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Twilight

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  1. Was spricht dagegen, die Schnellstarter zeitgleich auch als PDF zu veröffentlichen? Je mehr Verbreitung, desto mehr Resonanz/Kritik/Verbesserungsvorschläge. Und darum soll es doch gehen, oder?
  2. Mit SR2 angefangen, direkt ab dem Start, da SR damals als der "neue heiße Scheiß" galt und ich von DSA genug hatte. Erstes Buch war dann direkt auch das 2er GRW, das ich im Essener RPG-Laden "Spiel & Fantasy" erwarb. Those where the days...
  3. Ich wollte mir das Sprawl-GRW eigentlich irgendwann mal günstig bei Ebay schießen um zu schmökern, aber wenn es Spitz auf Knopf steht, würde ich wohl auch die Limited im regulären Shop kaufen, um zu helfen.
  4. Supersympathischer Verlag. Aber ich hatte mir immer schon so Gedanken gemacht, ob die sich mit dem breiten Programm an verschiedenen RPGs nicht verzetteln. Zuletzt bei "Der Sprawl". Auf ein solches System zu setzen ist schon mutig, da es mit dem Platzhirsch SR und auch Cyberpunk bereits Schwergewichte gibt und die Nische halt auch nicht riesig ist.
  5. Ich kenn nur „You can run, but you can’t hide“ aus dem Film "Goldene Zeiten", wo der Face-Schauspieler vom A-Team sich als US-Serienstar John Striker quasi selbst spielt. Cooler Streifen btw., wenn er natürlich auch nicht an Bang Boom Bang heran kommt.
  6. Da meine erste Konsole ein NES war, kann ich mit all den herrlichen 8/16-Bit Spielen absolut was anfangen. Da gibt es richtig viele schöne Indie-Perlen zu entdecken (abseits vom Cyberpunk-Setting). Alleine die ganzen Metroidvanias bspw. Tolle Entwicklung, wo ich gar keine Hochglanzgrafik haben möchte. Es gibt nichts entspannteres, als die Switch anzuwerfen, sich aufs Sofa zu fleezen und ne Runde Bloodstained (oder ähnliches zu zocken). 80iger Jahre Outfit mit aktuellem Gameplay. Einfach nur geil!
  7. Warum nicht? Ich finde, das ist eine der geilsten Positiv-Effekte, die das Netz hervorgebracht hat.
  8. Da bin ich nicht aktiv. Wollte sie einem von euch schicken.
  9. Von Namen her kommt es mir vage bekannt vor. Hm, wir haben Quelle, de: Chrome-Guide Nr. 2 aber nicht 3. Für alles: Ein Bild vom Inhaltsverzeichnis ggf. Impressum wäre sehr nützlich. Jau, das ist definitiv die Vorgängerausgabe zu meiner...*g* Cover+Inhaltsverzeichnisse kommen!
  10. So, habe mal nachgeschaut: Ich habe 3 x Data Heaven: Die Ausgabe, dessen Cover bereits vorhanden ist. Dazu noch die Ausgaben 3 und 4 in Farbe. Von September 96 und Februar 97. Für 6 Mark fuffzich... *g* Dazu auch noch die Ausgabe 3 vom Chrome Guide. Ist das bereits bekannt? Scans mache ich mal am Wochenende.
  11. Alles klar. Cover reicht oder was wird sonst noch gebraucht?
  12. Wenn mich nicht alles täuscht, müsste ich davon 2 zu Hause haben. Die SW-Ausgabe im Artikel und AFAIK eine zweite in Farbe. Muss ich mal recherchieren...
  13. Meine Vermutung: Kampf ist systemimmanent. Er kommt bei SR häufig vor. In jedem Abenteuer zig mal (i.d.R.) und er dauert in der Handhabung häufig recht lange. Dahingegen: Verhandlung mit dem Johnson (dein Beispiel)? Ein Mal und gut ist. Die Matrix ist hingegen ebenfalls ein Zeitfresser und weil hier dann i.d.R. nur der Decker handeln kann, ist dies IMHO der Hauptgrund dafür, dass viele Gruppen ohne Decker/intensive Matrixwelt spielen. Und ein Street Sam hat ja dennoch mehr vom Kampf, da er nach wie vor mehrmals handeln kann, also auch im Kampf mehr Spotlight bekommt.
  14. Eigentlich ist es doch ganz einfach (wie so häufig im Leben): Shadowrun soll Spaß machen. Allen. Wenn es also allen Spaß macht, dass der Sam die Gefechte praktisch alleine austrägt, dann macht es so. Ich glaube zwar nicht, dass das so sein wird, aber Go for it! Wenn der Spielspaß aller Nicht-Sams/Ini-Monster allerdings (auch) daraus besteht, dass jeder etwas zu einem Gefecht beitragen kann, auch der Greis, dann nehmt die Regel aus dem GRW. Ich würde nicht unerheblich viel Geld auf Variante 2 setzen...
  15. Inwieweit ist das denn ein gutes Werbemittel? Das wirkt doch i.e.L. abschreckend und sonst nix. Und warum sollte man als Verlag wollen, dass ein Produkt, was ich selbst für 20 Euro verkaufe, für ein x-faches weiter verkauft wird? Für mich ist das ökonomisch einfach völlig unsinnig.
