schnörkelversion die Chance, eine Farbgrafik zu erhalten, die in höherer Auflösung gedruckt werden kann als das Buchhandout gro?fotokopiert werden müsste, und erhalten somit ein Plus zu der bisherigen Handoutdarreichung. 3. So kommen auch Cthulhu-Spieler ohne Drucker und Netz in den Genuss, die Handouts lesen und einbauen zu können. Gerade bei handoutlastigen Abenteuern und Kampagnen ist das mMn essenziell, denn ich könnte mir vorstellen, dass es durchaus Leute gibt, die sich einmal einen Cthulhu-AB gekauft hatten, und dann aufgrund mangelnder Nutzbarkeit der Handouts eben KEINE vorgefertigten Abenteuer mehr kaufen. Denn, seien wir doch mal kritisch: Wenn ich für ein Abenteuer je knapp 5,- zahle, und dann als Nicht-Netzuser eines nicht nutzen kann, weil die Handouts "nicht zu gebrauchen" sind(O-Ton eines frustrierten Bekannten), dann kaufe ich halt keine mehr, sondern mach sie selbst oder konvertiere andere Material. Option 5 würd ich nicht so gut finden, weil dann der Traffic steigt, und das Buch alleine weniger nutzbar wird.
  6. alle Cthulhu Puplikationen sind s/w und wenn Dir das schon missfällt musst Du vielleicht wirklich zu was anderem greifen... brauchst Du beim selbstaudrucken weniger Zettel, als beim rauskopieren ? ... oder bindest Du aus Deinen Ausdrucken für die Spieler ein Buch? ich denke schon das die Handoutgestalter so zu arbeiten versuchen das die Handouts a) Sinn machen in Form von Authentizität den Vorgaben des Abenteuers entsprechend zu Gestalten c) das ganze möglichst leserlich zu machen, im Sinne von der Spieler kann was damit anfangen (falls dem mal nicht so ist , kann es auch daran liegen das der Handoutgesalter "sein" Schriftstück kennt, ausnahmen gibt es halt) so wird es besser sein seh ich auch so ... und für den SL die Klartexte von der Pegasus / CW Seite (zum evtl. "auf die Sprünge helfen") ... das ist dann aber meistens der Fall habe zwei Beispiele von mir, wo ursprüngliche A4 Handouts ... stark verkleinert wurden, ich glaube nicht das sie durch "grö?erkopieren" besser werden ... Traumlande Seite 152 Schlaf Handout Traumlande Seite 198 Pickmann Handout #4 Oh Mann. 1. Was bringt mir ein supergut gemachtes Handout, das, weil als S/W vorliegend, Details verliert? Eine PDF auf der HP kann doch farbig sein, dann sieht(!) man die Qualität auch. 2. Ich lese meinen Spielern das Handout vor, und wenn sie nachfragen, nochmal. Ich scanne doch nix ein, oder fotokopier mir den Wolf... Finds ja eh schon suboptimal, dass es nicht mal wenigstens die Bodenpläne zum DL gibt. Da bin ich von anderen RPG-Linien weitaus besseres gewohnt. 3. Ich muss als SL den ?BERBLICK übers Abenteuer haben. Wenn ich mir die Infos aus einem Abenteuerbuch erst über den Reinschrift-Download zusammenpuzzeln muss, dann ist das nicht sinnvoll. SL-Material gehört ins Buch, die Schnörkeldetails auf die HP. Aber die harten Fakten müssen in die Publikation, denn alles andere erschwert mir als SL das Leiten zusätzlich. Wenn ich als SL es nicht lesen kann, wie sollen es dann meine Spieler können?
