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Johnny Dillinger

Cthulhu Insider
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Posts posted by Johnny Dillinger

  1. Weil ich da keinen Eiertanz um die Nazischei... machen muss.

     

    Weil es reizvoller ist, möglichst wenig mit Klischees zu arbeiten (der gute Deutsche vs der böse Nazi - mehr ist im Rollenspiel eh nicht drin.)

     

    Weil die Grundthematik des Vorschlages (Feindschaftenübergreifende Zusammenarbeit im Angesicht eines gemeinsamen Feindes) die rollenspielerische Herausforderung ist und wunderbar auch ohne Nazis funktioniert.

     

    Weil wir dann wieder bei einem Weltkrieg light sind. WK II ohne Nazis (höchstens als fiese Gegner), Krieg ohne Verbrechen, Unangenehmes wie Antisemitismus und Vernichtungslager schön au?en vor. Ich erwähnte es bereits. Entweder das ganze Paket oder gar nicht, und ich sage: deshalb gar nicht.

     

    Kurzum, weil es absurd ist, ein Thema derart abstrahieren zu müssen, um es überhaupt spielbar zu machen.

     

    (ok, wenn sich jetzt in der Höhle ein SS-Geheimlabor für Nazizombies oder das Führerhauptquartier "Wanderdüne" befindet bin ich natürlich raus. Das haben wir Indiana Jones-Nazi Pulp, den hier aber anscheind ja keiner will.) ;)

  2. Original von Synapscape

    Was wäre z.B. mit einem Abenteuer, das so anfängt: Sandsturm in der lybischen Wüste 1941, ein Deutscher, ein Brite, ein Beduine und ein Italiener müssen vor dem Sturm in eine kleine Höhle fliehen und neben ihrer kriegsbedingten Rivalität auch noch das Grauen in der Tiefe bekämpfen. Da wäre der Krieg eine ferne Kulisse, beinnahe wie in Casablanca. Würde so etwas gehen?

     

    Ihr seid so putzig.

    Kann ich 100% auch 1916 in der palästinesischen Wüste spielen, nur das aus dem Italiener ein Türke wird. Wo zum Teufel liegt also die Notwendigkeit im WK II zu spielen??

     

    Gru?Fox

     

     

  3. Beruhigen?

    Ich bin doch noch gar nicht ausgeflippt :)

    Aber ich geb zu, mein Ausdruck zeigt schon, dass ichs nicht so recht ernst nehmen kann hier.

     

    Und Innehalten und Nachdenken hat mich genau zu obigen Post gebracht. Leute wie Du möchten gern WK II spielen, aber bitte den Fokus aufs Harmlose legen. Ostfront und Co. fallen da dann schon mal automatisch aus. Da wirds dann zu schmuddelig usw usf... Igitt Kriegsverbrechen, nee die wollen wir nicht.

     

    Wenn ich also den Fokus unbedingt auf etwas anderes legen will und einen herrlichen Eiertanz um unangenehme Themen mache - warum greif ich mir dann nicht einfach den WK I-Band? Warum in Deutschland 1935 oder 1940 spielen, wenn ich die Nazis eh drau?en lassen will??? Kann ich auch 1929 spielen. Ein bi?chen paradox ists schon, oder?

     

     

  4. @Thomas

     

    alles schön und gut, aber es war nach einem WKII-Band ähnlich des Niemandslandbandes gefragt. Da geht es eigentlich nur um Krieg und nicht um die europäischen Lebenswelten 1933-45.

     

    @"WWII geht auch ohne Nazis"

     

    Das ist die beste Aussage hier. Herrlich, ich ömmel mich weg. Weltkrieg light - Genuss ohne Reue!!! Keine Geiselerschie?ungen, kein Völkermord, kein Lebensraum im Osten, keine Lager, kein Massensterben sowjetischer Kriegsgefangener, kein Kommissarbefehl, kein Bombenkrieg. Alles sauber und blütenwei?rein.

     

    Autofahren ohne Reifen, Rauchen ohne Lungenkrebs, Atmen ohne Luftverbrauch, Atomkraftwerke ohne Atommüll. Anzetteln müssen "die Nazis" den Krieg aber noch, damit der normale "Volksgenosse" ihn dann ganz harmlos und ohne Nebenwirkungen führen darf.

