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oleg1364424405

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Everything posted by oleg1364424405

  1. Sah fuer mich ein bisschen aus wie Restverwertung von Drachenpuppen aus Reign of Fire. Trotzdem muss man den Film wohl sehen muessen.
  2. Langsam sollte man mit dem Stundenzaehlen beginnen.
  3. Wer enttaeuscht sein will, waere das auch ohne die ganze Werbung. Am Ende muss das Produkt sich selbst beweisen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es das tun wird - auch wenn ich anfangs sehr skeptisch war. Ich bin schon sehr gespannt auf das fertige Werk. :]
  4. Vorsicht: The Shifting Tide ist der vierzehnte Band. Am besten liest man sie in der richtigen Reihenfolge, da zwischen den festen Charakteren ziemlich viel passiert.
  5. Auch fuer solche Faelle kann man bedenkenlos Anne Perrys William-Monk-Romane im viktorianischen London empfehlen. Haeufig taucht in diesen Oliver Rathbone auf, um vermeintliche Taeter zu verteidigen vor dem Strick zu bewahren.
  6. Dead Reckonings. Aus der Lovecraft-Country-Reihe.
  7. In dem laengeren Abenteuer "With Malice Aforethought" aus "Adventures in Arkham Country" ist eine ausfuehrliche Passage ueber eine Gerichtsverhandlung drin, inklusive Regeln fuer die Bestimmung des Urteils. Der Nachdruck des Bandes ist geradezu inflationaer und noch leicht zu bekommen.
  8. Stattdessen haben sie alte Spawn of Azathoth Boxen quasi verschenkt, fuer die in den letzten Wochen $70 bei ebay bezahlt worden sind. Ausnahmsweise will ich mich nicht beklagen. :] Ich habe bisher auch noch keinen intensiven Blick in die Monographien geworfen. Einige scheinen ganz spannend zu sein, wenn man sich durch die Praesentation nicht ablenken lassen will. In eine vollstaendige Sammlung gehoeren sie in meinen Augen nicht, das gilt ganz besonders fuer die neue Sammlung von Kreaturen und Zauberspruechen und Cthulhu im antiken Rom.
  9. Ich wuerde noch einmal mit einem Blur-Filter drueber gehen, dann passt es sich dem Rest des Bildes besser an. Andererseits kann es auch an einer aggressiven Wirkung auf den Film liegen, dass die Ecke so gekoernt ist.
  10. Der Chaosium Handout Plan ist ja unglaublich. Warum werfen sie nicht gleich ihr Logo als Public Domain auf den Markt. Keine neuen Cover fuer die Reprints oder die 6th Edition, kein Korrekturlesen in den Reprints, und jetzt soll man auch noch aus den gekauften Buechern Handouts einscannen oder abtippen, damit sie als Download angeboten werden koennen !?!
  11. Ich hatte zu Anfang ja auch das Gefuehl, die Monographien gehoeren in eine komlette Sammlung. Nachdem ich zwei erworben habe, kann ich das nicht mehr unterstuetzen. Der Knueller ist wohl "Ripples from Carcosa" mit den quaelenden Bemerkungen, dass man Cthulhu Dark Ages sowie das Rom und das Endtime Setting haben sollte, um das beste aus dem Heft zu ziehen... vielen Dank fuer die Spenden.
  12. Und das Blut ist ausnahmslos weiss. Was der Brutalitaet allerdings nicht viel nimmt, und die ist einem Comic entsprechend und fuer das ungeuebte Auge sehr explizit und ausfuehrlich. Von der Geschichte selbst ist aber nicht allzuviel zu erwarten, die drei Episoden sind nur ganz am Rande "verknuepft".
  13. Sin City ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Meiner Meinung nach die beste Comic-Verfilmung, die es gibt - es koennen also alle weiteren Projekte eingemottet werden. Als Inspiration fuer klassische Noir-Geschichten allerdings nicht uneingeschraenkt zu verwenden, da teilweise zu comic-haft. Und auch nicht unbedingt ein Film fuer das breite Publikum.
  14. Hundert Seiten sind natuerlich schon ganz schoen ueppig. Wenn es aber nur als Woerterbuch durchgeht und die Raetselei auch spielbegleitend stattfinden kann, sollte das schon klappen. Ich muss mal nachschauen, wie das in "A Resection of time" gemacht wurde. Da gibt es ja auch ewig viele Handouts mit Maya-Schriften, wenn ich mich richtig erinnere.
