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Sascha M.

Shadowrun Insider
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Posts posted by Sascha M.

  1. In dem von dir zitierten Post habe ich das Stilmittel der Übertreibung angewandt, was leider nicht zur gewünschten Klärung des Sachverhaltes beigetragen hat, sorry. Mir ging es nicht darum irgendein Polizeichaos darzustellen, sondern wie oben darauf hinzuweisen, dass Ausländer nicht ohne weiteres in einem fremden Land arbeiten dürfen. Das heißt wenn - ich ich bezweifle das immer noch, insbesondere das jeder KE-Cop ein Ares-Bürger ist - ein Konzernbürger als Cop arbeiten wollen würde, dürfte die Regierung einige Auflagen von der Person verlangen. In der ADL könnte ich mir etwa vorstellen, dass sie die doppelte Staatsbürgerschaft verlangen - ggf. sogar zusätzlich zu einer Arbeitserlaubnis.

     

    Auch für andere Konzernbürger dürfte es spezielle Regelungen auf individueller Basis geben, damit sie im Land arbeiten dürften. Diese Regelungen darf aber nicht Pauschal sein, weil du sonst das Spiel "kaputt" machst. Ein Sinn der Exterritorialität ist ja, dass ein Konzern Gardisten haben kann, die sich an deiner Arbeit als Shadowrunner hindern wollen und dich bei deiner Flucht verfolgen. Diese Verfolgung soll aber ja an der "Staatsgrenze" aufhören und die lokale Polizei übernimmt (wenn überhaupt), während die Konzerngardisten von dir ablassen. Wenn allerdings eine pauschale Arbeitserlaubnis besteht hindert die Konzerngardisten ja nichts dich bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag zu verfolgen.

  2. Trollstrolch, dir ist aber schon bewusst, dass es der Regelfall ist, dass Ausländer nicht einfach so in einem fremden Land arbeiten dürfen? Wenn du es willst brauchst du eine Green Card, Arbeitserlaubnis whatever, halt das, was man als Tourist normalerweise nicht hat. Wenn du also keinen Job als Aresbürger in der ADL (oder sonstwo) ist das kein diplomatischer Zwischenfall, sondern der Normalfall.

     

    Ein diplomatischer Zwischenfall ist es, wenn Aresbürger Clyde Cowboy in der ADL ein Verbrechen begeht und deshalb von den Behörden festgenommen wird, Ares aber die Herausgabe von Herrn Cowboy verlangt.

     

    PS: Was Exterritorial nun mit Mafia und Geldwäsche zu tun hat verstehe ich nicht ganz. 1. Ist Exterritorialität anders als viele denken (und z.T. auch im Spiel dargestellt wird) uns 2. zahlst du als exterritorialer Konzern weiterhin Steuern an den Staat in dem du dich befindest.

  3. Wie gesagt, nicht jeder der in einem Konzern ein Wischmopp schwingt ist auch Konzernbürger. Aber ob das Millionen sind, wage ich zu bezweifeln.
     

    und dann noch 15% SIN-lose...   ähhh... welche drei Dutzend Nichtkonzernbürger sollen denn jetzt noch die konzernkritische ADL-Zivilgesellschaft stellen?


    Die restlichen 44% der Bevölkerung, plus Teile der 15% die sich aus Shadowrunnern, Anarchos, Sprawlguerilla usw. zusammensetzen.

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  4. Wikicode ist auch nicht so kompliziert wie er zunächst aussehen mag.

     

    [[Name]] erzeugt einen Link innerhalb des Wikis auf einen anderen Artikel, der Name heißt.

    [[Name|Beliebiger Text]] erzeugt einen Link innerhalb des Wikis auf einen anderen Artikel, der Name heißt, wobei im Artikel dann Beliebiger Text an der entsprechenden Stelle steht

    [internetlink Text] erzeugt einen Weblink, der wiederum mit Text angezeigt wird (wichtig ist hierbei das Leerzeichen zwischen Link und Text)

    ''Text'' macht Text kursiv

    '''Text''' macht Text fett

     

    Und mehr muss man eigentlich nicht wissen.

  5. Im Rhein Ruhr Megaplex laufen aber noch normale ADL Beamte Streife oder? KE übernimmt viel Personenschutz und Objektschutz und ansonsten haben die Konzerne ihre eigenen Leute für ihre Gelände. Hab ich das so richtig in Erinnerung?

    Ja

     

    Natürlich. Wäre ja auch seltsam, wenn im Vertrag stünde, dass KE jetzt in Seattle Ares-Recht anwendet.

    Normale Angestellte mit nationaler SIN. Keine Konzernbürger.

