
oleg1364424405
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Und solange man es nicht offen ausspricht, wenn ich mich recht erinnere. Eine andere Moeglichkeit beim derzeitigen Preisverfall kann natuerlich immer noch ein Benutzungs- und ein Anguckexemplar sein. Aber zu solch drastischen Mitteln mag auch nicht jeder greifen.
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Gemeinhin reicht es auch, die Buecher an der Sollknickstelle einzufalten. Darunter leidet die Bindung in den seltensten Faellen. (Auch wenn Herr Oden dabei hektisches Zucken bekommt. )
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Dr. Michael C. LaBossiere? Die Abenteuer liegen seit einiger Zeit alle versammelt bei Chaosium auf der Webseite - auch wenn sie bei der Haelfte der Abenteuer zu doof sind, den Namen richtig zu schreiben.
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@Mithrandir: Vielleicht sollte man die Charaktere auch etwas behutsamer an den Mythos heranführen. Damit erledigt sich das Problem mit der Angst für einen gewissen Zeitraum. Lass die Bedrohung natürlich erscheinen, halte physische Angriffe im Hintergrund, bis die Charaktere soweit verwickelt sind, dass es kein Zurück mehr gibt. Und weil du von zu hellen Sommerabenden gesprochen hast: ich habe mal im stickigsten Sommer eine Kampagne in Innsmouth begonnen, und das kam super an. Da war das Quaken der Frösche für lange Zeit die einzige Bedrohung.
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Dann stellt sich die Frage, was bei Cthulhu "vernünftig ausspielen" noch bedeutet. Wenn vernünftig in diesem Fall realistisch bedeuten soll, dann wird der Charakter auch gar nicht auf die ziemlich dämliche Idee kommen, dass er es mit hyperdiomensionalen, äonenalten, protoplasmischen Quasigottheiten zu tun hat. Er wird sich dafür entweder eine vernünftige Erklärung suchen oder sich von seinen Freunden zum nächsten Gehirnklempner bringen lassen. Ich will doch eine spannende Geschichte erleben. Und es fällt mir keine solche ein, in der der Protagonist durch Weglaufen ein positives Ende herbeiführen konnte. Im Alltag mag das stimmen, aber dafür brauche ich kein Regelbuch sondern nur ein paar nette Gesprächspartner. @Kostja: Solche Spieler hat man natürlich gerne. Und doch muss der Einsatz stimmen, um das Leben der Charaktere in die Schale zu werfen. Dann wird es sicher auch dramatisch.
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Natuerlich moechte ein Spieler nicht, dass sein Charakter in einem Abenteuer drauf geht. Und er weiss meistens auch, dass sein Charakter sich in Situationen begibt, die ihm nicht gut tun. Aber der Spieler moechte letztendlich Cthulhu spielen, und der Charakter braucht einen inneren Drang, sich in die aberwitzigsten Situationen zu begeben. Der Spieler kann ihn dabei trotzdem so darstellen, dass er jedes Mal mit sich selbst kaempfen, sich ueberwinden, aber am Ende sich doch der Gefahr stellen muss. Mach den Spielern/Charakteren klar, dass sie einige der wenigen Menschen sind, die das drohende Unheil aufhalten koennen. Und wenn sie es nicht tun, dann koennen sie sich nicht einfach umdrehen und weggehen, weil die Konsequenzen die ganze Welt betreffen. Die Charaktere muessen selbstlos genug sein, ihr Leben in die Waagschale zu werfen. Tun sie es nicht, bedeutet das nur eine sehr kurzfristige Sicherheit und zusaetzliche Gefahr fuer ihre gesamte Umgebung.
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Delta Green und die geistige Stabilität
oleg1364424405 replied to a topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Wer hat's an den Fü?en? -
Wie hiess das Buch noch gleich? 8o
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Es spricht grundsaetzlich nichts dagegen, wenn man eine Diskussion im Chat fuer ein schnelleres Austauschen sucht. In diesem Fall kann man doch einfach einen Thread starten und darin Abenteuer und Zeit festlegen. Allerdings bezweifle ich, dass sich tatsaechlich viele Leute einfinden werden - ganz besonders zu dieser Jahreszeit.
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Bist du sicher, dass die Gruppe ueberhaupt bis in die Kavernen kommt, bevor auch der letzte das Rentenalter erreicht hat?
