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oleg1364424405

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Everything posted by oleg1364424405

  1. Mein Exemplar muss nicht unbedingt eingeschweisst werden. Ich packe es ja doch gleich wieder aus. :]
  2. Heute ist Montag! :] (Oder bin ich schon wieder in ein Zeitloch gefallen 8o)
  3. Gibt es neues von der Verpackungsfront? Ich sitze nämlich wie auf glühenden Kohlen. 8o
  4. Achtung! Für den Notfall helle Lampen bereit halten. Die Geschichten können einem wirklich zusetzen.8o
  5. Um ein gutes, erstes Gefuehl fuer Grauen zu bekommen, empfehlen sich "Pulp"-Geschichten eigentlich eher, da sie ungezwungener mit Klischees umgehen. Wenn es lediglich um Inspiration und Gefuehl geht, wuerde ich als Empfehlung eher jede beliebige Buchhandlung geben und in der Thriller/SF/Mystery-Ecke stoebern.
  6. Sherlock Holmes ist sehr lesenswert. Besonders gruselig ist da der Hund von Baskerville. Da gucken ja bekanntlich nichts kostet, schau dir mal Edgar Wallace, Agatha Christie, Dashiell Hammett, Raymond Chandler und Dan Brown an.
  7. Stimmt schon, die "Regeln" passen gut und gerne auf weniger als vier Seiten. Allerdings müsste man für den Quellenteil dann neben der Traumsuche auch auf Brian Lumley(*) zurückgreifen, und das wollen nur die wenigsten. 8o (*) Mittlerweile ja auch auf deutsch im Festa-Verlag zu haben - falls man mal einen unverbindlichen Blick riskieren will.
  8. War halt nur eine lose Idee, da doch eine ausgeprägte Traumlande-Affinität im deutschen Markt vorhanden und ebendieser mit Tiefen Wesen durchaus gesättigt ist. (Was nicht heissen soll, dass ich mich nicht über eine erweiterte Innsmouth-Kampagne freuen würde, etwa mit "Bless the Beasts and the Children" und ein oder zwei Abenteuern aus "Before the Fall")
  9. Mein Reden. Allerdings ist der deutsche Markt ja noch mit der Inselkampagne gesättigt. Vielleicht könnte man erst mal den Kingsport-Band einschieben, der sicher auch viele Freunde der Traumlande befriedigen würde.
  10. Hinweise auf den Newsletter sind grundsätzlich mit einem Link auszustatten. Sonst frage ich gleich, welchen Newsletter du meinst...
  11. Ich habe eben bei Chaosium gelesen, dass in nicht allzu naher Zukunft doch noch Pulp Cthulhu erscheinen soll. Es soll aber keine D20-Werte mehr enthalten, weil Cthulhu D20 erstens tot ist und zweitens das BRP sowieso immer besser war. Nun mag man sich fragen, warum ausgerechnet die Lovecraft Country Bücher als Dual-Stat Ausgaben wieder aufgelegt wurden. Aber bevor das tiefer liegende ?ngste aufwirft, werde ich lieber mein D20-Regelbuch zu Grabe tragen und versuchen, die Episode möglichst schnell zu vergessen.
  12. Ich glaube, hier werden das neue Cthulhu CCG von FFG und das alte Mythos CCG von Chaosium etwas durcheinander gebracht.
  13. Providence lohnt sich auf jeden Fall. Insgesamt sehr "europäisch" und durch die Universität geprägt. Es gibt die Lovecraft College Hill Walking Tour. Da fehlt eigentlich nur noch der North Burial Ground (unbedingt ansehen, denn hier haben Poe und Lovecraft viel Inspiration gesammelt) und Swan Point Cemetery (das darf noch viel weniger auslassen, auch wenn es viel moderner ist). Ich wünsche schon mal viel Spass beim Spazieren gehen, am besten um diese Jahreszeit, dann hat man mit Glück einen echten Indian Summer.
  14. Eine meiner Lieblingsgeschichten von Henry Kuttner mit Titel Hydra. Zwar ohne Drogen, aber mit einer tollen Maschine: From Beyond (Vom Jenseits) von Lovecraft.
  15. Der Fall Charles Dexter Ward ist wirklich ziemlich traege geschrieben. Meine Favoriten sind "Das Grauen von Dunwich", "Die Farbe aus dem All", "Das Ding auf der Schwelle" und "Schatten ueber Innsmouth".
