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Politische Diskussionen sind hier nicht OT
Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Das finde ich interessant. Welche Journalistinnen waren das denn? Die haben doch bestimmt hinterher darüber geschrieben und es ist schnell zu verlinken? ("Ich wurde bei einer Hetzjagd gejagt und jetzt erzähle ich es euch Lesern") (die anderen Links in dem Beitrag hatte ja nichts damit zu tun gehabt) -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
ach Sam, manchmal wirkst du auf mich ein wenig ... zickig? Selbstverständlich nehmen nicht "die Antifas" "das Geld" von "den Vereinen" und kaufen sich davon was-auch-immer. Sondern der Minimalkonsens ist genau das, worauf wir uns geeinigt haben. Dass du mir jetzt eine Verzerrung in den Mund legst ... ist das nicht irgendwie sowas wie "Zickenkrieg"? Was in die Welt gießen, damit der andere das wieder richtigstellen muss? Lass uns lieber über deine abschließende Gegenbehauptung sprechen: "Gegenbehauptung: Linke Vereine kriegen Geld auf offiziellen Kanälen (Förderung). einverstanden Nazis bekommen Geld aus unkontrollierten Kassen auf unkontrollierten Wegen (Verfassungsschutz --> V-Leute --> Nazibanden). einverstanden Die haben es viel einfacher, das Geld für Illegales zu nutzen (Waffen kaufen zB)." warum ist das einfacher? Zum Verständnis: die blauen Sachen brauchst du nicht zu erläutern, die sind besprochen. Es geht mir um die rote Frage. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Tja, Sam, also vermutlich bekommst du noch irgendwann den Ehrenpokal von Hogwarts für den Wortklauber des Jahres, oder eine ähnliche Ehrung für deine unermüdliche Zerredung der Begriffe "Teile der Antifa", die es ja nicht geben kann, weil es keine ... Antifa ... gibt ... äh, ja, klar, passt schon. Ich selbst halte es da lieber mit der simpel gehaltenen Definition des Verfassungsschutzes. (siehe mehrfach oben) edit: du hast nicht gemerkt, dass die Nummern chronologisch gemeint waren, oder? Im Gegensatz zu dir glaube ich sogar, dass es in linksextremen Kreisen ebenso ist wie in rechten Kreisen (rekapituliere die Links von fexes, falls du es mir nicht aus dem Stand zu glauben vermagst) V-Leute gibt, die quasi als "Doppelagenten" vom Staat Geld kassieren und trotzdem Nazis sind (statt nur so zu tun, dass sie Nazis sind). Also "autonome Antifa", die sich Gelder erschwindeln. Aber um die ging es hier nicht. Da ich davon ausgehe, dass du irgendwie eine ideologische Denkblockade hast, die verhindern muss, dass sich Gruppen, die sich zur Antifa zählen und für völlig legitime Projekte Geld vom Staat bekommen, gebe ich jetzt jeden weiteren Versuch auf, dir zu einem zusätzlichen Punktgewinn für ... äh ... Huffelpuff (?) zu verhelfen, indem du das doch noch begreifst (wobei es im letzten Absatz ja fast so klingt, als wäre da eine klitzekleine Hintertür des "und wenn doch, dann auch nicht schlimm"). Falls sich die Blockade lösen sollte, findest du hier schon viele Denkanstöße. Also: Go, Huffelpuff, go! Oder bin ich da im falschen Film? Miusst du stattdessen Frodo begleiten? Dazu fällt mir leider auf die Schnelle nichts ein .. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Wenn dieser Eindruck bei dir geweckt wurde, dann warst du auf dem Holzweg und solltest dank der gefühlt 200 Beiträge zu dem Thema inzwischen ja auch gemerkt haben. Falls du das also nicht als Beleidigung gemeint hast, dann ist es letztlich ok (weil du es einfach missverstanden hattest und erest jetzt besser weißt). Es sei denn, "es ist ok, dass ich es als Beleidigung auffasse", weil es als Beleidigung gemeint war - das wäre nicht ok. Da hier ein paar Leute mit sehr großen Goldwaagen durch das Forum wandern, würde ich mich da gern vergewissern, ehe ich es missverstehe. