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ElPleito

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Everything posted by ElPleito

  1. Konntest du. Zusammen mit den Beantwortungen, kann man das Abenteuer natürlich ganz anders lesen, was zu einiger Aufklärung führt. Die Kurzschocker sind ne tolle Idee, die ich nur unterstützen kann. Ein - zwei Veränderungen im Text machen dieses Abenteuer auch unheimlich gut. Klar, nicht jeder kanns mögen und dass meine Spieler das nicht so toll fanden, hätte sich evtl. auch nicht damit ändern lassen, dass ich ganz und gar durchsehe. Action war ordentlich drinnen. Vor allem das Ende war sehr actiongeladen. Und ob man das mag oder nicht, ist einfach Geschmackssachge.
  2. Peinlich, aber ich kann mich einfach nicht mehr an die Story von "Der Flüsterer im Dunkeln" erinnern... worum gings noch?
  3. Schön gesagt und gutes Argument. =)
  4. Bei mir sterben relativ wenige Charaktere. Ich entscheide situationsbedingt, ob ich die Regeln ignoriere oder nicht, indem ich mir anschaue, ob das das Spiel gerade stören würde. Generell bin ich meist von den Vorgängen eh so mitgerissen, dass ich es oft schade fänd, wenn ein Charakter stürbe. Nichts desto Trotz sind auch bei mir schon die ein oder anderen Charakter gestorben. Regeln ignorierie ich nur dann, wenn es nicht zu gro?e Abweichnungen sind. zum Besipiel würde es ein Chara nur mit einem Punktm ehr schaffen, zu überlegen - da drücke ich dann mal ein Auge zu. Bei 50 Punkten sieht das schon anders aus. Daher ist die Idee mit den Schicksalspunkten eine sehr, sehr gute! Werde ich wohl bei mir auch einführen. ?hnliches gibts ja auch bei D'n'D als Actionpoints.
  5. Janee... da kamen ein paar interessante, neue Berufe dazu, aber viel näher wurde auch nicht drauf eingegangen. =)
  6. Deren eigentlicher Feind war ja nun hier und das nutzen sie einfach. Sie fielen über den Dämon her und bissen ihn. Ich lie? sie nur sehr wenig Schaden machen, aber immerhin hielten sie ihn für ganze zwei Runden auf. Genug für den Reporter, wieder zu erwachen und im Schuppen nach einer nützlichen Waffe zu suchen. Es war dunkel, aber da er einen so guten äVerborgenes entdeckenô-Wurf aufs Parkett legte, gestand ich ihm zu, eine doppelläufige Schrotflinte unter dem alten Generator zu finden. Zwei Patronen û mehr nicht. Er nutze Sein Zippo (das er wirklich vor dem Abenteuer eingepackt hatte) um den Dämon in Brand zu setzen und ihm einen dauerhaften Schaden zuzufügen. Dann schoss er und-- landete enorm hohen Schaden. Die Zombies waren weg und der Dämon ging auf seinen Peiniger los û den Reporter. Dieser konnte trotz seiner Verletzung noch halbwegs laufen und verschaffte sich gerade noch genug Zeit, bis der Polizist endlich mal gut traf, einen kritischen landete und der Dämon durch diesen Schaden und den des Feuerschadens endlich zu Boden ging. Als von Weitem Blaulicht und Sirene zu hören war (jemand musste die Schüsse gehört haben), ergriffen die beiden die Flucht. Am nächsten Tag war in den Nachrichten von einem gro?en Brand die Rede, Blacksmith, Jones und der Dämon wurden nicht erwähnt.... Wie ihr seht musste ich verdammt viel improvisieren. Vor allem zum Ende hin, sind die Angaben im Abenteuer sehr, sehr schwammig. Klar, es sind nur zwei Seiten und da passt nicht so viel rauf, aber dann wäre drei Seiten eine ?berlegung wert. Meine Spieler fanden es nicht so toll. Es war nicht genug Grusel dabei und die Story kam auch nicht so ganz rüber. An uns für sich ist der Kurzschocker also nicht schlecht, jedoch bedarf es einer doch recht intensiven Vorbereitung, um ein wirklich cthuloides Abenteuer draus zu machen. Grü?e! --ElP