  16. Erstaunlich, dass jemand ausgerechnet ueber diesen Satz stolpert. Es ist so, dass Kafka in einem seiner Strandurlaube unruehmlich aufgefallen ist, weil er eben barfuessig ueber den Sand sprang. Der blanke Fuss gehoert in den Zwanzigern nicht zum gesitteten Strandbild. (siehe auch die Badeanleitung in der Inselbox - wenn ich mich recht erinnere)
  17. Ich vermute, dort wird man die Werte von Zebulon Whateley auch nicht finden.
  18. Wenn du sowieso auf antiquarische Suche gehen musst, kannst du auch ein halbes Auge auf "Walker in the Wastes" werfen, da geht es nämlich genau um den Windschreiter.
  19. Je mehr die Charaktere vom Mythos wissen, umso mehr Angst sollten sie doch eigentlich vor dessen Wesen haben. Zwar führt der zehnte Mi-Go nicht mehr zu einem Stabilitätsverlust (sobald die maximale Anzahl erreicht ist, sprich 6 Punkte statt 1W6), aber die Charaktere sollten doch eine nicht mehr zu vernachlässigende Angst vor fast allem inne haben. Wer zu engen Kontakt mit, um beim Beispiel zu bleiben, Mi-Go hatte, der wird sicher nicht mehr entspannt in den Schlaf finden, wenn eine kleine Fliege durch das Zimmer summt, die doch eine fatale ?hnlichkeit mit einem Mi-Go hat... Selbstverständlich können sie zu Kultisten werden, sobald sie sämtliche Stabilität gelassen haben. Aber lass die Charaktere dann in keinem Fall in Händen der Spieler. Es wird ihnen mehr "Freude" bereiten, wenn sie mit neuen Charakteren auf "das" treffen, was ihnen einmal ans Herz gewachsen war. Für Abzüge und Zugewinne gibt es bei der Charaktererschaffung Hinweise. Darüber hinaus kann man natürlich gerne weitere Abzüge "gestatten", wenn ein Charakter ernsthaft verletzt wurde und nicht vollständig kuriert werden konnte. Gerade bei deinen alten Charakteren solltest du den Spielern immer deutlich machen, dass sie empfindlich und verletzlich sind - denk an die Fliegen!
  20. Die Karten ab 1934 sind mit Vorsicht zu geniessen. Hier heisst der Rathausmarkt nicht "Rathausmarkt".
  21. Wenn du bereits den Arkham Unveiled Band hast, dann schau dir am besten einmal die ersten beiden Abenteuer an. Die sind zwar nicht herausragend gut, aber die Gegner kann man gut auf unerfahrene Charaktere loslassen und vielleicht noch ein für spätere Abenteuer verwenden.
  22. Die aktuelle Version gibt es eigentlich noch überall regulär (notfalls unter D20 oder Dual Stat suchen). Armitage arbeitet in der Bibliothek und sollte eigentlich als seriöser Mann in Erscheinung treten. Mit Schlägern hat er nicht viel am Hut, er wird die Charaktere eher mit direkten oder indirekten Worten davon überzeugen wollen, dass sie ihre Finger aus Sachen heraushalten, die eine Nummer zu gro? für sie sind. Im Dunwich-Quellenband tritt er als "normaler" Auftraggeber auf, der die Charaktere die Folgen des "Grauen von Dunwich" untersuchen lässt. Besser gefällt mir der Kontakt über die Bibliothek, in der die Charaktere früher oder später in den eingeschränkten Bereich mit den Mythoswerken gelangen möchten. Das Problem ist, dass sich oberderbe Gruppierungen beträchtlich durch die Charaktere bedroht fühlen müssen, bevor sie offen in Aktion treten. Skrupellose Gentlemen, die mal ein paar Fragen stellen wollen, haben entweder Okkultismus nur als Hobby (dann stellen sie für die Spieler keinen echten Gegner dar), oder sie fallen in die erste Gruppe. Das ist aber nicht schlimm, denn dann sind sie eine echte Herausforderung für die Charaktere. Vorschläge finden sich zu Hauf im Arkham-Band - unter anderem ein Abenteuer, das auf "Das Ding auf der Schwelle" basiert und eine "übersichliche" Zahl von Gegnern präsentiert, die allerdings nicht minder gefährlich sind.
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