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Ohje, wenn du in dem Link klicken würdest, dann würdest du unter "A" finden (also nicht weit suchen: Aktion Noteingang Die Aktion Noteingang ist eine antirassistische Initiative, die auf Rassismus hinweist und Solidarität mit den Opfern rassistischer Angriffe einfordert. Dazu werden Geschäfte, Lokale und Institutionen angesprochen, mit dem Aufkleber der Aktion im Eingangsbereich deutlich zu machen, dass das Personal rassistische Verhaltensweisen nicht duldet und gegebenenfalls potentielle Opfer schützen wird. EntwicklungEntstanden ist die Aktion Anfang der 1990er Jahre in Berlin als Reaktion auf zunehmende rassistische Übergriffe. Verschiedene antirassistische und antifaschistische Initiativen haben ausgehend von der kurzzeitig in Berlin bestehenden Gruppe von SOS Rassismus sich an entsprechende Einrichtungen gewandt und für den Aushang der Aufkleber geworben. 1995 haben Mitglieder der Berliner Jugend-Antifa „Edelweißpiraten“ die Aktion federführend übernommen.[1] Zwei Jahre später wurden im Rahmen einer Umland-Kampagne auch Brandenburger Initiativen für dieses Vorgehen angesprochen. Besonderen Anklang fand die Aktion 1998 bei Bernauer Jugendlichen. Anlässe beim Aufbau dieses Projektes waren eindeutig rassistisch motivierte Angriffe, bei denen unter anderem ein Gambier und ein Vietnamese am helllichten Tag in Bernau überfallen und verletzt wurden. Aus diesen Ereignissen heraus entstand das Bedürfnis, auf die zunehmende Anzahl rassistisch motivierter Übergriffe aufmerksam zu machen, Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen und eventuell eine Unterstützungsmöglichkeiten für Leidtragende zu schaffen. Ansatzpunkt war, ein Handlungskonzept zu entwerfen, welches nachhaltig die Problematik rassistischer Angriffe thematisiert. Die Aktion soll eine breite öffentliche Diskussion innerhalb der Gesellschaft und das Aufzeigen von konkreten Handlungsmöglichkeiten gegen den rechten Mainstream ermöglichen.[2] Inzwischen gibt es bundesweit Initiativen, die die Aktion Noteingang fortsetzen – unter anderem in Sachsen und Nordrhein-Westfalen. Unterstützt werden sie teilweise von Politikern – die sächsische Aktion in Mittweida hat beispielsweise Wolfgang Thierse als Schirmherren gewinnen können. Dabei finden sich in der Regel breite Bündnisse antirassistischer Gruppierungen mit teils kirchlichem, politischem, gewerkschaftlichen oder undogmatischen Hintergrund. Funktionsweise Im Rahmen des Projekts werden Ladenbesitzer, Gaststätten-, Tankstellenbetreiber, Filialleiter, Verantwortliche für Kultur-, Kirchen- und Sozialeinrichtungen und andere Institutionen angesprochen. Große Unterstützer des Projektes sind u. a. seit 2001 die Berliner Verkehrsbetriebe und mehrere Berliner Bezirksämter. Ihnen wird in einem Gespräch die „Aktion Noteingang“ vorgestellt, und sie erhalten eine schriftliche Erläuterung, die Aufkleber zur Aktion, eine Liste mit wichtigen Kontakttelefonnummern und -adressen, einen Fragebogen sowie Hinweise zu Verhaltensweisen bei direkter Gewalt. Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Gruppen, die die Aktion durchführen – in der Regel unabhängig voneinander –, gibt es sehr unterschiedliches Material. Der ursprüngliche Aufkleber war ein gelber Kreis mit dem Schriftzug „Aktion Noteingang“ beziehungsweise „Wir bieten Schutz vor rassistischen Übergriffen“. Später wurde er um einige Informationen ergänzt und hatte DIN A4-Format.[3] Mit der Übernahme des Projekts außerhalb von Berlin entstanden neue Symbole, besonders dem gespiegelten Piktogramm des Notausgangs nachempfunden mit grünem oder rotem Hintergrund. Je nach Region wurden Kurzinformationen zur Aktion in verschiedenen Sprachen hinzugefügt.