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Everything posted by Dumon
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Damit alle, die hier noch nicht reingeschaut haben, den Thread nicht komplett lesen müssen, werd ich hier updaten, sobald sich was ergibt. Bis dahin aber... Die DCC rückt näher, und ich habe mal wieder kein Auto parat. Frau braucht das für die Arbeit. Die hat Prioritäten, sag ich euch... Naja, da steh ich nun, und singe nicht. Daher die Frage in die Runde: fährt jemand über Mainz? Oder könnte über Mainz fahren, und hat noch zwei Plätzchen frei? Denn diesmal sind wir zwei Leute - die Nyre und ich. Aus gegebenem Anlass (kein Gatsby) hält sich mein Stapel an mitgebrachtem Krempel diesmal auch in annehmbaren Grenzen - da dachte ich, ich bring stattdessen ne Frau mit... Anreisen möchten wir am Donnerstag (is ja bezahlt)... Ja, und dann suchen wir natürlich auch ne Rückfahrgelegenheit. ...wobei wir dann nicht ganz nach Mainz müssten. Wer die A3 z.B. in Richtung Norden fährt, könnte uns ja quasi auf vergleichbarer Höhe dann rauswerfen (wo uns meine Frau einsammelte)... Ach ja, Abreisetag wäre der Sonntag (gleicher Grund)... Wäre cool, wenn sich wer fände. Können natürlich auch zwei Autos sein, oder so. Also, wer lieber mir beim Dauerquatschen zuhört, als ne schöne Frau anzugucken, kann ja nur mich mitnehmen. Umgekehrt wäre ja absurd... Ach ja, und Nyre backt Kekse, die dann der/die Fahrer auch gleich verkosten können (zumindest auf der Hinfahrt)... Grütze, Dumon
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DCC 2013: Leider kein Gatsby
Dumon replied to Dumon's topic in Stammtische, Spielrunden (-suche), Conventions
Ist ja nicht aufgehoben, nur aufgeschoben. Red, da müssen wir uns für nächstes Jahr unbedingt gut abstimmen. Zwei solcher Projekte sind ja generell erstmal kein Problem, nur sollten sie nicht zeitlich kollidieren... Ach ja, und falls Du Mit-SLs suchst, stell ich mich dann gerne auch zur Verfügung... -
Hallo Leute! Leider habe ich diesmal eine schlechte Nachricht an alle, die sich bereits im Vorfeld darauf gefreut haben, denn in diesem Jahr wird auf Burg Rieneck das Abenteuer "Gatsby and the Great Race" leider nicht angeboten werden können! Da es nicht hundertprozentig klar ist, ob im "Team Gatsby" in diesem Jahr alles reibungslos wird klappen können, haben wir uns dazu entschieden, möglichst früh eine Entscheidung zu treffen, anstatt euch bis zur Con darüber im Unklaren zu lassen - auf die Hoffnung hin, dass doch vielleicht noch alles klappen könnte... So könnt ihr eure Planung, und auch eure eingepackten Klamotten, entsprechend anpassen. Und auch wir können besser planen. ...leider wirft das Leben da manchmal Knüppel zwischen die Beine... Wie viele von euch mit Sicherheit mitbekommen haben, war außerdem geplant, das Abenteuer ins Deutsche zu übersetzen, nochmal zu überarbeiten und dann in kleiner Auflage zu veröffentlichen. Eigentlich sollte das ebenfalls auf der diesjährigen DCC geschehen, aber auch dabei hat das wahre Leben ein wenig dazwischen gepfuscht, und das ganze Projekt musste verschoben werden. Es gibt aber dennoch einen Lichtblick!! Der neue, angestrebte Termin für die Veröffentlichung ist die nächste DCC, und auch wenn man (wie man sieht) bei Hobby-Projekten wie diesem nicht immer ganz konkrete Daten liefern kann, so sind wir sehr zuversichtlich, dass es bis dahin klappen sollte. Im Rahmen der Veröffentlichung wäre es aber ziemlich doof, wenn dann kein "Gatsby" angeboten werden würde. Daher werden wir alles daran setzen, dass im nächsten Jahr wieder ein "Gatsby and the Great Race" stattfinden wird!! Frei nach dem Motto: Das ist nicht tot, was ein Jahr liegt - den Gatsby ihr dann '14 kriegt! Noch einmal entschuldigen wir uns bei allen, die der diesjährigen Verlosung bereits hoffnungsfroh entgegengefiebert haben. Grütze, Dumon (i.A. Team Gatsby)