  16. Och, der Buchmarkt ist hier doch noch recht human (wobei ich das auch nie und nimmer zahlen würde). Im Musikbereich geht das mit den Limitierungen und den daraus folgenden Preisen noch viel weiter. Da sind mehrere hundert Euro für ne LP mit ner (Erst-) Auflage von 100 oder weniger gang und gebe... Besonders der wieder erstarkte LP-Bereich mit seinen kleinen Limitierungen, zig Farben und Inhalten ist da echt ein besonders negatives Beispiel. Und alle regen sich darüber auf, zahlen die Preise aber trotzdem...
  17. In der Ankündigungsmail des WdV Newsletter haben sie eh gesagt, dass sie jetzt das zweite Grundbedürfnis stillen werden. Endlich Fußball!
  18. Auch, der Ulle-Jens macht das ganze? Hatte ich gar nicht mitbekommen...
  19. Querfinanzierung durch wirtschaftlichere Produkte? Mir ist schon klar, was Querfinanzierung ist...;-) Die kann ja auch immer noch zum Zuge kommen, wenn der Verlag sich für Option 1 "Wirtschaftlich darstellbar" entschließt und dies scheitert. Wenn das aber zu häufig passiert (und wie gesagt, das ist in der Musikindustrie leider so gewesen), dann war es das irgendwann mit dem Verlag, der bei aller Liebhaberei und allem Altruismus halt auch irgendwie wirtschaftlich arbeiten muss (wenn er seine Mitarbeiter nicht ausbeuten will). Und folgendes Szenario wäre doch eher hanebüchen: Ein CF-Projekt wird gestartet und scheitert. Und dann kommt der Verlag und sagt, "Ach komm, machen wir dennoch, da wir Altruisten sind und es querfinanzieren können! Wir haben es doch..." Oder? Daher gerne nochmal: Ich verstehe die grundsätzlichen Bedenken bzgl. CF nicht. Aus einem (kleinen/mittleren/großen) Verlagsrisiko wird ein Nullrisiko. Natürlich kann man sich darüber streiten, ob man "komplett sichere Projekte" wie aktuell bei anderen Verlagen auf diese Weise finanzieren muss. Keine Frage. Aber moralisch verteufeln würde ich dies dennoch nicht.
  20. Vielleicht weil Autoren, Redakteure und Chefs auch gleichzeitig Fans sind ...? Und der Altruismus bezahlt dann das Papier, die Druckerei und die Gehälter? Cool. Gegen wirtschaftlichen Altruismus habe ich ja auch nix, das wäre dann aber Option 1...*g*
  21. Cool, das kannte ich bislang noch gar nicht. 5 Missions im Schnell&Dreckig-Format sind downloadable. *saug*
  22. Das ist allerdings eine ziemliche "Old School" Sichtweise, die in der Musikindustrie schon ziemlich viele Labels gekillt hat... Stichwort "Abwälzen": Das Risiko wird ja eben nicht abgewälzt, sondern quasi ausgeschlossen. Entweder, das Projekt funktioniert (egal ob per Verlag oder CF) oder es funktioniert nicht: Wenn nicht, dann macht der Verlag Miese (und kommt es häufiger vor, ist er evtl. weg vom Fenster), ein CF-Projekt kommt halt einfach nicht zustande. Ich sehe da kein Abwälzen, weil man als Funder ja kein Risiko trägt. Mehr Win-Win geht IMHO nicht. Und hierzu: Da haben wir also folgende Optionen: 1. Wirtschaftlich sinnvoll: Schön für den Verlag, wenn er es so einschätzt und es sich so bewahrheitet. 2. Altruismus: Warum sollte sich ein Verlag altruistisch verhalten? Das ist nun nicht sein Daseinszweck (aber natürlich schön, wenn er es dennoch macht). 3. Querfinanzierung: Kann man natürlich machen, ist aber auch die Frage: Warum sollte man? Sind diese Gelder nicht anders besser investiert (ob in andere Projekte oder Qualitäten oder Köpfe oder oder oder)?? 4. Keine Realisierung: Schlechteste aller Optionen. Und wenn Option 1 nicht deutlich prognostizierbar ist, warum sollte dann ein CF nicht die Optionen 2-4 ersetzen? Lieber ein umgesetztes Projekt als kein Projekt. Und dass ein CF-Projekt inhaltlich (!) top umgesetzt wird, da sehe ich einen Verlag natürlich immer noch als den absoluten Top-Adressaten an. Nur zahlt der Kunde halt vorher und nicht hinterher.
  23. Ich male halt gerne. Und nein, ich drucke nicht alles aus, sondern nur die Regeln. Also die Bereiche Würfeln, Kampf und Magie. Zwei Seiten auf eine, beidseitiger Druck. Da bekommt man herrlich alles (was 90% aller Fragen im Spiel beantwortet) in einem kleinen Ordner unter und hat nicht X PDFs auf.
  24. Deshalb kaufe ich mir die Regelbücher auch nur noch als PDF (mit Ausnahme des limitierten GRW für die Vitrine). Dann kann ich einfach die entsprechenden Seiten neu ausdrucken und bin immer auf dem neuesten Stand. Zudem sind es eh die am meisten benutzten Bücher, so dass ich ggf. sogar einen kompletten Neuprint machen könnte (noch nicht vorgekommen). Und die Hemmschwelle, Notizen/Markierungen etc. zu machen ist quasi nicht vorhanden...*g* Nur die Hintergrundbücher kaufe ich noch als Hardcover, da da i.d.R. keine Neuauflagen kommen. Weilein Buch für mich halt natürlich grundsätzlich immer schöner ist.
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