[4] Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Aufkleber. Mittels der Aufkleber, die an den Eingangstüren der Läden und öffentlichen Gebäude angebracht werden, soll potentiell von rassistisch und faschistisch motivierter Gewalt Betroffenen öffentlich Schutz und Hilfe durch die Geschäftsleute und öffentlichen Träger signalisiert werden. Im Falle eines Übergriffes sollte der oder dem Hilfesuchenden solange Schutz durch die Schaffung von Öffentlichkeit geboten werden, bis sich die Situation entschärft hat. Ich behaupte: Hier wird mit staatlichen Mittel gearbeitet. Ist das schlimm? Nein. Besteht ein Antifa-Zusammenhang? Ja. Ist das schlimm? Nein. Muss also jemand deswegen heulen? Nein. Erwartet man von diesen personene Rechtsbrüche? Ich jedenfalls nicht. Falls jemand anderer Meinung ist, kann er gerne entsprechend verlinken. Ansonsten ist die Beweisführung abgeschlossen. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Ok, ich bin beruhigt. Es ist zwar immer noch befremdlich, was einem so in den mund gelegt wird, aber egal. Vielleicht kann das auch mal wer dem Verfassungsschutz sagen, weil die bestimmt unnütz Geld ausgeben in dem Zusammenhang. Guggst du hier. Die glauben tatsächlich: "Im Rahmen der „antifaschistischen Selbsthilfe“ werden auch militante Aktionen befürwortet, die sich in erster Linie gegen den politischen Gegner, insbesondere tatsächliche oder vermeintliche „Nazis“ richten. Dadurch kommt es regelmäßig zu hohen Sachschäden, teilweise aber auch zu Personenschäden." Sobald dieser Hinweis beim VS korrigiert wurde, bin ich davon überzeugt, dass es keinen zusammenhang zwischen entsprechenden Rechtsbrüchen und Personen gibt. Und damit es für alle etwas einfacher wird: Lasst und davon ausgehen, dass niemand, der sich zur Antifa zählt und für projekte staatliches geld erhält, gleichzeitig Böses tut. (Damit müssten eigentlich alle hier beruhigt sein, außer es ist verboten, "Antifa" zu sein und trotzdem staatliches geld zu nehmen). Also alles in trockenen Tüchern soweit. Jetzt können alle die Herzschrittmacher einen gang runterschalten und etwas ruhiger zum Thema zurückkommen. gern auch zu dem Punkt: Ist die Justiz auch auf dem linken Auge zu blind? -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
ach komm schon .. .es wird echt ermüdend (ist das das Ziel?). VIELE Personen und Gruppen zählen sich selbst zur "Antifa". Nicht? Ist das Wort nur Fake News? Taucht der Begriff nie im Zusammenhang mit Demonstrationen, Aktionen, Veröffentlichungen der Personen auf, die sich selbst dazu zählen? Nein. Ok, wieder was gelernt. Danke fexes. Bei Orwell könntest du vielleicht Leuten beibringen, wie viele Finger sie gerade zu sehen haben oder wie viele Lichter an sind? Nein, das ziehe ich zurück. du kannst aber gerne in Eigenarbeit diese Links abklappern und alle anschreiben, ob sie stattlich unterstützt werden und ob sie sich selbst als Baustein der "Antifa" sehen. Reicht es dir dann, wenn nur einer "ja natürlich und das ist gut so!" antwortet? Zu unbequem? Ok, wer soll es für dich machen? Ich nicht, denn ich sehe es als unproblematisch an, dass das so ist. Wenn nicht, lebe trotzdem glücklich und zufrieden. edit: Auch an dich die Frage: Warum das vehemente Abwehren der Aussage: "Personen oder gruppen, die sich als Bestandteil der Antifa" betrrachten, werden wiederum teilweise mit staatlichen mitteln finantziert"? Evtl. eine Denkblockade, die damit in Zusammenhang zu bringen versucht, dass der Staat dann ja unbedingt Todesschwadrone bezahlt würde und alle politschen Gegner niedermetzeln lässt? Was für eine gequirlte Sch... ...! Aber mal anders herum: Stimmst du