  6. Die ADL akzeptiert, dass Konzerne Land kaufen können und auf diesem Land dann Konzerngesetz gilt. Die ADL - die sowieso immer schon eine latent konzernfeindliche Haltung hatte siehe Allianzverschwörung, BIS, etc. - akzeptiert jedocjh nicht, dass jeder Depp aus Amiland mit ner Knarre auf einmal sagen kann er sei Polizist. Die BRA sind ja auch im Spiel dafür da, dass du verschiedene Zuständigkeiten hast. Vor allem soll die der Konzerne an der Grenze ihres Besitzes enden. Wenn du - warum auch immer, ich sehe immer noch nicht die Notwendigkeit - jetzt aber Konzernbürger verwendest, endet diese Zuständigkeit nie.

     

    Konzernbürger besitzen abseits eines Vertrages keinerlei Loyalität gegenüber dem Staat für den sie arbeiten sollen. Sie besitzen zuallererst eine Loyalität gegenüber dem Konzern, wodurch sich etliche Probleme ergeben. Nur der Konzern wäre gegenüber den Polizisten weisungsbefugt (warum sollte ich mir als "Ausländer" auch nur irgendwas von einem deutschen Gericht oder sonst wem sagen lassen?). Nur der Konzern könnte disziplinarisch gegen seine Polizisten vor gehen (alles andere würde einem "diplomatischen Zwischenfall" provozieren).

     

    Was du aber eigentlich haben willst sind Cops die - egal was für ein Status ihr Mutterkonzern hat - auf der Straße so agieren wie normale Cops, dabei aber massenhaft Orks verkloppen und auch sonst übelst rassistisch sein, damit du Polizeibrutalität und Rassismus thematisieren kannst, ohne echte Cops schlecht dastehen zu lassen - weil sind ja nur Mietbullen.

     

    Ich seh immer noch keine Notwendigkeit dafür, dass Mietcops auch Konzernbürger seinen müssen. Spielerisch und auch Loretechnisch macht es keinen Unterschied - im Gegenteil, es würde einiges sogar eher verkomplizieren. Und nur weil es in der jetzt-EU so fancy Regelungen gibt (die in jedem Bundesland anders gehandhabt werden). Sagt das noch nichts über alle anderen Länder auf diesem Planeten. Abseits davon gibt es auch etliche nicht exterritoriale Polizeidienstleister, die somit auch keine Konzernbürger haben.

  7. Tja, ist halt nicht "Kopie von UCAS (5).txt" ;)

     

    BTW: Warum muss es überhaupt KE sein? KE hat bis auf Aachen eh keine Polizeiaufräge und ist sonst nur mit Objekt- und Personenschutz beschäftigt. Nimm halt den Sternschutz. Der ist zwar nur in Groß-Frankfurt und Stuttgart, dort hat er aber auch private Gefängnisse.

     

    BTW2: Und was ändert sich großartig, wenn die privaten Bullen auf einmal keine Konzernbürger sind? Für mich eigentlich nichts.

  8. Gegenfrage: Braucht man die Schattendatein-Artikel wirklich? Wie viele Quellen-artikel gibt es und wie viele Schattendatei-Artikel wurden in den letzten Jahren tatsächlich erstellt? Und wie unterscheiden sie sich von Quellen-Artikeln und könnte man das nicht auch einfach in den Quellenartikel reinschreiben?

     

    Das ist eine Ebene, die zum einen unnötig komplex wie auch überambitioniert ist.

     

    Das Wiki läd sowieso schon viel zu langsam, da will ich den Server nicht noch mit unnötigen Weiterleitungen überlasten. Und ja wie gesagt, alles schöne Spielereien, die aber massiv die Benutzbarkeit des Wikis senken (wir hörten ja bereits von Corpheus, dass alles was komplizierter ist als ne Mail zu schreiben...). Ich wäre eher dafür, dass du schaust ob du das vielleicht auch anders schaffen kannst (versteckte Kategorien, etc.).

     

    Egal wie komplex oder unkomplex die Kategorien wären, es ist (aus meiner Sicht) einfacher handhabbarer wie auch schlicht lesbarer (auch ein wichtiger Faktor bei den Quellen), wenn die Vorlage entfallen würde.

  9. Kann man machen. Damit aber mehr Leute mitarbeiten können würde ich vorschlagen, dass man die Quellenvorlage entschlackt. Das die in D. und E. aufgeteilt werden ist denke ich nicht das Problem, sondern die Quellenvorlage an sich. Es gibt Qen und Qde. Aber gleichzeitig auch QDE, die andere und mehr Quellenkürzel hat als Qde. Das ist aber inkonsistent, da es ja kein QEN gibt. Gleichzeitig sollen die Quellen alphabetisch sortiert werden, die Quellenkürzel sind aber nicht immer eindeutig, mit welchem Buchstaben die Quelle tatsächlich anfängt. Und...

