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Tja darum erweitern wir unseren kreis ja ständig. Diese Session war ja ein Neuer dabei, weitere haben sich bereits angekündigt.
Aber alleine, bis unser Stammzirkel sich nun einmal ganz austgetauscht hat, sind nun noch drei weitere Sessions notwendig. Die Neuzugänge eingerechnet können wir sicher bis Jahresende zocken ohne zwei Mal den gleichen SL zu haben.
Was man auch nicht vergessen sollte ist, dass der Lerneffekt sich nicht nur dadurch einstellt, dass ein anderer einem was tolles vormacht, sondern auch darin, in der eigenen Spielleitung von anderen SLs anaylsiert und kritisiert zu werden. Davor haben wahrscheinlich die meisten dann aber Angst.
Und was interessiert mich die jammernde Allgemeinheit, die den Arsch nicht hochkriegt, wenn man selber zu den Gesegneten gehört, die an einer solchen Runde teilnehmen können? Richtig! Gar nicht!
Daher ist das Ganze bisher ein au?erordentlich gelungenes Projekt, das ich auf jeden Fall auch anderen Spielern empfehlen kann.
Was aber umso erstaunlicher ist, dass man nach 9 (in Worten NEUN) Seiten sich immer noch rechtfertigen muss, warum man den Austausch unter Spielleitern anstrebt. Ihr seid doch echt krank.
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MUAHHHHH WAS F?R EIN BÍSER PLAN!
Ich schreibe ALLE Cthulhu-Produkte um und veröffentliche sie auf Der Ruf. Welche gemeine, durchtriebene Schurkerei, die nur genialste, böseste Masterminds ersinnen können.
Aber noch mal ganz klar:
MEINE MEINUNG IST NICHT DIE DES HOFRATES!
Ich finde lediglich einige der ?u?erungen des Hofrates diskutierungswürdig und versuche hier so ein bisschen das ansonsten sicherlich leicht in ein Streittopic ausartende Thema zu einem konkreten Ergebnis zu bringen. Das ist alles.
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Ne die Frage soll nix suggerieren, sie soll dem Hofrat nur endlich eine konkrete Aussage bezüglich eines von ihm kritisierten Produktes abgewinnen. Meine Meinung zum Spieler-Handbuch ist hier in keiner Weise wiedergegeben, wer sich dafür interessiert, was ICH davon halte, der darf gerne hier weiterlesen:
http://www.der-ruf.de/reviews/review_details.asp?AID=103
Aber das ist nicht wirklich wichtig für die hier stattfindende Diskussion.
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@Mithrandir:
Mensch Jung, ich dachte du machst Abi, da müsste der Gripps doch von alleine funktionieren, oder?
Aber falls Deine Sinne von den stressigen Abiturvorbereitungen benetzt sein sollten, erkläre ich es Dir gerne einmal langsam:
Die Intention dahinter wäre, endlich das von allen Gegenparteien immer wieder in diesem Topic geforderte konkrete Beispiel zu bringen. Sozusagen ein Anschauengsobjekt, an dessen Beispiel man endlich die Theorien des Hofrates verdeutlichen kann, eine konkrete Antwort auf die hier vielfach gestellten Fragen, wo GENAU die Kritik des Hofrates denn nun ansetzt.
WO man das macht wäre ansich egal, aber jetzt, wo man endlich mal zu dem Punkt gekommen ist, Theoreme und Modelle anhand eines konkreten Falles zu betrachten wäre es töricht, das Thema nun auszulagern, gehört es doch zu einem endlich stattfinden Prozess der Ergebnisfindung.
Ich hoffe, du hast Abi in Mathe oder Physik gemacht und nicht in einem geisteswissenschaftlichen Fach.
@Leronoth:
Was die von Dir vorgeschlagenen Ergänzungen angeht, würde ich damit übereinstimmen. Interessant wäre jetzt, was der Hofrat mit welcher Begründung gerne sehen würde. Denn dadurch könnten wir endlich mal einen Schritt weiter kommen.