mir zu, dass es unabhängige Personen und gruppen gibt, die sich selbst als Teile einer sog. "Antifa" sehen? Wenn nein, dann haben wir fertig. Wenn ja, dann gehst du davon aus, dass keine einzige davon jemals irgendwie staatliche Förderung bekommen hat oder bekommt? Und natürlich auch extra an dich: Was ist für dich so schlimm dasan, wenn ein "Antifa" Projekt staatlich gefördert wird? Dürfen die das geld nicht nehmen? Dürfen die dann nicht "Antifa" sein? Ist der Staat an sich irgendwie böse und das geld wäre zu dreckig oder sowas? -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
- I - Ist es Allgemeinwissen, daß der Staat kriminelle Aktivitäten finanziert, um private politische "Sondertruppen" zur Verfügung zu haben? was ist denn das für ein hirnrissiges Kram? Unterstellst du mir tatsächlich, so etwas zu behaupten? (Denn das wäre ziemlich beleidigend, weil es sehr doof wäre) Also lass das doch bitte. Danke. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
@fexes: liest du selektiv nur einzelne Worte und bildest dir dann neue Sätze daraus, auf die du dann antwortest? Oder was soll das ganze Antifa-Wiedergekäue? Auch für dich: Es gibt nicht DIE Antifa. Soweit waren wir aber schon vor ein paar Seiten. Es spricht jetzt nicht grade für dich, dass du im falle, wenn Stalin zu dir sagen würde "die erde dreht sich um die Sonne", nur deswegen, weil es Stalin sagt, das gegenteil behaupten würdest. Das wäre in meinen Augen ziemlich doof. Und dass du allen von staatlichen Mitteln finanzierten Gruppen "gegen-rechts" absprichst, sich zur Antifa zählen zu dürfen, finde ich auch sehr seltsam. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Bist Du der Meinung, daß dies einer konstruktiven Diskussion zuträglich ist? SYL Ja, denn egal wer was sagt, es kann stimmen. (Siehe Stalin und die Sonne, die sich um die Erde dreht) Man kann es natürlich gern weiter hinterfragen (wie hier passiert), aber man braucht dann nicht mehr so zu tun, als hätte sich ein Forist blindlings was aus den Fingern gesaugt, ohne dass es dafür in der Wirklichkeit auch nur den Schimmer einer vermutung geben könnte. Und genauso kann die tollste Quelle Unsinn verzapfen. (jetzt mal Schwarze Schafe in den Reihen der eigentlich Vertrauenswürdingen noch ganz außen vor gelassen ...) Aber hier ist es nunmal sehr beliebt, nach Quellen zu fragen. Da ist es doch höflich, darauf zu antworten. (ich müsste z. B. erstmal googeln, w a r u m sich die Erde eigentlich tatsächlich um die Sonne dreht, obwohl das irgendwie allgemeinwissen ist. Und dann würde ich auch was von der ersten googleseite verlinken.) Ich sehe es auch als Allgemeinwissen an, dass z. B. innerhalb der total nicht eine einheitliche Gemeinschaft seienden Antifa kriminelle Vorkommnisse passieren (meinetwegen mit dem Schutzschild "zwa kriminell aber moralisch mit weißer Weste). Darum war ist etwas erstaunt, als es hier zuerst so klang, als würden das manche gar nicht wissen. Hat sich dann ja geklärt, von daher alles gut, aber zuerst war es verblüffend. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
. Mir hast du das auch schon vorgeworfen. Meine Antwort: Weil ich Leute ungern mit komischem Geschwurbel durchkommen lasse. Du hast hier schon so viel Unsinn behauptet und dann zwei Posts später das Thema gewechselt. Ich nagel Leute aber gerne auf ihren Unsinn fest und laufe nicht sofort den ständigen Themenwechseln hinterher. Aus diesem Grund müssen wir uns wohl leider auch noch etwas mit Sabretooth beschäftigen. Der jetzt leider auch kein Philosoph mehr bleiben wird. Hätte er mal besser geschwiegen... Achtung, jetzt in Stichworten: 1. Aussage "Justiz auf rechtem Auge zu blind" gelesen. 