Wie bringen wir dann aber die christliche "Aspekte und Fragen", die es in unserer Gesellschaft (=Christliches Abendland) zu Haufen gibt, logisch in das Spiel ein? - Müsste nicht ein "gläubiger" Charakter entweder sofort seinen Gauben verlieren, wenn er mit dem Mythos in Kontakt gerät, bzw dieser Glaube müsste sich in Gewissheit verwandeln (Mythos=> es kann Götter geben und nicht alle sind schlecht!) - Wie soll das im 1000 AD gespielt werden? Wenn fast jedes Kloster Kontakt mit dem Mythos hat und somit feststellen muss, dass es das "Böse/Teufel/Satan" gibt,..., lassen sie ihren glauben auch fallen (Eher unwahrscheinlich), oder verstärkt sich dieser im Gegensatz und wird fanatisch? Da entwickeln sich div Probleme heraus. Nur zwei Beispiele zum Thema. Wenn sich der Mythos in die real vorgegebene Welt einfügen will, muss er (für mich) das auch in solchen Fragen tun und nicht nur historisch korrekt einhergehen sondern eben auch gesellschaftlich. Ich bin auch gegen einen alles-versöhnenden-Kuschgott, der die SCs rettet, aber ... Ich sehe, dass man es so machen kann, wie es einem beliebt. @Gemüse-Ghoul: August Derleth hab ich noch nicht gelesen, aber werd ih mal.