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 3
Dumon replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Einfach aufzuklären: Wie ihr wisst, bin ich in den Threads des Forums nicht mehr aktiv. Also "jenseits der ÖFFENTLICHKEIT" des Forums. Allerdings bin ich dennoch im Forum unterwegs, und biete auf der einen Seite dem einen oder anderen ein paar Tipps per PM, auf der anderen Seite kritisiere ich aber auch mal was. Und das eben im privaten Rahmen, da ichs nicht breittreten will. Und da ich eben hier nicht mehr aktiv bin. So geschehen heute bei Studer, und seiner Kritik. Ich kann nur vermuten, dass er sich da auf meine PN bezieht, die auch gerne zitiert werden kann. -
Ich habs nur als temporären Soundeffekt angewandt (5 Minuten lautes GEkreische einer Sirene). Denk dran, dass unterschiedliche Personen unterschiedliche "Schmerz"grenzen haben, was Schall angeht. Zudem würde zumindest ich dabei echt nen Strich ziehen, und aufhören. Ich kann echt viel ab, aber Spielen soll ja Spa? machen. Und wenn Lärm dazu kommt, dann ist das für mich irgendwann einfach zu anstrengend...
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Um ehrlich zu sein, bin ich wohl nicht vom Start aus an ner Sache mit mehreren interessiert. Ich wei? net, aber ich wäre an ner Zweier-kombi interessiert, die später dann sinnvolle Seitenarme ausbilden könnte. Eben so, wie es im Original beschrieben ist. Ach ja, und das Ganze für mich ist eine Reenactment-Korrespondenz, in die später der Mythos einflie?t. So hab ich mir das immer vorgestellt... ...ach, ich bin viel zu kompliziert... Shoggoth - vielen Dank für den Hinweis. Muss ich mir merken...
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Oha. So hab ich das gar noch nicht bedacht. Aber Du hast natürlich vollkommen Recht!! +1 für Magdaleni Meinung...
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Achtung! Cthulhu Kickstarter
Dumon replied to thorgrimmcice's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
@purple - das Problem ist, dass die Kohle ja eingefordert wird, sobald das Projekt durch die Finanzierungsphase durch ist. Sprich: in 9 Tagen. Da liegt (leider) der Hund auf dem Dach... -
Super für die pdf-Käufer. Andererseits ist das natürlich richtig ärgerlich für diejenigen, die die "hochwertigere" Printausgabe gekauft haben... Naja, ich werds überleben...
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Achtung! Cthulhu Kickstarter
Dumon replied to thorgrimmcice's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Damnit! Wäre das Geld grade nicht so knapp... -
Um das mal zurück auf ein fahrbares Gleis abseits der persönlichen Diskussion zu bringen (die hier nicht weitergeführt wird, weil sie nicht hierher gehört)... ...es ist ja nun so, dass Heiko bereits erwähnt hat, dass sich Layout da in Zukunft ändern soll. Was sicher sehr vielen Leuten entgegenkommt, würde ich meinen. Auch, wenn dadurch möglicherweise ein bisschen "Flair" wegfällt... Es geht hier also nicht darum, für zukünftige Verbesserung zu plädieren. Noch sollte es darum gehen, ein Canossa zu bauen für bu?fertige Gillger. Zumindest mein Ansinnen war es in der Sache, zu bewirken, dass man das zumindest beim pdf noch irgendwie ändert, denn wenn ich mir vorstelle, das ausdrucken zu müssen, dann wird Lesen dieser Passagen vielleicht ganz unmöglich... Alles Andere ist ohnehin gackern über bereits gegessene oder noch ungelegte Eier...
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Seiten 17, 25, 133, und besonders 33 sowie 75. Und natürlich "darf" man sich über alles lustig machen. Es zeugt nur von Respektlosigkeit. Und führt in Konsequenz dazu, dass ich graduell Respekt vor Dir verliere. Was Dir aber egal sein muss, da Du diesen Ablauf ja schon kennst...