2. ergänzt um Aussage: "und auf dem linken Auge auch, man denke an "den scheiß, den die Antifa abzieht und auch noch staatliche gelder kassiert" 3. Diskussion "es gibt nicht " DIE" Antifa. Diskussion rum. Es gibt sie nicht. Es gibt zahllose separate gruppen bis hin zu inzelpersonen, die sich der Antifa zugehörig fühlen. 4. Teile davon erhalten staatliche Gelder (was für sich gesehen überhaupt nicht schlimm ist und mich immer noch sehr verwundert, warum das hier manche so sehr zu stören scheint) 5. Teile davon begehen aus politischem "ich bin im recht" Empfinden Straftaten. 6. Es mag eine Schnittmenge geben oder auch nicht. Das hat hier bisher niemand be- oder widerlegt. 7. Schnee von gestern : "Der doofe Judge denkt, es gibt die große Orga "Antifa" und die nimmt Geld vom Staat und ist dafür Schlägertupp des Staates" (oder Variationen davon. 8. Das war nichtmal Inhalt des Ausgangsbeitrags, und hinsichtlich der Vereinfachung "die Antifa" auch in den nummern 2 bis 7 ausgelutscht worden. Entschwurbelt genug? Na Gott sei dank. Und wenn du die ganzen beiräge nochmal gewissenhaft durcharbeitest, wirst du das dort wiederfinden und feststellen, dass du eigentlich unnütz Sachen hinterhergerannt bist. Trotzdem Erläuterung gern geschehen. Aber jetzt tatsächlich noch eine konkrete Gegenfrage: Stört es dich, dass Gruppierungen, die sich zur Antifa zählen, geld vom Staat bekommen für irgendwelche Projekte? Dürfen die das deiner Meinung nach nicht oder dürften sie sich dann nicht mehr "Antifa" zugehörig fühlen? Wo liegt das Problem? -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
@apple: mir schwebte da vor: "Geschrieben Gestern, 21:38 Ich denke, es gibt einen Unterschied zwischen der dokumentierten und wissenschaftlich aufgearbeiteten Ermordung von Millionen von Menschen und einer politischen Richtung, die das gesamte Narrativ umkippen möchte; und den Strafanzeigen einer politischen Partei, welche ein spannendes Verhältnis zur Wahrheit pflegt und wo die Strafanzeigen zwischen Vandalismus und Körperverletzung schwanken." Ist vielleicht ja nur bei mir so, aber auf mich wirkt das ausgesprochen besänftigend hinsichtlich der Dinge, die da AfD-Leuten (egal wie viel!) passieren. Aber falls es nicht gemeint war (und ich das überinterpretiert hatte), ist alles gut. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Um das objektiv zu beurteilen müsste ich eh erst mal die genaue Art der Erfassung/Statistik kennen. Beruht diese Aussage auf absoluten Zahlen oder prozentualen Angaben im Verhältnis zur Mitgliederzahl usw... Ausserdem ist allein die Formulierung "massiv" bereits manipulativ. Wenn ich solche Formulierungen ohne detaillierte Angaben lese werde ich immer hellhörig. Mich interessiert gar nicht, ob "Angriffe auf die AfD" "Massiv zunehmen" oder "weiter da sind, aber inzwischen abnehmen" oder "statisch gleich bleiben". Was mich interessiert ist, dass es überhaupt passiert (rechtwidrige Angriffe auf Mitglieder oder Befürworter einer politischen Partei oder deren Interessenten bi Beranstaltungen - sei es durch Sachbeschädigung oder andere rechtswidrigen Handlungen). An der Stelle ist es für mich schon gegessen. Völlig egal, ob es sich um AfD, FDP, die Grünen oder die DKP oder die Tierschutzpartei handelt. oder eine andere Partei. Weil das unter dem Nivaeu ist, das ich tolerieren kann (man kann sich auf diverse Art mit jemandem messen, dessen Meinung man nicht teilt; nur Mistkerle verlassen dabei die Rechtmäßigkeit). Und das gilt, egal gegen wen oder was ich da bin. Und ob ich die Gegenansicht zur nicht teile bis hin zur gegensätzlichen Ansicht meinerseits. Völlig egal. Wie erwartet wird dieses Verständnis des Umgangs miteinander hier nicht so einfach geteilt, sondern die alleinige Erwähnung ruft Relativierung und Abmilderung auf den Plan. Schade. -