  7. Trotzdem lie? ich den Plot weiterlaufen. Die Charaktere täuschten eine Autopanne vor, da ich das Haus Blacksmiths als relativ abgelegen beschrieb und erhofften sich so den nötigen Zutritt, den sie auch bekamen. Hier kamen wir schnell ins Gespräch und Blacksmith erklärte sein vorhaben, nämlich den Dämonen ins Diesseits zu holen und Ihn dann gleich zu bannen. Dann begann der Angriff der Zombies. Ein paar Glückswürfe später hatten sich Charaktere und Blacksmith erfolgreich verbarrikadiert. Den Entführungsversuch von Jones hielt ich für unnötig, denn einiges war recht spärlich in dem Abenteuer beschrieben. So sollten sich die Charaktere für eine Seite entscheiden, was sicher nicht Jones wäre, sollte er sie entführen lassen. Au?erdem bestand die Gefahr, dass die Entführung nicht klappen könnte und dann wäre ein weiteres Vorgehen schwer gewesen. Also lie? ich einfach den Lauernden Jones an ein paar Zombies geraten und panisch zum Haus rennen, in dem die Spieler und Blacksmith sa?en. Sie lie?en ihn rein und ein Streit um den richtigen Vorgang der Dämonenbannung entbrannte. Anfangs freute ich mich über diese kleine Denkaufgabe, bis mir alles entglitt. Denn im Abenteuer wird beschrieben, dass es zwei Rituale im Buch gibt: zum Holen und zum Bannen des Dämons. Jetzt wird aber während der Beschreibung plötzlich noch von einem Bannritual gesprochen, das gemacht werden kann, um den Dämon aus der Zwischenwelt zu bannen. Da meine Spieler ja das nicht wussten, konnte ich das nicht mehr einbauen und nehmen und die Entscheidung stand nun zwischen zwei Improvisationen von mir aus: ein langes Ritual, das ungefährlicher ist (aber insgeheim mehr Magie und Kraft kostet û ich spielt auf eine Ohnmacht eines Spielers hin) und einem, dass kurzfristiger, aber dafür gefährlicher ist, das der Dämon hier leichter ausbrechen kann. Lausige Lösung, aber im Eifer des Leitens viel mir kaum was anderes ein. Ein Fehler fiel mir aus noch auf, oder ich habe was falsch verstanden. Der Dämon war doch schon in der Zwischenwelt und hat von dort die Seelen gefressen, wirkte so wie ein Korken, weshalb ja erst die Seelen zurückkamen. Weshalb also noch das Pulver benutzen, um den Dämon in die Zwischenwelt zu holen? Aber zurück zu meinen zwei wackeren Spielern, die nach einigem Hin und her zu der Entscheidung kamen, die Kurze Variante zu nutzen, da drau?en die Zombies immer heftiger gegen die Fenster und Türen schlugen und immer aufgebrachter wurden. Die Herbeirufung gelang ohne Probleme, aber der Dämon wollte sich, wie im Abenteuer aber nicht unbedingt bannen lassen. Und von nun an überschlugen sich die Ereignisse: Nebst seines hässlichen Aussehens war der Dämon ja auch recht gro? und riss erstmal die halbe Decke des einstöckigen Holzhauses ein. Er schlug um sich um die Beteiligten am Gesang zu töten. Prompt hatte Blacksmith keine Chance und wurde vom Dämon derart hart getroffen, dass dieser ziemlich ungesund verdreht an die Wand schlug. In seiner Verzweiflung versuchte Jones mit dem Dämon einen Pakt zu schlie?en. Der Dämon sah das nicht ein und Biss Jones kurzerhand den Kopf ab, was eine ziemlich ekelige Beschreibung des äMaulsô mit dem vielen Zähnen des Dämons nach sich zog. Die Charaktere, nun auf sich gestellt, ergriffen die Flucht. Erst jetzt bemerkten Sie dass die Zombies nicht mehr so aufgebracht waren û so verlie?en sie das Haus so schnell sie konnten. Stolz kann ich sagen, dass die beiden wirklich auf die Idee kamen, sich zu trennen. Der Polizist lief zum Wagen und holte seine Dienstwaffe, der Reporter, nicht so schnell, wie der Polizist, zu einem Schuppen neben dem Haus. Er wollte irgendetwas brennbares suchen und fand auch- ich war gnädig- einen alten Generator, neben dem ein halbvoller Benzinkanister stand. Leider verpatzte er den Ideenwurf, den Kanister explodieren