     

    ... wer kein Wort verstanden hat erkennt was ich meine. Es ist unnötig komplex. Ich weiß das man mit dem aktuellen System lustige Spielereien in den Kategorien machen kann. Dafür opfert man aber den Fakt, das neue Benutzer dies auf jeden FAll nicht benutzen können.

     

    Lösung. Quellenvorlage müsste weg und die Artikel zu Quellen landen im normalen Namensraum, da jeder auf [[Konzerndossier]] S. 15, aber niemand auf {{QDE|kd}} kommt (und man die [[ ]] ganz zur Not auch noch selber nachtragen kann).

     

    Gleiches Problem bei den Kategorien. Kein neuer Nutzer versteht die verschiedenen Kategorievorlagen, jeder versteht aber (sicherlich) [[Kategorie:Personen]].

     

    Auch hier wäre mein Vorschlag die Vorlagen zu löschen und einfach die Kategorien so hin zuschreiben.

     

    PS: Außerdem wäre es wohl hilfreich wenn man diese Werkzeugleiste dem Bearbeitungsfenster hinzufügt (siehe Bild). Angeblich ist die "irgendwo bei den MediaWiki-Systemmeldungen".

    post-1538-0-89359900-1519766776_thumb.png

  10. Es geht nicht nur einfach darum, dass das "nur" Beamte dürfen, oder nicht dürfen. Es geht darum - gesetzt dem Fall KE beschäftigt nur Konzernbürger - dass Konzernbürger "Ausländer" sind. Sie sind Bürger eines ganz anderen "Staates", die dann auf einmal hoheitliche Aufgaben im "Ausland" wahrnehmen. Und die BRA gestattet Konzernen nur innerhalb ihrer eigenen Exterritorialität zu agieren.

     

    Denkt nur mal daran, was das immer für ein Heckmeck ist, wenn ausländische Staatsgäste ihre eigenen Bodyguards mitbringen wollen. Die müssen erst vom BKA akkreditiert werden,brauchen eine Erlaubnis eine Waffe zu tragen, etc.pp. Ähnlich dürfte es sich verhalten wenn Konzernbürger auf deutschen Boden Polizeiaufgaben (oder Objekt- und Personenschutz) übernehmen. Da spar ich mir als Konzern doch den aufwendigen und teuren Papierkram und stell von vornherein nur Bürger des Staates ein, für den ich diese Aufgabenerledigen soll.

  11. Das bezog ich auch extra auf AA und AAA-Konzerne. Nur weil sie ExTer sind heißt das nicht, dass sie auch jeden Besitz den sie haben auch ExTer machen. Bei so Dingen wie Krankenhäusern ist es zum Beispiel eher kontraproduktiv, Exterritorialität mit Passkontrollen usw. einzurichten, wenn du grad dabei bist dein Bein zu verlieren. Ähnlich verhält es sich bei Geschäften. Es ist schlicht unpraktikabel. Schließlich willst du zufriedene Kunden und keine genervten Leute, die Schlange am "Grenzschalter" stehen.

     

    Es wird wohl ausnahmen geben, doch sinniger wäre es, wenn nur Dinge Exterritorial sind, die die Konzerne auch beschützen wollen. Auch gelten "nur" gemietete Gebäude oder verpachtetes Gelände nicht - der Konzern muss das Land schon besitzen um es ExTer zu machen. Zudem ist manchmal Unscheinbarkeit auch ein Schutz- schließlich muss der Konzern ein ExTer-Gebiet auch als solches Kenntlich machen (Konzerndossier, S. 19).

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  12. Ja, aber nicht jede kleine Konzernklitsche ist exterritorial, so wie nicht jeder Typ mit nem Wischmop, der für ienen Konzern arbeitet ein Konzernbürger ist. Und wenn du als in der ADL als Konzern Gefängnisse für den Staat betreiben willst, sollten auch diese nicht ExTer sein - schließlich soll die ADL-Juristiktion gelten.

     

    Zudem wurden bisher kaum Gefängnisse privatisiert (Datapuls: ADL, S.35) und auch dann wäre nicht zwangsläufig jeder Konzern, der so ein Gefängnis betreibt exterritorial. Zudem ist der Strafvollzug von der Polizei entkoppelt, so dass nicht automatisch das eine mit privatisiert wird, wenn auch das andere privatisiert wird. Konzerne können eigene Gefängnisse betreiben, aber da sitzen dann eben keine normalen Gefangenen.

