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Sascha M.

Shadowrun Insider
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Posts posted by Sascha M.

  1. Kleiner Spoiler: Damit die Frage geklärt wird - und da wir mit Amazon ja eher nichts anstellen dürfen - werde ich schreiben, dass es sich bei Cadabra um OTTO handelt. Ob es das auch in ein fertiges Produkt schafft weiß ich noch nicht.

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  2. Wie hat sich das Verhältnis der Kanzlerin zu den Kons, speziell zu S-K entwickelt?

     Gar nicht? Bzw. unverändert.

     

    Sehr cool wäre auch ein Blick auf die Medienlandschaft in der ADL: Gerade in Hinblick auf Übernahmen, Hintermänner und das Engagement der Kons war in den aktuellen Publikationen ja noch vieles im Fluss oder stand auf der Kippe. Hamburg, Köln, München: Da gibt es natürlich evtl. Überschneidungen mit kommenden Datapulsen aber wie mit der schwarzen Flut, kann man da sicher auch schon schön teasern...

    Da der Novapuls von der DeMeKo ist, wäre sie nicht wirklich neutral. Auch denke ich, dass die Bücher der bessere Ort für sowas wären... vielleicht kommt ja in Zukunft etwas dazu.

    • Like 1
  3. Und aus Nutzersicht ist, dass kann ich nach etlichen Jahren Informatikstudiums zu recht sagen, effizienter, kurzer Code verdammt unleserlich. Deshalb ist es für die Benutzerfreundlichkeit manchmal sinnvoller umständlicher zu arbeiten, um Code für andere lesbarer zu machen.

     

    Und Infoboxen sind durchaus einfach lesbar. Jede Spalte ist (im Idealfall) mit dem Beschriftet, was auch im fertigen Artikel steht, jede Spalte der Box hat auch im Code eine eigene Spalte, unausgefüllte Spalten erscheinen auch nicht im Artikel.

     

    Langer Bandwurmcode, wo Dinge eingefügt sind, die dann später aber nicht auftauchen, weil damit voll coole fancy Dinge gemacht werden, sind nicht auf den ersten Blick zu verstehen.

     

    Wenn jemand einen neuen Artikel schreibt, muss er Kategorien einfügen. Und es kommt durchaus vor, dass von Zeit zu Zeit neue Kategorien hinzukommen, oder wieder entfernt werden - it's a Wiki.

  4. Es geht darum, dass der "Code" des Artikels für Leute lesbar ist, die ihn benutzen wollen um zu verstehen, wie man selber einen Artikel schreibt. Und die Verstehen nicht wie aus {{KatML|cat=Location|Stadt|Land|Kontinent|Erde}} einfach nur Kategorie:Location (Stadt) wird. Sie verstehen aber sehr gut wie aus [[Kategorie:Location (Stadt)]] Kategorie:Location (Stadt) wird.

  5. Denn Geld abheben und auszahlen kann auch ein EC-Automat. Dieser kombiniert mit einem halbwegs kompetenten Virtuellen Assistenten macht eine Filiale samt Räumen, laufenden Gehältern etc. pretty much useless meiner Ansicht nach.

     

    Es gibt ja heute schon Filialen von Commerzbank/Deutsche Bank die quasi nur noch aus Bankauszugs-, Geld- und Überweisungsautomaten bestehen. Dazu vielleicht noch ein Wachmann und ein kleines Büro, dass für Beratungen o.ä. genutzt werden kann, wenn man vorher einen Termin macht. So stelle ich mir auch eher die "Filialen" in SR vor und nicht die drölfzig Angestellten, die da heute an Schaltern stehen und in ihren Büros sitzen.

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  6. Wegen "Man-in-the-Middle-Attack" bin ich auch kein Freund von kabellosem egalwas und zahlen tue ich immer mit Bargeld, es sei den ich hab keins oder es reicht nicht, dann zahl ich mit EC-Karte (was ich als Credstick-Äquivalent sehe). Mit 31 sehe ich mich zudem nicht als "zu alt" an um Bargeld zu romantisieren. Ich sag ja nicht, dass immernoch überall mit Bargeld o.ä. bezalht wird, sondern dass es in gewissen Kreisen (Schatten, Unterwelt, Gangs) und auf der Straße es durchaus noch üblich sein kann, dass man Geschäfte lieber mit Bargeld abwickelt. Hier kann durchaus noch die Erfahrung des 2. Crashs nachwirken, wo man eben nicht mehr elektronisch oder mit Credstick zahlen konnte.

