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Art

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Everything posted by Art

  1. Meine DSA Gruppe hat sich gerade (mal wieder) sogut wie aufgelöst. Damit ist dieses Forenspiel, das Letzte was ich noch rollenspieltechnisch am Laufen habe... Das ist irgendwie schon traurig.
  2. Naja ich find "hart aber nicht unfair" in dem bisher gestellten Beträgen noch hart untertrieben. Keiner der Spielercharaktere hatte bisher eine Chance mit irgendwelchen Reaktionen auf das Umfeld zu reagieren. Ausser einigen Gesprächen (die ihnen aber in keinerweise helfen konnten - egal was sie gesagt hätten, an ihrer Lage hätte sich nix geändert). Dann enden die Gespräche und alle gehn hopps... ist zwar alles spannend und atmospärisch aber ein Rollenspiel seh ich da zur Zeit nicht. Mehr eine Art erzählte Geschichte mit minimalen (also minimal im Sinne von knapp über Null) Handlungsspielraum. Ich bin zwar gespannt wie es endet, aber als Spieler hätte ich das nicht "spielen" wollen. Die Grenze zum blossen Ausgeliefert sein, ist auch schon lange zu Ende. Das ist einfach nur noch Fische in nem Fass abballern. Wobei ich das Ganze jetzt nicht miesreden möchte oder sonstwas, wie gesagt atmosphärisch ist es ja und wenn beide Seiten daran Spass haben... warum nicht?
  3. Dann bleibt ja theoretisch nur die Bahn. Fliegen ist 1920 doch sicher ultra teuer, oder?
  4. Ja. Aufgaben verteilen - klären wie und wann wir reisen - Tag voher Lagebesprechung - Abreise Mein Vorschlag
  5. Jo mir passt die bisherige Einteilung. Franky kann die Reise organisieren. Wir drei organisieren die Fakten... Hmm bleibt irgendwie nix für Ruud übrig. Was macht Ruud?
  6. "Nachschlagewerk... hmm nein also mir fällt spontan niemand ein. Ich kann mich natürlich umhören. Da Sie sich um den historischen Aspekt kümmern, Monsieur Lemerre, würde ich vorschlagen das ich mich um die finanziellen Angelegenheiten kümmere. Eine Einschätzung über den ungefähren Wert des Stückes und eine Recherche über mögliche Mietbieter und deren Finanzlage ist sicher nicht unintressant. Ich denke Herr Tierzek will doch gerne wissen, wo die Gebote ungefähr anfangen und enden werden. Mich intressieren weiterhin diese Zeichen." Erich tippt mit seinem Stift auf den Notizblock. "Wir sollten auf jeden Fall ausschliessen können, dass es nicht einfach nur eine schlechte Fälschung ist. Ich werde mich etwas in Bibliotheken umsehen, ob man diese Zeichen irgendwo schon einmal gesehn hat. Vielleicht finde ich auf diesen Weg auch gleich ein Nachschlagewerk für Hieroglyphen oder einen Experten der uns dabei helfen kann. Wir haben ja in der Tat noch einige Tage Zeit." Erich fingert schon wieder an seinem Zigarttenetui. Er öffnet es und hält noch einmal kurz inne. "Wir sollten natürlich auch noch über die ganze Organisation der "Expedition" sprechen. Wie genau haben Sie sich das ganze Unterfangen vorgestellt, Herr Tierzek." Er zündet sich eine neue Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug.
  7. Wir können... hmm vielleicht sollten wir das auch ausspielen. Ich meine da gibts ja auch organisatorisches zu klären. Wann und wie (Auto, Zug, Ochsenkarren?) fahren wir nach München? Wie lange bleiben wir dort? Wo quatieren wir uns ein? Bezahlung für die Beteiligten? etc.pp
  8. Klären wir das im Spielthread oder hier im off? Wenn wir das hier im off machen, können wir doch den Spielthread fast dicht machen? Da Lemerre sich um den historischen Kontext kümmert, würde ich das finanzielle übernehmen. Ich telefoniere ein paar Bekannte durch und versuche mehr über mögliche Mitbieter zu erfahren. Ausserdem möchte ich ein wenig recherchieren, um eine ungefähre Schätzung des Werts des Objektes erstellen zu können. Damit Tirziek weiß was da auf ihn zu kommt. Außerdem möchte ich mithilfe der Zeichnung die ich gemacht versuchen herauszubekommen, was das für Symbole sind. Vielleicht ist das Teil ja auch einfach doch eine plumpe Fälschung. Achja rein administrativ. Ich verschiebe alle anderen Termine der nächsten 3 Wochen um mich exklusiv um den Auftrag zu kümmern. Haben wir uns da eigentlich auf eine Vergütung geeinigt?