zu lassen, in dem der Polizist darauf schoss. Also: ?berschütten. Während der Aktion, den Dämon mit dem Benzin zu beschütten bekam er ordentlich etwas ab, so dass er erstmal für eine Runde ohnmächtig wurde. Aber er hatte es nichts desto trotz geschafft. Währenddessen war der Polizist bei seinem Auto angekommen, hinter dem er in Deckung ging und den Dämonen beschoss. Er würfelte grottig und fügte ihm nur sehr wenig schaden zu. Ich wollte meinen tapferen Charakteren ein Chance geben und lie? die Zombies wieder auftauchen, von denen im Abenteuer ja leider nichts mehr stand.
  8. Nachdem ich erfahren hatte, dass ich kurzfristigen Besuch bekomme und es alle ziemlich cool fänden, wenn ich nicht mal was leiten würde, musste ich mich also schnell um ein kurzfristiges Abenteuer kümmern, dass für 2 Mannen geeignet war und nicht DER gro?en Vorbereitung Bedarf. Mir wurde einige hier vorgeschlagen unter anderem auch "Krankenhaus der Zombies" und da dieses schön in zwei Seiten zusammengefasst war und auch noch gut aussah, dachte ich mir "Hey Zombies mag jeder!" und habe mich dazu entschieden. Ich lie? neue Charaktere machen, setzte das Abenteuer in der Gegenwart an und gab vor, dass sie sich kennen sollten, da die für den Einstieg notwendig war. Immerhin sollten ja beide in einem Auto unterwegs sein. Natürlich hätte ich den einen auch trempen lassen können, oder ein zweiter Fahrer sein lassen können, doch wäre hier der gemeinsame Weg nach dem Autounfall, der folgen sollte, schwer zu arrangieren gewesen. Aber beide Spieler waren eh damit einverstanden und so waren beide also nach Wells unterwegs um zu angeln, wurde aber von Nebel und schlechtem Wetter überrascht. (Ich fand hier dichten Nebel, ohne Regen und einer Sicht von maximal 15m sehr stimmungsvoll und passend) Der Autounfall verlief nach vollster Zufriedenheit aus SL-Sicht: der erste Spieler, Journalist sah den toten Schnellfahrer, verlor auf den Schlag 2 Stabis und musste sich erstmal am Stra?enrand übergeben. Der zweite Spieler, Polizist, bestand seinen Wurf und leistete, pflichtbewusst, erste Hilfe und sperrte die Unfallstelle ab. Die beiden fanden den ?berlebenden, bestanden den Wissens-Wurf, dass Wells nur noch 10 min entfernt sein müsste und... nein, sie wollten ihn nicht dort hin bringen - sie riefen einen Krankenwagen. Ich wollte das Netz nicht tot sein lassen, das wäre zu billig rübergekommen. Nur stand ich jetzt vor der Misere, die Charakter irgendwie ins Krankenhaus zu bekommen, damit der Plot weitergeführt werden kann. Dann hatte ich die Idee, dass der Reporter noch ziemlich schlecht aussah und die Sanis einen Schock vermuteten. Deshalb wurde beide Charakter dann anschlie?end ins Krankenhaus gebeten. Dort angekommen,wurden Personalien aufgenommen und kurze Zeit später bekamen die Charakter dann einen Tulmult mit. ein "kreativ" eingebrachter "Entdecken"-Wurf führte fast dazu, dass die beiden Charakter fast nicht mitbekommen hätten, dass der Kerl aufgestanden und nach drau?en verschwunden ist. Plötzlich viel mir auch ein, dass die gar nicht wussten, dass der gestorben ist... ein panische Reaktion einer Schwester hätte mir hier geholfen, leider fiel mir das viel zu spät ein. Trotzdem folgten Sie dem Mann und spätestens als sie ihn dahinschlufen sahen, war zumindest den Spielern klar, was da vor ihnen humpelte. Natülich nahmen sie sofort die Verfolgung auf, woraufhin Jones sich Ihnen in den Weg stellte. Die Anspreche verlief gut, nur stie? ich hier auf das grundlegendste Problem des Abenteuers: Die Fronten sind auch für den SL nicht ganz klar. Nur die Rolle der Zombies, nämlich den Dämonen nicht ins Diesseits zu lassen, war herauszulesen, was genau Jones und Blacksmith nun wollten, war nicht sicher.