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Judge Gill replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Ich zitiere mal aus dem beliebten "Wikipedia" Als Antifa (Akronym für Antifaschistische Aktion) werden seit etwa 1980 linksradikale und autonome Gruppen und Organisationen bezeichnet, die Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus bekämpfen, besonders das Relativieren, Rechtfertigen oder Verharmlosen des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen. In den 1970er Jahren griffen Antifagruppen das Signet der „Antifaschistischen Aktion“ von 1932 auf. Beide Fahnen und der Rettungsring waren damals rot und standen für Sozialismus und Kommunismus. In den 1980er Jahren wurde die kleinere Fahne als Zeichen für den autonomen Anarchismus schwarz; seit 1989 zeigen die Fahnenstangen immer nach rechts.[1] Gruppen, die dieses Symbol verwenden, verstehen Faschismus im Anschluss an die marxistische Kritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus und Antifaschismus daher als Teil eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft. Um sich von „bürgerlichen“ oder „staatskonformen“ Antifaschisten zu unterscheiden, bezeichnen sie sich als „autonome“, „militante“ oder „unabhängige Antifaschisten“.[2] Der Verfassungsschutz mancher Staaten, darunter Deutschland, ordnet autonome Antifagruppen dem Linksextremismus zu und beobachtet einige davon. Besonders umstritten ist deren Akzeptanz und Anwendung von Gewalt. Es freue mich, dass ihr so ausführlich über das Label "Organisation" erklärt (was m. M. wegen der Wikipedia-Definition viel Schall und Rauch ist, aber ohne Substanz) und bestätigt, dass Einzelpersonen kein Geld von "der Antifa" bekommen (weil das auch niemand behauptet hat). Ihr wiss aber schon, dass es nicht immer Regimenter von total unabhängigen Einzelpersonen sind, die sich zusammenfinden, um dies uns das zu tun oder zu verhindern, sondern dass es dafür ein Organsiationsinstrument gibt? ("linsradikale und autonome Gruppen und organisationen") Wenn nicht: Willkommen in der Wirklichkeit. Aber ich vermute eher, dass hier die ideologiebrille zugeschlagen hat und es einfach zu unbequem wäre, wenn Antifa-gruppen staatliches Geld nehmen würden, oder? Lnage Rede, kurzer Sinn: Dass entsprechende Gruppierungen NIE und NICHTS vom Staat bekommen (haben), das hat aber niemand von euch behauptet, oder? Darum ging es eigentlich ... -
Die nächste Anstimmung endet erst mit Ablauf des 2.1. (bzw. am 3.1. früh, wenn ich die Threads kontrolliere), aber ich habe eben den ersten Herausforderer online gestellt (alle Duelle von "Der Fluch des Chaugnar Faugn). Die bleiben bis Ende der Laufzeit (siehe Satz 1 ) offen! - Es sei denn, es ergibt sich zwischendurch ein 10+ Vorsprung, dann werden sie wie gewohnt vorzeitig beendet) Vielleicht noch heute, sonst in den nächsten tagen bei gelegenehit, erfasse ich auch den anderen herausforderer des 2.1. (Schwarzwaldrequiem)
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Updated Statement about Éditions Sans-Détour As previously announced in Ab Chaos (and here and here), Éditions Sans-Détour's license for Call of Cthulhu was not renewed after it expired in September of 2018. This was due to non-payment of royalties and other cardinal violations of the contract. Chaosium has stated from the outset that we do not want ESD's failure to perform its contractual duties to result in Ulule.com backers for the French edition of Masks of Nyarlathotep/Day of the Beast not getting the product they have already paid for (although we ourselves have not been paid). In the absence of constructive assistance from ESD, this is our unilateral solution: https://www.chaosium.com/blogchaosium-unilaterally-issues-limited-license-extension-so-ditions-sansdtour-can-fulfil-their-obligations-to-ululecom-backers