  15. Ich wuerde es ihm deshalb nicht sofort sagen, weil mir das zu plakativ ist. Stattdessen wuerde ich ihm langsam anhand von Erlebnissen "beibringen", was er fuer einen Schaden hat. Irgendwann wird er schon merken, woran es bei ihm mangelt. Eine "Diagnose" in einem Satz ist mir zu plakativ; womoeglich noch, wenn der Charakter danach gleich zu einem Psychoklempner rennt und fragt, ob seine "Paranoia mal kurz geheilt werden kann."
  16. Ich finde es ganz nett, wenn man bei starken Verlusten den Charakteren einfach mal eine Handlung oder auch Nicht-Handlung unterschiebt. Wenn der Spieler merkt, dass sein Charakter festgefroren mitten im Raum steht und nicht in der Lage ist, der Gefahr aus dem Weg zu springen, wird er sich einige Sorgen um den geistigen Zustand des Charakters machen muessen. Durch solche Aktionen bekommt der Spieler einige Rueckmeldung darueber, wie stark die Verluste an Stabilitaet sind. Sie taugen aber nicht zur Beruhigung und sollten allenthalben zur Atmosphaere beitragen. Natuerlich wuerde ich dem Spieler nicht mitten im Spiel sagen: dein Charakter hat jetzt eine Agoraphobie - aber das wuerde ich auch nicht, wenn er die Stabilitaet selbst verwaltet.
  17. "The Amityville Horror" (2005) ist neu im Kino ab irgendwann im April.
  18. Die Ereignisse aus dem Prolog sind definitiv passiert. Bleibt die Frage, ob der Typ einfach durchgeknallt ist oder wirklich das Haus....
  19. Ich habe am Samstag die neue Version von Amityville Horror gesehen und bin schwer beeindruckt. Der Film gehoert ab sofort zu meinen Top 5 und hat einige wirklich gute, gruselige Szenen, obwohl ich bisher kein Fan von Spukhaeusern und reinen Geistergeschichten bin/war. (Mag sein, dass es besonders gruselig war, weil ich ziemlich alleine in einem Kino etwa 40 Meilen von Amityville gesessen habe und danach noch durch die Nacht nach Hause fahren musste.) Ich habe aber direkt Lust, das "schrecklich einsam gelegene Haus im Wald" mal wieder anzuspielen. Das Haus hat einige wirklich interessante Inspirationen hinterlassen. Also eine klare Empfehlung fuer den Film.
  20. ich finde es eigentlich immer besonders nett wenn man mit spielern zu tun hat die noch nie etwas von cthulhu gehoert haben. das kann eine intensive atmosphaere erzeugen. wenn aber auf nach dem ersten spiel klar ist das einige spieler ein voellig anderes bild von der spielwelt haben als es dem spiel foerderlich ist dann muss man mit den spielern darueber reden. hilft das nicht dann moechten die spieler vielleicht einfach etwas anderes spielen. es muss ja nicht jeder cthulhu spielen. mag sein das man ihnen mit einer realistischen darstellung der spielwelt helfen kann aber einfaches abmetzeln durch mythoswesen macht sicher keiner seite spass. ich wuerde noch versuchen die gefahr nicht koerperlich zu machen. die charaktere koennten sich zum beispiel in die enge getrieben fuehlen und blind ins dunkle oder einen nebel feuern und dadurch unbeteiligte personen toeten. die auseinandersetzung mit der polizei wird ihnen zeigen wie sie sich in der "realen spielwelt" zu bewegen haben. (Satzzeichen und Grossschreibung bitte nach Belieben selbst ergaenzen.)
  21. Das ist mir eindeutig zu politisch, um noch als Inspiration zu taugen. Da wuerde ich eher zu anderen Geschichten greifen.
  22. Aha, da hat Tom also gemopst.
  23. Aber warum Paranoiker??? Ich gehe ohne meinen Bleikittel nicht mehr zum Einkaufen und sonst gar nicht mehr vor die Tuer resp. durch die Schleuse.
  24. Das ist mir ja noch nie passiert. ;( "Ich" meint in diesem Falle mich.
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