     

    "Ja, aber das ja auch schon 15 Jahre her". Klar Und die Hyperinflation in Detuschland ist nun knapp 100 Jahre her, dennoch ist dieses Ereignis immer noch Teil unseres kulturellen Gedächtnisses, was bis heute noch in der deutsche Geldpolitik und dem Umgang mit Geld wiederspiegelt. Klar kann man überall mit Kommlink zahlen, der arme Schlucker am Büdchen packt aber vielleicht ein paar Euromünzen aufn Tisch um sein Bier zu bezahlen. Klar bietet der Club Matrixzahlung an, dennoch hebt der ein oder andere vorher Bargeld ab (oder holt sich ein Credstick), damit er nur das ausgibt, was er dabei hat.

     

    Hier gibt es kein entweder/oder, sondern ein sowohl/als auch.

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  7. Also D-Mark im Form von Bargeld wurde vor dem 2. Crash noch genau dafür genutzt. Und die Europäische Zentralbank prägt und druckt auch weiterhin noch Euro-Bargeld - wenn auch in kleinen Mengen. Kurz nach dem Crash war Zahlungsverkehr mit Ebbies jedoch nicht mehr möglich, so dass ich es durchaus für Plausibel halte, dass man dann auf Bargeld ausgewichen ist, was sich in gewissen Kreisen durchaus verfestigt haben könnte.

     

    Auch sollte man im Hinterkopf behalten, dass das was zu Credsticks geschrieben wurde stets aus einer amerikanischen Perspektive stammt, wo man tagtäglich auch kleinste Beträge mit Kreditkarte zahlt und gelegentlich man komisch angesehen wird, wenn man mit Bargeld bezahlen will. In Deutschland, kann ich mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal im Restaurant saß und jemand, der nicht Teil der Berufswelt ist, seine Rechnung mit Kreditkarte zahlt. Ich weiß, voll Oldschool und nicht Fancy-SciFi. Aber es gibt ja durchaus kulturelle Bräuche und Unterschiede im Umgang mit Bargeld (man denke an Italien). Deshalb denke ich, dass Gebrauch und Verbreitung von Credsticks/Bargeld in Europa sich anders verhält, als in den UCAS oder Japan.

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  8. "Tut mir leid, aber für Matrixbanking brauchen Sie eine gültige SIN. Wir könnten ihnen aber unser Probekonto anbieten, auf das Sie Geld einzahlen und wieder abheben können."

    Wir hatten intern mal kurz gesprochen, ob es Sparkassen noch gibt. Die Antwort war ja, da Otto Normallohnsklave ja von irgendwoher sein Gehalt abheben muss. Das Filialennetz wird definitiv nicht mehr so eng sein wie jetzt (in Hamburg kann man nicht mal auf die Fresse fliegen ohne vor einer Haspa zu landen). Aber auch Banken die sich an den "kleinen Mensch von der Straße" richten, werden noch physische Filialen haben. Hauptgeschäft wäre hier das reine Geldeinzahlen und -abeheben in Form von Cresdstricks und Bargeld, dass ebenfalls noch existiert und vor allem im Alltag/auf der Straße als Zahlungsmittel dient.

  9. Dinger... echt mal.

     

    Wie soll sonst alles andere aus dem WaPuSI zu Österreich im EidS gelandet sein, wenn sie das Buch nicht verwendet haben? Du brauchst dir hier keine Argumente herbei phantasieren, nur damit dein Narrativ "Tie pösen faulen Saupreußen ham mein geliebtes Südtirol vergessen, mimimimi" wieder stimmt.

     

    Es wurde nicht vergessen. Sie waren nicht faul. Man hat sich schlicht anders entschieden.

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  10. Nur weil du das EidS blöd findest musst du nicht so abschätzig davon sprechen. Es ist ein offizielles Buch und kein "Fanprojekt". Die Autoren haben sich dafür entschieden die Grenzen so zu lassen, wie sie heute sind. Sie haben sich dafür entschieden diese Sache aus dem WaPuSI wegzulassen - genau so, wie sie sich entschieden haben etliche Dinge aus dem France Sourcebook wegzulassen.

     

    Und warum die grenzen so sind? Weil Österreich den 1. Weltkrieg verloren hat, genau so, wie Deutschland den 1. und 2. verloren hat, weshalb die Grenzen von Deutschland und Polen so aussehen, wie sie im EidS aussehen. Das bedarf keiner weiteren Begründung.

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