     

    Bitte mehr davon, damit wir uns endlich ins Absurde flüchten können und den unseligen Thread endgültig dichtmachen.

  5. Original von mkultra
    Original von Henry Fox

    ...(zumal die Gasligt-Era besser zum Cthulhumythos passen würde und meines Erachtens Vorrang hätte.)

     

    Waraum das denn?

     

    Herrje, wo fang ich an?

    Die düstere Welt im Stile der klassischen Gotic-Novel mit all ihren Klischees vom Londoner Nebel bis hin zur Hochzeit des Spiritismus pa?t doch hervorragend in die Lovecraftschen Werke. Immerhin ist HP ja selbst 1890 geboren, also in dieser Zeit gro? geworden ist.

     

    All die wei?en Flecken auf der Landkarte der Welt, eine Gesellschaft, die noch in ständischen Gedankenwelten hängt, der Durchbruch des Industriezeitalters, Jack the Ripper, Sherlock Holmes, Expeditionen, die Fremdheit der Kolonialreiche, Vampire und Frankenstein, bizarre Fortschrittsgläubigkeit und eine Verehrung der Technik. Pferdekutschen und Telegraphen, Adel und Arbeiterschaft undundund

     

    Auch wenn sich diese Aspekte auch später noch finden, sind sie doch hier neu und mysteriös. Da lie?e sich eine Menge draus machen. Nicht umsonst gab es schon einige 1890er-Abenteuer bzw. im Englischen ganze Abenteuerbände und Quellenbücher.

  6. Also nochmal: Von offizieller Seite wird nichts kommen. Und das hat nicht nur mit politischen Vorbehalten zu tun. Das Kerngeschäft sind die 1920er, ergänzt durch NOW und Mittelalter.

     

    Es bringt wenig, jetzt eine neue Epoche aufzumachen (zumal die Gasligt-Era besser zum Cthulhumythos passen würde und meines Erachtens Vorrang hätte.) Das hat auch einfach mit kaufmännischen Erwägungen zu tun.

     

    Ferner sehe ich den wirklichen Sinn eines gro?en WKII-Bandes nicht. Nazis, Thule, SS und sonstige Nationalisten hat es auch schon vor 1933 gegeben. Solche Komponenten sind ja auch bereits in den 1920er- Abenteuern aufgetaucht.

     

    Und wenn ich nur gerne Krieg spielen will, kann ich auch den Band zum WK I nutzen. Die Kriegsschauplätze sind doch fast dieselben. Wo genau liegt denn jetzt wirklich der Unterschied, ob das Setting 1917 in Frankreich ist oder 1944, ob ich der Gruppe beim Tieffliegerangriff eine SPAD oder eine Thunderbolt auf den Hals hetze??? Abgesehen von technischen Neuerungen und der harten ideologischen NS-Komponente kann ich alles rollenspielerisch auch im WK I abbilden. Wo liegt also der wirkliche Nutzen???

  7.  

    SPOILER

     

    ?ber die Sache mit der plötzlich begehbaren

    ''über''-Frostzone um Yikilth herum bin ich auch gestolpert. Es wird ja im Buch angegeben, dass die Spielercharaktere selber darauf kommen müssen, dass die Walrosszahn-Kette für ihr ?berleben sorgt.

     

    Aber wie soll man von Mühlbach dazu bringen, das Schmuckstück herauszurücken, mit dem Zweck in eine Todeszone hinein zu marschieren? Er hat schliesslich die Kette bekommen.

     

    Und ist es nicht auch dem Spielfluss dienlicher, wenn der Schamane von Mühlbach keine Kette sondern einen Beutel mit Zähnen überreicht? Ich als Spieler käme ganz bestimmt nicht auf die Idee, das Einzige, was mich nicht zum Eiszapfen werden lässt auseinanderzunehmen.

    Und einen Streit oder unglücklichen Zufall wollte ich ihnen nicht aufzwingen ( bzw. sogar von Mühlenbach von einem Voormi zerfleischen lassen) nur damit die Kette aufgeteilt wird.