  9. Equivalent auch das Amerika-Quellenbuch. Hier gibts so einiges zu erfahren. Ebenso der Artikel aus dem Ruf (4 oder 5) über die Grand Hotels.
  10. Was wir auch unbedingt beachten sollten: - Die 1920er waren eine rege Zeit. Politisch und sozial. vieles war im Umschwung und es verging kaum ein Tag, an dem nichts passierte. Deshalb sollten wir auf jeden Fall einen ?berblick über die wichtigsten Ereignisse um 1920 machen. - Dann sollten wir beachten, dass wir uns auf eine genaue Zeit einigen sollten, die wir näher beleuchten. Sowohl in der Familie, als auch auf der Arbeit gibt es zum Teil gravierende Unterschiede zwischen 1920 und 1929. Also eine konkrete Zeit sollte her und alles drum herum kann rudimentär erläutert werden. Oder was meint ihr?
  11. Mal davon abgesehen, dass ich glücklicherweise der Besitzer der OE-Bände bin, hatte ich nach kostenfreien Abenteuern gefragt. War Das Band der Welten nicht das, in dem die Chars in die Zukunft gereist sind?
  12. Mal ne Frage: Ich suche im Spielleiter-Forum nach nem Abnenteuer für 2 Spieler. Wäre das hier dazu geeignet? Ich bin leider auf Arbeit und kann/darf mir deshalb die PDF nicht naschauen, deshalb die Frage.
  13. Das habe ich leider schon mit dem ersten von beiden gespielt. =/ Ich kenn das Abenteuer gut. Es war das erste, dass ich je in Cthulhu geleitet habe und bisher auch eines meiner Lieblingsabenteuer. ^^ Für Mr. Corbit ist die Zeit ein wenig knapp - da hast du Recht, ja. Hm.. na gut, dann muss ich wol im Netz weitersuchen. Falls noch jemand Vorschläge hat, immer her damit!
  14. Cthulhu ohne Horror ist doch wie Bananensplit ohne Schokolade! ^^ Aberi ch verstehe, was du meinst. Notfalls einfach das Setting aus Blues für Marine nehmen und ein kleines Extra-Abenteuer dazu ausdenken. Ich wei? ja nun nicht, wie umfangreich es werden soll. Aber in dem Abenteuer ist ja alles sehr schön ausführlich beschrieben.
  15. SEHR GUTE IDEE vielleicht sollte das der Ideengeber Magister Mirko machen?! Ich habe jedenfalls gro?es Interesse und noch ein paar Ideen... *dafuer!*Ansonsten sollte mir auch noch ein wenig einfallen und der Rest findet sich im Netz. Ausserdem sollten wir noch eine genaue Auflistung dessen machen, was wir rein haben wollen. Das am Besten in Form einer Liste in ein und denselben Post, der dann immer wieder aktuallisiert wird.