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  13. Es geht nicht um "mangelnde ADL-SINs". KE würde die Leute ja vor Ort einstellen, womit die schon ADL-SINs hätten. Die fliegen ja nicht auf einmal zehntausende Amerikaner ein, nur weil sie neuerdings ein paar Fabrikgelände mehr bewachen. Es geht darum, ob du Konzernbürger außerhalb exterritorialer Zonen hoheitliche Aufgaben übertragen kannst. Also etwas, was ihnen sonst untersagt ist. Du überträgst ihnen also das Gewaltmonopol, etc. pp. und willst dann noch, dass das vor Gericht stand hält und nicht, dass du bei jeder Festnahme eine diplomatischen Zwischenfall provozierst, weil der Festgenommene Ares verklagt, weil sie die BRA verletzt haben.

     

    Diesen ganzen Clusterfuck umgehst u, indem die KE-Polizisten schlicht und ergreifend vor Ort eingestellte Staatsbürger sind, die für den Konzern arbeiten. Und KE (und der Rest) betreiben keine (offiziellen) Gefängnisse in der ADL, weil die Mitgliedsstaaten bisher kaum Gefängnisse privatisiert haben - so wie bisher relativ wenige Polizeiaufgaben privatisiert wurden.

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  14. Da die Bücher alle einen Mehrwert gegenüber einem enzyklopädischen Wikitext haben und mir bisher noch niemand bewiessn hat, dass LucasFilm oder Games Woekshop ein Buch oder einen Film weniger verkauft hat nur weil es sib Wiki gibt sehe ich darin kein Problem.

     

    Das Gegenteil ist sogar der Fall. Ich und die Anderen Jedipedia-Autoren zaben uns extra mehr Bücher gekauft. Man muss also m.E. nicht dem Kulturpessimismus verfallen.

     

    PS: Um es nochmal klarzuszellen: ein Wiki tippt keine Texte aus Büchern ab, sondern macht Inhaltsangaben. Also mehr oder minder dss was einige Reviews machen. Habe noch niemanden gehört, der Angst davor hat weniger Bücher zu verkaufen, weil Reviews Inhaltsangaben beinhalten.

  15. Irgendwie, Herr Byte, scheinen Sie eine verquere Vorstellung von dem zu haben, was ein Wiki eigentlich ist und wie es funktioniert. Natürlich soll das Wiki die Gesamtheit des Wissens über ein Thema enthalten. Und ja, natürlich "verlange" ich das Fans das machen. Because it's a Wiki. That's what Wikis do. Auch in der ursprünglichen Wikipedia gibt es keine angestellten, bezahlten Autoren. Und dennoch klappt es auch dort, dass Informationen, teils Tagesaktuell immer wieder zusammengetragen werden. Und zwar von Leuten in ihrer Freizeit - also dem was du bei Shadowrun auf einmal in Abrede stellst, dass es nicht funktionieren kann.

     

    Alle Wikis funktionieren so. In dem sich Leute, die ein Interesse daran haben Wissen für andere zugänglich zu machen, in ihrer Freizeit auf den Arsch setzen und es in ein Wiki eintragen. Auch zu Warhammer 40.000 wo es auch nur wenige Informationen in den Codices, den Regelbüchern, einigen wenigen Artikeln in Magazinen und eben Romane gibt. Und auch da schafft man es die neusten Informationen in Artikel einzutragen. Und auch hier braucht es keine verlagsseitigen Autoren. Because it's a Wiki. That's what Wikis do.

     

    Überall klappt es also, dass sich Enthusiasten zusammenfinden, Wikis gründen und Informationen zusammentragen - auch Streng auf Fakten bzw. Quellenbasis. Aber bei Shadowrun geht das auf einmal nicht und soll deshalb vom Verlag gemacht werden? Ahja...

     

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    @Loki: Ich schreib dir gleich mal ne PM.

  16. Alle Töchter eines exterritorialen Konzerns "erben" deren Exterritorialität, wenn sie zu 100% in deren Besitz sind. Wir wissen allerdings, dass Reality Inc. einen Anteil an KE besitzt. Man könnte aber argumentieren, das KE groß genug ist um selbst exterritorial zu sein.

     

    Allerdings halte ich es persönlich für einen ziemlichen politischen wie auch juristischen Clusterfuck, wenn "Ausländer" in deinem Land Polizeiaufgaben übernehmen. Das heißt, egal inwieweit KE exterritorial ist oder nicht, dürfte sich das nur auf die Führungsriege und die Verwaltung auswirken. Der Cop auf der Straße wird ein normaler Angestellter sein, mit nationaler SIN.

     

    Das ist aber wie gesagt nur meine persönliche Meinung. Soweit mir bekannt wurde über den Status von KE nichts gesagt und auch nicht wie das mit Polizisten gehandhabt wird, die nicht dem Land angehören in dem sie Dienst schieben. Man könnte argumentieren, dass mit dem Vertrag, den eine Körperschaft mit KE abschließt auch das Recht einräumt, dass Konzernbürger hoheitliche Aufgaben übernehmen. Aber wie gesagt, das ist mir nicht bekannt.

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