     

     

    Mensch Leute, der Schamane spricht von einem bösen Berg und übergibt eine Kette, die die Gruppe noch brauchen wird. Da sind meine Spieler recht schnell darauf gekommen, die einmal auszuprobieren. Allerdings erst, als sie die Kultisten sahen, die sich auch durch die Todeszone lebend bewegen konnten. Der Kapitän hat sie ohne Zögern herausgerückt. Warum sollte er sich weigern, er will doch den Erfolg der Gruppe? Es steht doch auch nicht im Text, dass Mühlbach das Ding hütet wie seinen Augapfel. So what?

     

    Wenn die SC nicht drauf kommen, könnte sich auch einfach Mühlbach ein Herz nehmen und selbst in die Todeszone gehen mit der Kette. Ich hab auch überlegt, ob sich nicht Barkhorn die Kette stiehlt und heimlich zum Schiff schleicht, die Ladungen anbringen will und sich einen Kampf mit Kultisten oder Voormis leistet. Die Charaktere werden dann von Schüssen aus dem Wrack geweckt. Das wär ein Knallereffekt gewesen. Gut, es kam dann aber anders. Aber das Finale lä?t doch im überschaubaren Rahmen der Vorbedingungen jede Menge Optionen und Möglichkeiten der Gestaltung offen. Das fand ich super.

     

    Bei mir haben sich einfach alle (gut es waren ja nur noch zwei) an der Kette festgehalten und sind so hinübergekommen.

     

    @Kanzler: Mensch, dat sind Walzen, auf denen das Liber Ivonis vorgelesen wird. Ein cthuloides Hörbuch. Das hält sich natürlich nicht an irdische Vorgaben. :)

     

    Ich habe das so verstanden, dass das Logbuch gefälscht wurde, was Waffentests und damit zusammenhängende Routenänderungen angeht. Die dürften seperat dokumentiert worden sein. Die Reichswehrheinis wären ansonsten ja schön blöd...

  8. Ich kann nachwievor den Sears-Roebuck-Versandkatalog empfehlen. Ihn gibt es in mehreren Reprints bei amazon oder zvab.de. Hier sind alle Alltagsgegenstände und Moden (der amerikanischen Welt) der 1920er versammelt. Das Original war immerhin 900 Seiten stark!

     

    Gibt es für 1908, 1923, 1927 pp.

     

    Gru?Fox

     

     

     

     

  9. Hi Leute,

     

    aus aktuellem Anlass hebe ich diesen Thread noch einmal aus den Tiefen des Forums empor.

     

    Wie ich heute an der Bahnhofshandlung meines Vertrauens feststellte, hat Bastei die Chicago-Reihe wieder aufgelegt. Allerdings nicht in der "schönen" Aufmachung von damals, sondern im nüchternen Jerry-Cotton-Stil (Rot mit 0815-Filmphoto). Die Reihe läuft dementsprechend auch unter "Pat Connor".

     

    Mal sehen, ob sie es diesmal über Band 25 hinaus schaffen.

     

    Wem also noch Hefte von damals fehlen...

     

    Willkommen zurück Pat!

     

    Gru?Fox

  10. Das Probelm ist bei uns auch bekannt. Gerade bei grö?eren Gruppen bekommt man selten alle zur selben Zeit an denselben Tisch.

     

    Unsere Lösung ist simpel: Wer nicht da ist, dessen SC spielt nicht mit.

     

    Ja, das gibt natürlich einen Bruch in der Logik von Kampagnen, aber das ist eigentlich kein Problem. Schlimmer wäre es, die abwesenden Spieler-SCs mitdurchzufüttern. Ist nervig für den SL oder die Spieler. Entstand bei uns etwas aus dem unschönen Umstand heraus, dass ein solcher SC gestorben ist und der Spieler nicht dabei war. Hat immer einen faden Beigeschmack, obwohl es damals fair gespielt war. Ab da war eigentlich klar: Abwesende Spieler-SCs laufen in Gedanken mit, greifen aber nicht. Vielleicht sind sie verletzt, kurieren sich aus, müssen auf die Beerdigung des Bruders, haben einen Rechercheauftrag für die Gruppe bekommen etc. pp. So wird das bei uns gelöst. Wie gesagt, wirkt manchmal extrem konstruiert, aber Schwamm drüber...