  7. Finde den Fehler. Zum Thema: Ich finde, dass die lesbare Basis ins Buch gehört, und die geschmückte Version auf die HP. Wir leben im Zeitalter des 50,- Druckers, da zieht das Argument mit dem Fotokopieren nicht mehr. Kein Mensch fotokopiert heute noch RPG-Material, wenn er es als PDF oder Grafik vernünftig ausdrucken kann. Und dass die Handouts in den Büchern stimmig seien... ?hm, ehrliches Feedback meinerseits? Man sieht auf den ersten Blick, dass es keine Artefakte sind, und zudem sind die Dinger s/w und auf ziemlich minderem Papier gedruckt. Und wenns dann noch unlesbarer Sütterlinschnörkel ist, bekomm ich als SL, der nicht Stunden mit Handoutvorbereitung zubringen möchte, den Vogel. Ich hasse Zettelsammlungen, ich hab keine Lust, Bücher zu kaufen, in denen Handouts drin sind, die nicht ausreichend schnell nutzbar sind. Und Hölle, ja, ich habs versucht, das zu entziffern. Und wenn selbst teaminterne Mitglieder das Problem (er)kennen, dann wärs mMn an der Zeit, da mal was zu ändern. @Merriweather: Wenn ich jetzt anfangen würde, die Handouts aufzuzählen, die ich in Cthulhu-Büchern nicht(!) lesen kann, dann komm ich an die Postingzeichenbegrenzung und sitz morgen noch hier. "Atmo" in allen Ehren, aber Pegasus schiesst da stellenweise sehr krass übers Ziel hinaus. p.s.: Ich kenne genug SLs, die das gleiche Problem haben, und genauso drüber fluchen, nur halt nicht im Netz, die kaufen dann halt die Bücher einfach nimmer.
  8. "Atmosphäre des Buches"? W.T.H....? Ich will es LEITEN, nicht LESEN, wenn ich es nur LESEN wollen würde, dann könnte man das als Roman veröffentlichen, nicht als Abenteuerband! Mir gehts um die Handhabbarkeit, nicht um Atmosphäre, die bau/erzeuge ich selbst.
  9. Es ist einerseits so, dass der Mythos selbst wie eine Entität fungiert, die nicht an Logik und Physik gebunden ist. Im Arcana Cthulhiana wurde das so beschrieben, dass die Magie auch ohne den Menschen wirken kann, und da es teilweise magische Schriften sind... Zur Frage der nicht direkt übersetzbaren Schriften... Man kann manchmal allein aufgrund linguistischer Grundsätze und Axiome auf den Inhalt von Sprache schliessen. Die Linguistik geht davon auss, dass es einen grundlegend gemeinsamen Aufbau von Sprache gibt, und dass man dessen Regeln ableiten kann. (Ich als Halblaie behaupte, dass dies nur bei menschlichen Sprachen gehen kann, und nicht universell gültig ist, da nicht jede Entität im Universum das gleiche Gedankenschema wie der Mensch hat, ergo auch die Sprachen grundsätzlich anders aufgebaut sein müssen als die des Menschen.) In den Fällen, in denen das nicht funktioniert, treten gravierende ?bersetzungsfehler auf. Deswegen gibt es ja z.B. auch Unterschiede in der Qualität von Mythos-Büchern gleichen Namens und Inhalts.
  10. Als Abenteuer/Szenario grausigst gegliedert, keine Zusammenfassung, kein vorhandener Konflikt erkennbar, keine Settingschilderung. ?( Das ist kein Abenteuer, das ist einfach nur wirr.
  11. Niemals die Möglichkeiten der Spieler einschränken. Sie werden sich zurecht betrogen fühlen. Bring sie dazu, dass ihre Charaktere kreativ werden müssen, damit sie überleben und das Abenteuer bestehen. Aber nimm ihnen nicht ihre sauer erspielten Spielzeuge weg, denn dann werden sie sich entsprechend revanchieren. DSA hat genug cthulhoides, da muss man nicht die Unsitten von Cthulhu übernehmen, die Handlungsfreiheit beschneiden zu wollen.