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UPDATE: Die Ergebnisse der gestrigen Herausgeforderungen wurden ausgewertet, die sich damit ergebenden Punkte (auch die Zwischenergebnisse derer, die noch herausfordern müssen) sind errechnet. ABER: Ein Duell wurde gestern vergessen (das zwischen den beiden parallelen Herausforderern = Häupter des Schreckens vs. Siegfiredslust) Das habe ich notgedrungen eben nacherfasst und es steht nun offen zur Wahl. Diesen Thread schließe ich entweder, sobald 15 Stimmen abgegeben wurden, oder zusammen mit den normalen Threads vom 2.1. auf den 3.1. (und bis dahin werte ich das Ergebnis im 1. Beitrag deises Threads als "unentschieden" - und korrigiere ggf. nach, wenn das Duell erledigt ist) DAHER: Falls ihr mir ein billiges Weihnachtsgeschenk machen wollt: Stimmt trotz Weihnachtspause schnell in dem einen Duell ab, macht das mit mindestens 15 Leuten, damit die Panne schnell behoben ist
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Fundierte Aussagen zu PULP lassen sich m. M. erst treffen, wenn dafür mehr auf dem markt ist als das GRW, also im Idealfall einschließlich der zweiköpfigen Schlange.
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Es zählt alles zur Zeichenzahl mit (inkl. Leerzeichen). Fällt aber auch nicht schwer ins gewicht (also wenn es z. B. planmäßig 100.000 Zeichen sein sollen und es sind am Ende inkl. alles z. B. 103.478 Zeichen, dann wird niemand gesteigert nervös dadurch. Sind es stattdessen 125.000 Zeichen, dann liegt es sicher nicht an den Regieanweisungen und bedarf näherer Prüfung, ob und wo man kürzen kann/soll7muss. In der regieanweisung NSC: das wird sicher auch mal anbgepasst, aber es kommt an der Stelle ledigklich darauf an, dass der layouter weiß, was für eine "Make" er nehmen muss ("NSC" unterscheidet sich von "Monster"). Könnte auch "##Kastentext-Bratwurst Anfang" heißen, wenn er dann die richtige Maske nehmen würde, aber das habe ich lieber noch nicht ausprobiert. Eines tages werde ich die zeit finde, den Leitfaden zu überarbeiten (ich habe es zuerst jährlich gemacht, jetzt freue ich mich, falls es alle 2 Jahre klappt) Aber wann auch immer - für allen input bis dahin bin ich dankbar !
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Du k ö n n t e s t genau bei den vieren deine Stimme abgeben :-) das machen die anderen auch so : Kenne beide, habe Meinung, klicke an. (Kenne nur eines oder keines - überspringe ich) Es ist halt ein Angebot an alle im Forum, nach bestem Wissen und gewissen mitzumachen, aber niemand wird gezwingen. Typisch sind Ergebnisse von rund 15 Stimmen insgesamt - da ist eine mehr vielleicht doch ganz wichtig für die Entscheidung, zumal es inzwischen "ans Eingemachte" geht. Zuerst war ja so soft wie möglich ausgesiebt worden, bis nur noch 34 Abenteuer übrig blieben, dann sind nach und nach alle durchs raster gefallsn, die sich gegen die anderen nicht durchsetzen konnten. Ich denke, alles, was jetzt noch ausgekämpft wird, passiert zwischen so gut wie ebenbürtigen Kontrahenden. (was es auch ziemlich spannend macht)
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Liste der PDF-onlys von Pegasus (Stand März 2021)
Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Einzelveröffentlichungen
Sagt mal - ich will deswegen nicht extra eine Abstimmung starten *hahaha*: FALLS die Möglichkeit bestände, genau 1 PDF-only als Druckfassung (für Edition 7 natürlich ) herauszubringen, weches wäre euch da am liebsten? (Liste siehe 1. beitrag in diesem Thread) (Ganz, ganz unverbindlich gefragt)