  16. Hallöle! Ich suche ein kostenloses Abenteuer, das auch für zwei Spieler ganz gut geeignet ist und nicht übermä?ig viel Vorbereitung braucht. Ich bekomme morgen kurzfristig Besuch und möchte gern eine kleine Runde leiten. ein OneShot, nicht mehr. Der eine Spieler von beiden ist recht erfahren, der andere hat gerade mal eine Runde D'n'D hinter sich, ist also noch blutiger Anfänger. Kennt da jemand was gutes? Vor allem dem zweiten Spieler möchte ich Cthulhu natürlich ein wenig schmackhaft machen. =) Danke schonmal im Voraus! --ElP
  17. Hm.. ich hab irgendwo sogar noch meinen Geschichts-Vortrag aus der 13ten Klasse über die goldenen 20er... *sucht* Bevor hier irgendwer anfängt, sollten man vielleicht erstmal ein wenig versuchen, zu organisieren, oder? ^^
  18. Eswäre auf jeden Fall ein guter Anfang, der einen Abbruch zulässt, wenn das Ganze nichts werden sollt.. Find die Idee gut!
  19. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber war nicht das eine Startabenteuer aus dem Grundregelwerk eines aus der Blues-Zeit? Da war doch auch was mit Gangstern, oder? Bin leider auf Arbeit, so dass ich nicht nachschauen kann. Grü?e!
  20. Fänd ich auch genial.. auch wenns dann mal wieder auf meine Geldtasche ginge... ;D
  21. Eine kurze Frage zum Abenteuer: Wo finde ich das? In den CW? Zum Download? In Quellenbüchern?
  22. Gut, der Vergleich mit der Realität mal zurückgestellt, bleibt da noch der Zusammenhang zwischen zwei Dingen, die gar nicht zusammenhängen - und jetzt kommt mir nicht mit der Chaosthorie! Das unten genannte Beispiel hat ja nicht all zu viel mit einem Spannungsbogen zu tun, finde ich zumindest.
  23. Ich finde die Idee eigentlich auch ganz spannend. Passt ja ziemlich gut zusammen - verschiedene Novellen und Kurzgeschichten gibt es in einem Sci-Fi-Setting ja auch schon zu Cthulhu, warum also nicht auch so. (an dieser Stelle sei mal an das Abenteuer in den CW erinnert, das nach der Auferstehung Cthulhus spielt - war auch sehr cool ^^) Hoffe, dass es auch auf deutsch publiziert wird.
  24. Ein paar Fragen habe ich zu dem System auch noch: Wenn am Anfang die Steine auf Grund der Prüfungen gezogen werden, wird doch dann jede Prüfung konstant schwerer. Die Folge ist dann doch, dass auf jeden Fall alles schwerer wird, was ja dem realen Leben (was ja irgendwo trotz allen Grusels übermittelt werden soll) absolut nicht so ist. Beispiel: Zum Anfang befinde ich mich in einer Schie?erei. Ich entkomme eigentlich ohne grö?ere Probleme. Klar - immerhin habe ich ja noch den ganzen Turm vor mir. Irgendwann später muss ich schlicht und einfach irgendwo rüberspringen, ein Schloss knacken oder etwas anderes, relativ banales. Hier habe ich kaum noch Chancen, da ich mir mit jeder Probe vorher die jetzige erschwert habe. Vielleicht steige ich noch nicht ganz hinter das Prinzip, aber durch den Jenga-Turm beeinflusse ich doch durch vorangegangene Proben die darauffolgenden - ob zusammenhängend oder nicht - was ja meist nicht ganz sinnig ist, oder?
  25. Also ich habe damals als SL mit dem Abenteuer "Am Rande der Finsternis" angefangen und bisher war das eines meiner tollsten Erlebnisse als SL. Zusammen mit ein wenig Gruselmusik (Ich hatte damals den Soundtrack von "Bram Stoker's Dracula" an) und den Handouts ist das Abenteuer wirklich schön. Früher wars noch im Spielerhandbuch, jetzt kostenlos in "Cthulhu für Anfänger". Sowieso kann ich letzteres Neueinsteigern nur wärmstens empfehlen.
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