     

    Gru?Fox

  11. Also, wir hatten schon mehrere Gangstergruppen, vornehmlich in den USA in den 1920er.

     

    Vielleicht sollte man hier den Begriff Kriminelle sehr weit fassen und nicht zu eng zuschneiden auf die Prohibition. Unsere Gruppe (Gott hab sie selig) bestand aus:

     

    einem gefallenen Arzt, der seine Aprobation verloren hat (ein ehemaliger Mythos-Investigator), einem Bankräuber, einem Fluchtwagenfahrer, einem Einbrecher, einem Fälscher und einer Revuetänzerin. Eine wirklich bunte Mischung.

     

    Ich habe festgestellt, dass es einige reizvolle Elemente im Spiel gibt: 1. die Furcht vor dem Gesetz (Polizisten), will sagen der Gedanke, einen seltsamen Mord oder eine übernatürliche Erscheinung den Behörden zu melden, existiert einfach nicht. 2. Geld! Geld ist immer ein Anreiz. Während hehre Mythosjäger noch edel ablehnen, werden hier Aufträge einfach wegen des Geldes gemacht. So wurde die Gier der Gruppe auch zum Verhängnis. Im Abenteuer Dark Carnival brachen sie nachts auf dem Rummel ein, um die Kultisten auszuforschen. Gleichzeitig dachten sie aber auch ans Praktische und fingen an, die Kassenhäuschen leerzuräumen. Das kostet Zeit und machte Krach... Die meisten gingen bei der folgenden Schie?erei drauf. Dennoch, Geld war immer ein netter Nebeneffekt bei den Mythosinvestigationen.

     

    Die Verbindung mit dem Mythos ist in der Tat nicht gleich offensichtlich und der Einstieg schwieriger. Aber wir haben uns hier über die SC-Persönlichkeit abgeholfen. Nur weil es Kriminelle sind, sind es doch nicht auch schlechte Menschen ;)

     

    Böse Kindheitserinnerungen, Freundschaftsdienste u.ä. haben den Einstieg oft forciert. Später kam der Wandel zum gedämpften Mythosjäger, weil man die Welt ja dann doch nicht ganz dem Chaos überlassen wollte. Wo blieben denn da die Banken, die man noch ausrauben könnte...

     

    Gru?Fox

  12. Ui, viel Text, aber ich geb mal meine Gedanken dazu zum besten.

     

    Hmm Schützenverein und deutsche Verwaltung.. also ich habe mal die Sache mit dem Templern durchgelesen, die haben noch viel mehr verwaltende Regeln gehabt.

     

    Na ja, die Templer waren aber auch nur so eine halbgeheime Organisation und eher ein Lebensbund in Tradition einer Klostergemeinschaft (plus geheimen Innenleben klar).

     

    Jeder Geheimbund hat irgend eine Form von Satzung oder ähnlichem schlie?lich hat auch jeder Verein so etwas nur das eben Geheimbünde eine speziellere Art von Verein sind.

     

    Sag ich ja, alles schön geregelt. Es gibt ein Finanzministerium , eine Armee, eine Art Parlament mit Stimmrechtsvergabe (?ber was soll da eigentlich abgestimten werden?)

     

    Das der Grundregelkatalog grundkommunistisch sein soll ist mir allerdings auch nicht ganz verständlich aber nun ja.

     

    Ok, mir stachen da "Habt euch alle lieb" und "Teilt euer ganzes Hab und Gut mit allen" ins Auge.

     

    Uniformen gibt es rein gar nicht, wäre ja noch schöner einen Geheimbund gründen auf dessen existens mittels Uniformen aufmerksam machen.

     

    Naja, die Freimaurer laufen mit ihren Schärpen auch nicht über den Wochenmarkt. Und wie sollen die sich alle auseinanderhalten bei den vielen Rängen etc. Da muss es doch Abzeichen und Co geben. Und wie erkennen sich Mitglieder generell, wenns so geheim ist? Da stelle ich mir aber ein schönes Kuddelmuddel vor.