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?hm, hast Du überlesen, dass ich oben geschrieben hab, dass es da auch schon schwer zu lesen ist? So sehr, dass ich teilweise Mühe hatte, das einfach "lesen" zu können. Das musste ich stellenweise mehr "entziffern". Bei Normallicht. Ich habs bei schlechten Lichtverhältnissen gar nicht erst probiert, aber eben extrapoliert. Und dass das Problem bekannt ist, gibt Dir nicht das Recht, es damit abzutun, dass Du Dich lustig darüber machst. DAS ist die Kirche im Dorf gelassen!!! Aber lassen wir das.
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Uiiii. Jemand hat die Ironie gefunden. Braver Roach. Darfste behalten. Aber nicht auf einmal essen, gibt Bauchschmerzen...
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Wei?er Hintergrund ist absolut Top! Da muss ich mal in die Bresche von anderen Diskussionen schlagen - es geht ja bei den Büchern nicht um Kunst, sondern um Nutzen und Nutzbarkeit. Da sollte (und MUSS) ?sthetik hinter Funktionalität einfach zurückbleiben. Insbesondere im Hinblick auf Druckbarkeit von pdfs. @purple: Ich bin grade bei Kaisergeburtstag, es kann aber sein, dass ich sie nicht komplett lese. Ich hab die Angewohnheit, Abenteuer anzulesen, um entscheiden zu können, ob ich sie interessant finde oder nicht. Und sie erst komplett zu lesen, wenn ich sie leite. Zumal bei Abenteuern in solchem Umfang das ja auch eine Zeitfrage ist. Kaisergeburtstag ruft in mir sehr zwiespältige Gefühle hervor. Zum Einen finde ich die Dechiffrierungs-Ansätze klasse. Zum Anderen aber finde ich die Prämisse und die Hintergrundstory mehr als nur abtörnend. Daher muss ich mal sehen, wie es sich als Plot liest. Hei?t - ich kann nicht von vornherein sagen, ob ichs wirklich leiten wollen würde. Das Schreiende Haus hat einiges, das mich reizen könnte. Wenn das, was man im Intro präsentiert bekommt, wirklich auch drinnen ist, und auch zentral. Mal schauen, also. Leider hat es aber auch das Potential, ein einfaches Schauerhaus-Ding zu sein. Hypothetisches Potential - ich habe es eben noch nicht gelesen. Zwillingswelten allerdings hat mich vom ersten Hineinblicken an neugierig gemacht. Das ist ein Abenteuer, das mich (ungelesen) wirklich interessiert, und das ich auch einmal leiten will! Allerdings ohne Janus. Edit: Heiko, langsam kann ich verstehen, dass Leute hier im Forum von Deiner Antwortpolitik manchmal ganz schön sauer werden. Ich meine, ich nenne ein echte Kriterium, nachdem das neueste Produkt ein Problem hat - denn es gibt genug Leute, die bei "Kerzenlicht" spielen oder leiten. Und wenn man dann etwas nicht lesen kann, weil die Hintergrundgrafik einfach zu dunkel ist, dann hat da jemand einen ganz gehörigen Fehler gemacht. Und ganz zu schweigen davon, sollte das bei dem pdf genauso sein... Und von Dir kommt kein Annehmen der Kritik, kein Akzeptieren, nicht mal ein Schweigen. Von Dir kommt
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?hm - mal eine kurze Anmerkung zum Layout (des Buches): Ich hab jetzt den Quellenteil gelesen, und dabei ist mir diese gro?e Hintergrundgrafik aufgefallen. So ein Kopf, oder so was. Ganz ehrlich - schon im Gegenwärtigen Zustand erschwert sie das Lesen ungemein. Bei schlechter Beleuchtung ist das schon ein Gräuel, da noch Buchstaben zu erkennen. Aber gut, hat mich zwar gestört, es jedoch noch nicht unmöglich gemacht. Allerdings sehe ich da massive Probleme mit dem pdf aufkommen. Denn wenn diese Seiten ausgedruckt werden, kann ich mir vorstellen, dass es da mit dem Lesen echt Essig ist. Da sollte mMn was getan werden. Und nicht nur bei diesem Buch, aber hier ists mir am Prägnantesten aufgefallen... Dann zum Inhalt (kurz): Ich kann nun viele Argumentationen verstehen, die es bisher gab. Will mich aber nicht gro? wiederholen, daher nur stichpunkteartig: - Aufteilung Quellteil / Abenteuerteil ist okay. Das Buch hätte aber durchaus noch mehr Quellteil vertragen... - Vorgeschichte: mit knapp zwanzig Seiten viel zu lang. Schön und interessant, und auch nachvollziehbar, warum so lang. Bringt aber in dieser Länge zu 80% keinen spielerischen Mehrwert. Als Ideengeber KANN das dienen, aber vieles ist einfach unbrauchbar. - Struktur der Gesellschaft: mir persönlich zu lax, bietet dadurch aber mehr Potential, diese nach eigenen Bild zu formen (für den SL). Na gut, lass ich mal so stehen. - NSCs: wie oft angesprochen, ein paar zuwenig. Mir persönlich auch zuwenig Korruption und Konflikt vorhanden. Allerdings sind einige MÍGLICHKEITEN, solche Konflikte entstehen zu lassen (und einige NSC sich zum Problem auswachsen zu lassen) vorhanden. Kann viel angepasst werden an eigenen Spielstil. Mir persönlich zu nett und hilfreich, aber allgemein sinnvoll. - Fakultäten: Während einige mMn viel zuviel Info abbekommen (Potsdam - wer muss denn wirklich wissen, welche drei Hunde in welchem Turm pokern?), kriegen andere nur das absolute Minimum ab (Kalkutta, Neu-Guinea, etc). Gerade zu den exotischeren Lokalen hätte ich mir mehr Info und interessantere Anknüpfungspunkte erhofft. Schlägt auch in die Bresche "NSCs". Insgesamt schätze ich, dass das Buch recht brauchbar sein wird für die meisten Leute. Da es aber nicht mal wirklich ein Baukasten an Möglichkeiten ist, sondern an vielen Stellen noch Baustelle (der SL muss vieles an Info selbst einfügen, und ne Menge an Recherchearbeit noch ranhängen), gehöre zumindest ich nicht dazu. Zudem ist mir die Gesellschaft, die das Buch anbietet, viel zu sehr geweichspülert worden. Hilfsbereitschaft als oberste Prämisse macht für mich die Gesellschaft vollkommen kaputt, da sie zwar Querelen zulässt, diese aber so sehr in die Hinterzimmer verbannt, dass es schon die Hinterzimmer eines anderen Hauses sind. Im Nachbarort. Mit Ausnahme des zentralen Konfliktes ist da nicht viel... Und dass das Buch vermehrt Motivationshilfe für Spielercharaktere ist, sehe ich auch nicht so. Leider. Denn wenn man so durch die Kapitel kommt, bemerkt man, dass Mythoswissen ja eigentlich tabu ist. Oder besser: Wissen nicht, aber die Anwendung desselben "zu falschen Zwecken". Der Zweck ist aber nicht "wir räumen die Bösen aus dem Weg" sondern "wir wollen mehr wissen". Wenn aber das nun mit der eigentlichen Prämisse von Cthulhu-Abenteuern (wir wollen das Böse aufhalten und das GAnze hinterher am Besten verschweigen, da gefährlich) kollidiert, dann sehe ich da von Logik-Seiten her Konfliktpotential ohne Grund und Boden auftauchen. Beispiel: Die Charaktere sind nach XY gereist, weil da irgendwas seltsames vor sich geht. Ihre Aufgabe ist es, dort Wissen zu sammeln. In einigen Abenteuern gibt es das tatsächlich, aber will man das den anderen mitteilen? Meist eigentlich nicht so recht - je weniger Leute das Wissen teilen, umso weniger Leute leiden, etc. Andererseits sehe ich nur allzu oft die Janobiten vor dem Reporter-Dilemma - helfen oder aufzeichnen? Problem beheben, oder doch lieber die Bücher zusammenklauben, und dokumentieren? Und wenn sie dann von solchen Aufträgen zurückkommen, mit den entsprechenden Narben - wie wahrscheinlich ist es denn, dass man sie überhaupt noch auf solche schickt, wenn sich nach dem dritten solchen "übernatürlichen" Auftrag herausstellt, dass das vielleicht nicht so gut ist? Ich sehe die Motivations-Hilfe daher als diskutabel an. Was die Gesellschaft aber bietet, ist Kost und Logis an den verschiedensten Orten. Reiseplanung und Budget ist nicht mehr so stark vonnöten. ...war es das bisher je? Okay, es war seltsam, dass ein paar Charaktere an den verschiedensten Ecken des Globus rumspuken, um dort irgendwas zu verhackstücken. Aber trat dieses "Problem" wirklich so häufig auf? Und wenn ein Buch dafür einen Logikschlüssel dreht, dann aber keinen allzu gro?en erzähltechnischen Mehrwert liefert, sehe ich da Potential verschwendet... An Seanchui: Danke für das phantastische pdf. Die NSCs sind wirklich super zu nutzen!