  9. "Ägyptische Hieroglyphen sind... jedenfalls wenn es sich hier wirklich um ein Stück aus der sechsten Dynastie handelt, eine reine Bildschrift mit etwas mehr als 7000 Zeichen. "Neuere" Hieroglyphentexte sind durchaus mit viel Aufwand übersetzbar. Bei so alten Texten wie diesem hier wird die Sache schwierig. Es würde auf jeden Fall eine sehr lange Zeit in Anspruch nehmen die Zeichen komplett zu übersetzen. Ich denke das sich wahrscheinlich davon auch nur Fragmente übersetzen liessen. Ich bin kein Experte was Hieroglyphen angeht. Aber soweit ich weiß beziehen sich alle Übersetzungsversuche auf die Arbeiten Champollion aus dem Jahre 1822. Und beziehen sich dabei nur auf die Übersetzungsversuche des Steins von Rosetta. Natürlich kann man da Glück haben und auf dem Stück befinden sich die Namen bekannter Pharaonen. Das würde das Ganze vereinfachen." EDIT: OOC:Unglaublich da antworten wir fast zeitgleich... Sorry falls die Antworten sich jetzt irgendwie überlappen. Ich wollt den Text jetzt nicht mehr löschen wo er getippt war
  10. Gut zu wissen. Ich editiere nämlich viel Sorry. Ich mach dann Doppelposts.
  11. Erich versucht einmal, nachdem er die Lupe wieder zur Hand genommen hat die Symbole auf dem Notizblock nachzuskizzeren.
  12. Hmm naja hab kein IPad... also kann ich mit so einer Tasche wenig anfangen. Das ist doch ne IPad Tasche oder?
  13. "Hmm..." Erich beginnt in seiner Aktentasche zu suchen und zieht ein Vergrößerungsglas und einen Notizblock hervor. Nach dem er sich eine Notiz gemacht hat, greift er in die Innentasche seines Jackets und zieht ein Zigarettenetui hervor und steckt sich eine Zigarette an. Er beginnt die Fotos näher mit der Lupe zu betrachten. "Also..." er zieht an seiner Zigarette "... wenn dieses Stück wirklich echt sein sollte, trifft die Formulierung "verlorener Schatz" unserer Frau Gravenstein nicht einmal annähernd den Wert den dieses Stück haben sollte." Er bläst den Rauch aus und macht sich weiter über die Unterlagen her. "Natürlich kann man unmöglich über Fotos bestimmen, ob ein Stück echt ist, oder nur eine Fälschung. Vorallem wenn es Fotos sind die gemacht wurden, um es zu versteigern. Da gibt es hunderte von Möglichkeiten, dem Käufer einen falschen Eindruck zu vermitteln. Ich denke genaueres kann ich nur sagen, wenn ich das Stück in natura und vorallem aus der Nähe sehen kann. Aber ich verstehe ihre Aufregung. Ein ungewöhnliches Stück..." Er legt die Lupe beiseite und nimmt einen weiteren Zug von seiner Zigarette. EDIT: Nachdem die Zigarette aufgeraucht ist, setzt Erich nocheinmal die Lupe an und geht sehr nah an das Bild heran und stockt plötzlich. "Monsieur Lemerre. Würden Sie sich das mal bitte ansehen... ich hätte da gerne Ihre Meinung." Ich halte dem Kollegen meine Lupe hin. "Sehen Sie diese Hieroglyphen... dort und dort.... Die Symbole darüber und hier daneben... ich kenne die in der Form nicht. Also es kann natürlich am Foto liegen. Aber ich finde die sehen etwas... naja das sind keine ägyptischen Hieroglyphen oder?"
  14. Erich erwidert natürlich den Gruß: "Monsieur Lemerre, sehr erfreut. Mein Name ist Erich Schmidt. Ich freue mich schon darauf mit Ihnen zu arbeiten." Danach dreht sich Erich dem schon essenden Eduard zu, überlegt kurz auch ihm die Hand zu geben, belässt es aber bei einem "Guten Morgen, Herr.... Eduard?" Danach setzt sich Erich vor die Mappe und beginnt darin zu blättern. -> (Was ist da so drin?)
  15. Erich nimmt dankend eine Zigarette und steckt sich diese sofort an. "Ja Sie sagten etwas von einem Expertenteam... welchen meiner geschätzten Kollegen haben Sie den noch für die Reise gewinnen können? Ich hoffe Sie haben sich nicht an Friedrich Meinersmann gewandt. Mit diesem Stümper würde ich ungerne zusammenarbeiten." Er stößt einen tiefen Zug Rauch aus. "Gar nicht so schlecht. Aus Hamburg sagen Sie? Gefallen mir fast besser als meine eigenen." Er lächelt freundlich.