     

    Die Sache mit der Notaufnahme kann ich dir Erklären. Diese Gruppe ist äu?erst auf erhalt ihrerer Tarnung bedacht. Der beste Schutz davor unterwandert zu werden, ist es nun mal sicherzustellen, dass niemand wei? das es etwas gibt, dass man unterwandern könnte.

     

    Sorry, versteh ich immer noch nicht.

     

    Tritt der Orden an einen Anwärter heran und fragt ob er mitglied werden möchte und lehnt dieser ab, hat es in der Regel sein ableben zur folge, da sind die ziemlich unbarmherzig.

     

    Darum auch die Schnellaufnahme, wer dann ablehnt kann sich sicher sein, dass ihm dann nichts passiert.

     

    Meine Lieblingsstelle! Erst wird ellenlang was von Menschenliebe, Weltrettung, freiem Willen, Treue und Freundschaft gefaselt, nur um dann Nichtsahnenden einfach das Lebenslicht auszublasen, wenn die nicht mitspielen wollen. (Sag mal, wir haben einen ultrageheimen Orden, willste mitmachen? - Nein, wei? nicht. - Peng!) Was für ein Mist...

    Also so eine Art Zwangsrekrutierung ohne eigenen Willen: eine gepre?te Truppe wie zu Kaiser Friedrichs besten Zeiten. Noch schöner, die Kandidaten wissen ja nicht mal, dass sie Kandidaten sind/sein wollen und damit vollkommen unschuldig. Klingt mir eher nach einer Terrororganisation als edlen Rittern.

     

    Eine Aufnahme erfolgt in so einem Fall vollkommen formfrei. Wie war es noch als wir Kinder waren "Willst du spielen?" "Ja ok" das war es und so wird es auch bei einer Feldaufnahme gemacht, nur das es halt nicht ums spielen geht.

     

    Muss hei?en, "Willst Du spielen oder ich bring Dich um"

     

     

    ;)

     

    Gru?Fox

  13. Naja, ein bi?chen was von Schützenverein und deutscher Verwaltung hats schon. Schön viele Titel, Ränge (wahrscheinlich auch Uniformen), Satzungen, Wahlrechtsbestimmungen. Gut, der grundkommunistische Grundregelkatalog fällt etwas aus dem Rahmen.

     

    Und die Sache mit der Nottaufe hab ich auch nicht so recht verstanden. Warum soll man noch schnell beitreten, wenns heikel wird? Gilt da nicht lieber anpacken, statt Mitgliedsanträge bearbeiten. Und nehmen die Neoindianer ansonsten keine Hilfe an, wenn man nicht Mitglied ist? Darf den Fixbeitritt dann jeder durchführen oder auch nur die ab X und Y aufwärts? Ist das nicht etwas viel Bürokratie angesichts des drohenden Weltuntergangs?

     

    NichtsfürungutFox ;)

  14. Also, um ehrlich zu sein: Den Unterschied sieht man einfach sofort. Für uns heute verschwimmen etwas die Epochen, aber stellt Euch vor, Ihr schlagt in einem Hotel von 1980 auf. Einrichtung, Kleidung, Frisuren, Technik. Das fällt doch recht schnell auf, denke ich. Spätestens die Kleidung der Damen hat sich so massiv verändert, dass ein Frauenauge den Unterschied gleich erkennt.

     

    Oder die Chars halten es für ein gut gemachtes Liverollenspiel in den 1890ern :)

     

    Gru?Fox

  15. Hi Leute,

     

    ich brauche Eure Hilfe!

    Zur Zeit spiele ich das nicht mehr ganz taufrische DCotW. Gefällt mir ganz gut bis zu der Stelle, wo ich an Deck der Urania mit der Deckkanone ein paar Deep One-Priests vom Strand einer nahen Insel fegen soll.

     

    Würde ich gerne machen, sehe die aber nicht. Da kann ich glotzen, soviel ich will. Es soll ein Leuchten dort sein, aber alles was leuchtet, sind meine Positionslichter?! Wo sind die Brüder, was mach ich falsch?

     

    Gru?Fox

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