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Hmm. Ich finds toll, dass das hier immer mal wieder auf den Tisch kommt. Und dass sich doch der Eine oder Andere dafür begeistern kann - sogar, ähnlich wie ich, für den handschriftlichen Part. Aber leider bin ich ein Perfektionist und wohl auch Egomane, was meine Idee vom aufwändigen, hochwertigen und erstrebenswerten "De Profundis" angeht. Warum? Weil in meinem Schrank schon seit etwa 10 Jahren ein hochwertiges handgebundenes Buch mit Ledereinband liegt, das darauf wartet, im letzten Schritt der Story benutzt (bzw. gefüllt) zu werden. Weil ich, wenn ich das hier in Angriff nehme, auch noch ein paar Wochen brauche, da ich Sütherlin lernen wollen würde, BEVOR ich meinen ersten Brief schreibe. Weil ich kein "normales" RPG per Brief spielen will - also nicht, dass sich Personen an verschiedenen Orten der Lösung des üblichen Gruppen-Problems widmen (auch, wenn das Problem aus den Reihen der Spieler stammt). Weil ich im Rahmen der Geschichte, die ich erzählen wollen würde, entsprechend viel Zeit auf Recherchen verwenden wollen würde. Sprich: Ich möchte in meinen Briefen, und den Briefen meines Mitspielers, den Charakter für ein paar Stunden wirklich leben. Und für das Gegenüber die Briefe so realistisch wie möglich halten. Ich will, dass am Ende eine Korrespondenz dasteht, die (von au?en betrachtet) wirklich so wirkt, als könnte es sie tatsächlich gegeben haben. Und die nicht am Detail scheitert... Hallo. Mein Name ist Dumon, und ich bin seit ca. 35 Jahren Pedant...
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Ich hab schon ein Abenteuer in der Schublade, das auf einer ähnlichen Prämisse basiert. Genauer: auf dem Plot des Films "Paycheck". Das Ganze spielt in den 70ern. Leider ist das Abenteuer noch zu unausgereift, um es wirklich als "brauchbar" zu bezeichnen (trotz zweimal testspielen). Vielleicht können wir uns ja mal zusammen-emailen...?
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Stehe auch gerne weiterhin mit meiner Pseudo-Expertise und meiner totalen Unkenntnis von Sliders zur Verfügung... 8)
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Oh ich meinte den OP, den ich dafür gezahlt hatte. Sphärenmeister hat z.B. noch eines im Angebot. Daran hatte ich auch gedacht. Aber bei 15,- Dollar als pdf - worauf wartest Du??? Wobei ich zugeben muss, dass Project Rainbow mindestens zu einem Viertel SEEEEEEEEHR wissenschaftlich angehaucht ist, mit Erklärung, wie Zeitreisen und n-Space und die Generatoren arbeiten, etc. Aber ich denke, das könntest DU echt gut verwursten...
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Selbst, wenn man DG nicht hat, ist gerade der "Eyes Only"-Band eine absolute Anschaffung wert. Drei Kapitel sind drinnen. Und alle drei lassen sich auch ohne DG wunderbar nutzen: 1. Machinations of the Mi-Go ist ein In-Depth-Look. Zwar wird da auch sehr viel auf deren Rolle in DG eingegangen (und die ist riesig), aber das lässt sich auch ausblenden. Zumal die meisten Infos auch getrennt davon verwendet werden können. 2. The Fate - dabei geht es um einen in New York angesiedelten, nun, nennen wir es Kult. Lässt sich super ohne alles Andere nutzen. 3. Project: Rainbow - das ist das wissenschaftliche Projekt, das aus den Geschehnissen von From Beyond erwuchs. Komplett mit Tillinghast-Generatoren etc. Absolut tolle Wurst, wirklich, und auch super ohne DG zu benutzen. Alle drei Kapitel sind natürlich für NOW gedacht, aber das Mi-Go-Teil lässt sich auch partiell für die 20er verwenden. Das Ganze wird noch von zwei oder drei Abenteuern abgerundet. Und für den Preis ist das wirklich ein phantastisches Quellenbuch. Okay, genug Werbung...