  12. Würd ich einfach so durchgehen lassen. Grad in den 20ern kam der Feminismus sehr stark auf, IIRC kamen da auch z.B. die ersten weiblichen Piloten auf. Warum also nicht eine Privatdetektivin?
  13. Es kam letztens an. Nur eine Frage an die Redaktion: Wie soll man vernünftig auf Hochglanzcharakterbögen mit Bleistift schreiben? (Und das wird man müssen, da es eine Kampagne ist, und sich Werte ändern.)
  14. Hallo. Warum werden eigentlich die Handouts in den Cthulhu-Veröffentlichungen nicht in Reinschrift abgedruckt, sondern als Fotos? Wäre es denn nicht sinniger, diese in der Foto-Form auf die HP zu packen, und die Reinschriften ins Buch, anstatt anders herum, wie es bisher gehandhabt wird? Warum ich das vorschlage/anfrage? Weil es mich als SL und Kunde extrem nervt, ein Buch mit abgebildeten Handouts haben, die ich aufgrund der Schriftart nicht lesen KANN, und von denen ich mir dann die Reinschrift mühselig auf der HP von Pegasus ziehen muss, damit ich sie im Spiel verwenden kann.
  15. Hat jemand eine Ahnung, wann die Expeditionspacks der Shop-Vorbesteller rausgeschickt werden?
  16. Hat jemand eine Ahnung, wann die Expeditionspacks der Shop-Vorbesteller rausgeschickt werden?
  17. Ich rate von der Idee ab. DSA ist nicht Cthulhu, es ist noch nicht mal ein ähnliches Genre. Ausserdem: Wozu Cthulhu? DSA hat alle Setting-Bordmittel, um cthulhoiden Horror darzustellen. Die Erzdämonen, die Namenlosen Tage, der Namenlose. Ausserdem ist bei DSA Magie nach Astralpunkten vorhanden.
  18. Mein Tip: Zuerst beim Händler reklamieren, nicht gleich beim Verlag.
  19. Ich bekam heute das Ersatzexemplar von Big B, bisher tadellos und es sieht auch bei näherer Betrachtung stabiler. Ich vermute, dass da halt n Fehler beim Erhitzen gemacht wurde. Aber gut, Reklamieren geht immer, kein Beinbruch. Das Buch an sich ist mMn inhaltlich gut gemacht, keine Frage.
  20. Unplausibel, und zu konstruiert. "Along the street, not across the road!"
  21. Hm, seh ich mittlerweile etwas anders. Ich geh erst zu dem Onlinehändler, und dann zu Pegasus, falls alle Stricke reissen sollten...
  22. Das ist von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich. Ich erinnere mich da immer wieder gern an den "Gürtel"-Paragraphen aus Texas...
  23. Die Indies, die ich kenne, die haben Cthulhu nichts zu bieten. Generell seh ich Indies sehr skeptisch, aus eigener Erfahrung mit besagten Spielen. Da ist zuviel artsy fartsy Scheiss ohne Substanz dabei, der (mMn) viel zu sehr und unberechtigterweise gefeiert wird.
  24. Ich darf mein vor 14 Tagen gekauftes Dementophobia an das gro?e Internetbuchhändlerlein(Nicht Big-A, sondern Big-B!) zurückschicken... Denn das fiel gestern abend auch einfach mir nichts dir nichts auseinander. Pegasus, so macht das echt keinen Spa?, ich hätte da echt mehr erwartet. Ein Buch dieser Preisklasse sollte nicht einfach so auseinanderfallen (zumal es von einer Druckerei aus Zwickau gefertigt wurde), und vor allem: Der Buchrücken hat zwar Textil, was eigentlich mWn auf eine Fadenbindung hindeutet, aber der Rücken ist wohl nur (heiss)geklebt(?)... Ich kann blo? hoffen, dass die anderen Cthulhu-Bücher auf die Dauer besser halten.
×
×
  • Create New...