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Ja, ich denke genau solche Gaben sind es. Superkraefte, Levitation und Gedankenkontrolle. Der Umhang, den der Hexer traegt, ist naemlich ein verkappter Supermann-Umhang, und zum Fruehstueck isst er Popeye-Spinat aus der Dose. 8o Mag aber auch sein, dass ich falsch liege.
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Ein Vorteil des Forums ist doch auch, dass man durch die ganzen alten Diskussionen blaettern kann. Wie soll das aussehen, wenn man nicht als Neuling gleich mit den Worten begruesst wird: die Suchfunktion ist dein bester Freund.
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Interessant auch, dass der Tag hier gleich als 24-Stunden-Intervall gesehen wird. Ein Tag kann aber die Wachperiode meinen, und das wuerde dann schon dem kraeftezehrenden Prozess nahe kommen. Die Gabe laesst sich erst wieder nach einem mehr oder weniger erholenden Schlaf oder einer Meditationsphase nutzen. Trefferpunkte sind in diesem Fall fehl am Platze, denn auch der Einsatz von Magiepunkten enthaelt eine koerperliche Erschoepfung, wird man doch bei 0 Magiepunkten bewusstlos.
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Wo bitte steht eigentlich, dass der Hexer nur einmal am Tag hexen kann? Soweit ich das ueberblicke, bezog sich diese Einschraenkung auf die besondere Gabe, die der Hexer zusaetzlich hat, und die (wenn ich richtig verstehe) auch keinerlei Magiepunkte kostet.
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Mir ist es ehrlich gesagt ziemlich schnuppe, ob ein Spieler durch das SL-Board marodiert. Wenn er meint, sich den Spass verderben zu muessen und trotzdem keinen Vorteil davon zu haben, soll er das gerne machen. Wir sind hier doch schliesslich nicht im Kindergarten, und spielleiterrelevante Themen werden zudem mit einem dicken "Spoiler" markiert.
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Warum regen sich hier eigentlich die meisten Leute ueber die "schwachen" Regeln auf, waehrend sie gleichzeitig die Spielleiterentscheidung propagieren? Wird es eine Cthulhu-Hexer-Polizei geben, die zu Hause ueberprueft, ob man sich an die 100 Punkte-Regel haelt? Oder ob der Fluch auch anstaendig ausgespielt wird? Der Fluch waere fuer mich der Hauptreiz, um einen Hexer zu spielen. Denn mal ehrlich, wie oft wird er das bisschen Magie, das er beherrscht, gewinnbringend in einem Abenteuer anwenden koennen? Eigentlich ist er doch eher das Sorgenkind der Gruppe oder sogar eine Gefahr, wenn man den Fuch ein wenig "ansteckend" macht. Oder den Hexer von Anfang an mit dem legendaeren und vielzitierten Feuerball ausstattet.
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Delta Green und die geistige Stabilität
oleg1364424405 replied to a topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Ob man diese Position unbedingt als besser bezeichnen moechte, sei dahingestellt. Auf der anderen Seite sind die Charaktere im "normalen" Cthulhu ja auch nicht gleich total verrueckt, wenn sie verschiedentlichen Kontakt mit dem Mythos haben, und dieses Wissen vor der tumben Allgemeinheit zu verbergen versuchen. -
Also ein Charakter, der nicht ueber "Hexerei" verfuegt, kann niemals selbst zaubern. Wie sieht es mit "Ritualmagie" aus, die man aus Buechern lernen kann? Kann ein "normaler" Mensch dann auch kein Aelteres Zeichen erstellen, oder aehnliches? (Oder soll man das Buch noch kaufen?)
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So habe ich das noch nie gesehen. Aber jetzt ein gutes Gefuehl.
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Ich bin etwas skeptisch, ob ich unbedingt in einen Film mit Paris Hilton gehen soll.
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Und auch diese hat Herr Hohlbein schon fuer sich entdeckt. -> http://www.hohlbein.net -> background
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Wenn jetzt noch das sz ersetzt wird...
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Die dritte Version ist die vergessene mit dem schwarz-weissen Cover. Das ist die letzte, die mit der deutschen Ausgabe konform geht. Die vierte Auflage ist die mit dem kleinen Bild in der Mitte und der Werbung auf der Rueckseite. Da sind nur zwei Abenteuer drin aber ein deutlich erweiterter Quellenteil (zum groessten Teil aus den Traumlande-Romanen von Brian Lumley). Aktuell ist der "Nachdruck" der vierten Edition als Hardcover (mit seitenfuellendem Coverbild) und allen Abenteuern, die in der ersten bis dritten Auflage drin waren.