  16. "Milch und Zucker, bitte." Erich erwidert den Händedruck von Frau Gravenstein. Sein Lächeln wirkt gekonnt und charmant. "Sehr erfreut. Vossische Zeitung sagen Sie? Haben Sie da überhaupt Reporter übrig? Ich dachte die Wahlen würden die Zeitungen alle beschäftigen." Lächend fügt er hinzu: "Ich bin hier, um mit Rat und Tat zur Seite zur stehen. Ich hab mich der Beurteilung historische Artefakte und Kunstwerke verschrieben. Ich hoffe in diesem Fall eine Hilfe sein zu können." Erich nimmt die Tasse entgegen und bedankt sich. In Gedanken beginnt er in der Tasse zu rühren.
  17. Erich versucht trotz des zähen Verkehrs zu dieser Zeit pünktlich am Privatmuseum zu sein. Als er das Gebäude erreicht und sein Fahrzeug abgestellt hat, beobachtet er noch kurz das Treiben vor dem Museum. Gedankenversunken zündet er sich noch eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug. Er geht im Kopf noch einmal die Fakten über die sechste Dynastie durch. Mit einem Seufzen stößt er den Rauch der Zigarette aus den Lungen und schnippt die Kippe aus dem offenen Fenster. Er greift seinen Hut vom Befahrersitz und öffnet die Tür. Nachdem er den Wagen verlassen hat geht er die letzten Meter zum Museum. Er trägt heute einen italienischen, dunkelen Anzug, dem man schon auf die Entfernung ansieht, dass er auf keinen Fall billig war. Dazu trägt er einen Hut in selber Farbe. Er hat eine lederne Aktentasche bei sich, die er unter den Arm geklemmt trägt. Er macht einen etwas abgehetzten Eindruck, als hätte er die halbe Nacht nicht geschlafen. Er hat zwar ein teueres Aftershave aufgelegt, aber selbst das überdeckt den Geruck nach abgestandenen Rauch nicht. Die Zigarette im Auto war wohl nicht die Einzige. Bevor er das Museum betritt, kontrolliert er noch einmal den Sitz des Anzugs. Im Gebäude erkundigt er sich gleich nach dem Kurator. Nachdem er in einen Saal geführt wurde. Macht er sich mit einem gekonnten Lächeln daran, die bereits erschienenen Personen zu begrüßen. Natürlich beginnt er erstmal beim Gastgeber, auch wenn bereits eine Frau anwesend ist, hält er dies für höflicher: "Herr Tierzek, guten Morgen. Ich freue mich außer ordentlich Sie endlich persönlich kennen zu lernen." Er schüttelt dem Kurator die Hand. "Ich freue mich schon darauf mit Ihnen zu arbeiten". Mit einem Lächeln nickt er in Richtung der Frau. "Auch Ihnen einen guten Morgen." Er nimmt nach den Begrüssungsformalitäten einen Platz am Tisch ein und nimmt einen Schluck, des angebotenen Kaffees.
  18. "Sehr gerne. Ich freue mich darauf Sie persönlich kennenzulernen. Einen schönen Abend noch, auf Wiederhören."
  19. "Ich wohne selbst in Berlin. Ich denke da wäre ein kurzfristiger Termin durchaus machbar. Ich würde Sie sehr gerne besuchen kommen, dann können wir die Einzelheiten klären. Welcher Termin würde Ihnen den passen? Ich hätte morgen noch den ganzen Vormittag frei. Für gegebenenfalls anstehende Reisen würde ich dann Termine frei machen. So einen Auftrag bekommt man immerhin nicht alle Tage geboten."
  20. "Sechste Dynastie, sagen Sie? Na das klingt in der Tat Intressant. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich seit geraumer Zeit keine Exponate aus Ägypten begutachten konnte, da sich mein Kundenkreis sehr zu Gemälden verschoben hat. Ich wäre aber brennend daran intressiert, mal wieder etwas intressantere Dinge zubegutachten. Ich denke wir sollten uns vielleicht Treffen und die näheren Fakten austauschen. Dann kann ich auf jeden Fall wesentlich mehr dazu sagen. Was denken Sie?"
  21. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich den Namen Tierzek schon einmal gehört habe. Selber kennen tue ich den Mann allerdings nicht. "Ah Herr Tierzek, schön Sie kennenzulernen. Was kann ich für Sie tun?"
  22. Oh Mann die Kernidee der Story ist so brilliant, dass ich die doch mal glatt an "The Asylum" weitergebe. Die suchen nach Sharknado sicher nach neuen Blockbusterideen. "Killer Analfairies from outer Space" oder sowas... der Film wird der Burner. Der wird direkt in die Annalen von Hollywood eingehen. Bei einer so einbrennenden... ach genug Spass gehabt Danke für den Spielbericht. Ich kenn zwar das System nicht, aber der Bericht war echt witzig Mal sehn wir spielen hin und wieder Trash Abenteuer bei DSA... Das könnte ich da glatt adaptieren. Oh das wird ne super Nummer.
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