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Falls Du keine Rasse brauchst... ...wie wäre es denn einfach mit fehlgeleiteter Wissenschaft? Schau Dir dazu doch mal "From Beyond" an - in der Story geht es ja darum, dass verschiedene Dimensionen, die sich ohnehin überlappen, dann miteinander verschwimmen... Es wäre ja auch durchaus denkbar, dass das für viele verschiedene Dimensionen gilt. Falls Du Zugriff darauf hast, solltest Du Dir dazu unbedint mal "Delta Green: Eyes Only" angucken, und da "Project Rainbow". Das spinnt die Idee der Geschichte weiter, und packt da noch Zeitreisen mit rein. Grob vereinfacht, ist es möglich, via die unbekannte Dimension (genannt "n-Space") in der Zeit zurück zu reisen (und in beschränktem Ma?e auch vorwärts). Um das zu tun, ist ein riesiger Aufwand nötig, blah blubb. Bei der ganzen Sache geht es aber um Schwingungen und Resonanzen. Es wäre ja durchaus möglich, dass die Charaktere bei einem Experiment so beeinflusst werden, dass ihre Materie beginnt, in einem gewissen Ma?e die Resonanz selbst zu erzeugen. Und dann durch den "n-Space" eben nicht in eine andere Zeit "reisen", sondern in eine andere Dimension geworfen werden... Vielleicht gibt es im Körper der Charaktere eine Build-up an Resonanz-Energie, bzw. die Schwingung verstärkt sich immer mehr, wird kumulativ, bis die Charaktere quasi selbst ein Dimensionstor öffnen, und dadurch in den "n-Space" fallen. Und durch diesen hindurch in eine andere (vollkommen zufällige) Dimension. Der AUfenthalt im n-Space kann dabei als äu?erst gefährlich wirken, so dass sie wirklich das Durchreisen fürchten. Vielleicht nimmt die Gefahr auch mehr und mehr zu, da immer mehr Wesenheiten auf diese Dimensionshüpfer aufmerksam werden. In der neuen Dimension angekommen, hat sich die Resonanz-Energie erst einmal entladen. Das hei?t, dass die Schwingung erst wieder zunehmen muss, bis der Build-Up gro? genug ist, um erneut ein Tor aufzurei?en. Dabei hängt die Dauer natürlich auch von der natürlichen Schwingung der Dimension ab - so könnte man unterschiedliche Zeitfenster erklären. Und das ?berlappen der DImensionen (sprich: das Aufrei?en der Tore) könnte sich durch bestimmte Klänge (eben Resonanzen) ankündigen, die immer lauter werden... Zusätzlich könnte man den Charakteren zum Einen ein Steuerelement selbst in die Hand geben, zum Anderen dasselbe auch selbst als Werkzeug benutzen: Wenn die Charaktere sich nah beieinander aufhalten, baut sich die entsprechende Energie schneller auf. Dadurch können sie versuchen, einer Dimension schneller zu entkommen. Andererseits kann man durch Trennung der Gruppe natürlich den Aufenthalt auch verlängern... ...ich nehme an, Du meinst mit "Dimension" eher die Idee der Many Worlds Interpretation, so wie das auch in Sliders thematisiert wird... Das nur so mal dahingesponnen, ohne eine bestimmte Rasse zu nutzen. Vielleicht könnte die Rasse ja diesen Aufbau haben, mit dem die Wissenschaftler herumexperimentieren. Und dann könnte das Wesen sich bedanken, indem es den Apparat korrekt anschmeisst, und die Spielercharaktere durchwirft. Natürlich ohne zu ahnen, dass die Charaktere dadurch auf Dauer verdammt sind, durch die Dimensionen zu hoppeln. Für die Charaktere wäre es dann interessant, im Laufe der Hüpferei herauszufinden: a) warum sie ständig weiter hüpfen wie man das abstellen kann c) wen man fragen kann, und d) wie man wieder nach Hause kommt... Ds wäre dann an keine besondere Rasse gebunden. Aber bezüglich andrer Dimensionen guck Dir die Dhole an...