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Man kann dieses Beispiel ja aufgreifen und einmal konkret überlegen, was denn in das Spielerhandbuch hinein müsste, um es für Spieler attraktiv zu machen. Welche Art von Information braucht der Spieler, um Cthulhu (erfolgreich) zu spielen?
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Weil man niemals von sich auf andere schlie?en sollte.
Vor allem finde ich solche Theorien und auch mal kritischen Ansätze (ob sie nun stimmen mögen oder nicht kann ich nicht beurteilen) gerade für Rollenspielproduzenten interessant, die an anderer Stelle darüber klagen, wie sie innerhalb ihres Verlages nur als Randprodukt gehalten werden, kein Gewinn, ganz knapp am ?berlebensminimum, etc.
Wer neue Impulse sucht und nach Wegen, vielleicht mal MEHR Spieler und nicht nur die zufriedenen Fanboys zu erreichen, der sollte sich alles anhören, was an Vorschlägen kommt.
Irgendwo muss der Grund ja dafür liegen, wenn es nicht die Qualität der Produkte sein kann, oder? Ist es vielleicht der Inhalt? Die Herangehensweise an Spieler udn Spielleiter und Rollenspieler im Allgemeinen? Sowas verdient jederzeit eine kritische Betrachtungsweise und hat mit "Gräben ausheben" nichts zu tun.
Ich finde, gerade mit der hier eingangs formuleirten Frage kann man viele zur Selbstentlarvung bringen die dann doch erkennen: "Oh stimmt schon, ich sammle das Zeug aber spiele es nicht." Das erzeugt Aufmerksamkeit und sorgt für Beschäftigung mit dem Thema.
Ob dann die provokantesten Thesen vom Hofrat endgültig haltbar sind oder nicht, wird sich zeigen, auf jeden Fall sind es Gedankenmodelle, die es wert sind, beachtet zu werden.
Edit:
Fast hätte ich es vergessen: auch Dir, Henry Fox, verleihe ich den Kuschelteddy:
http://www.der-ruf.de/images/kuschelteddy.gif
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@Mithrandir:
Ich denke mal,d as "unspielbar" definiert sich aus der Sicht, was man denn unter "spielen" versteht. Ich für meinen Teil möchte als Spieler gerne Entscheidungen treffen können, die von Bedeutung sind. Ich möchte Herausforderungend adurch meistern, dass ich eine kluge Idee habe und sich meien Spielfigur entsprechend der dazu ausgedachten Hintergrundgeschichte verhält und weiterentwickelt. Das ist meine Definition von Rollenspiel und ich denke, dass ich da angesichts der Intention solcher Spiele nicht alleine stehe.
Bei einem "gerailroadeten" Abenteuer wie Bleicher Mond sieht es anders aus. Egal, was ich mache, wie klug ich mich verhalte und selbst wenn ich die gesamte amerikanische Kriegsmarine in einen unvorhergesehenen Krieg mit dem Britischen Königreich stürzen könnte, weil ich der Meister aller Intrigen bin, würde Bleicher Mond nicht mehr weiter spielbar sein, weil die Momente der Gefangennahme der Spieler einfach so essentiell sind, dass man sie nicht umgehen kann. Sprich: alle Entscheidungen, die ich als Spieler treffe, haben keinerlei Bedeutung. Das Ziel ist bereits vorbestimmt. Ab geht der Kinofilm.
Aber weiter hier darüber zu diskutieren, ob Bleicher Mond nun spielbar ist oder nicht, würde vielleicht das Topic wieder sprengen. Ich halte es nur für ein gutes Beispiel für unspielbare Abenteuer. Einw eiterer Faktor, der bei diesem Abenteuer dazu kommt, ist die unglaubliche Offenbarung der Mythos-Wahrheit, die man hier erfährt.
Zum eigentlichen Thema dieses Posts lässt sich darüber aber meiner Meinung nach auch ein Schluss formulieren: ich selber leite nicht gerne fertige Abenteuer, weil ich mich da schon als SL "gerailroaded" fühle.
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@Heiko & Matthias:
OK, dann habe ICH Euch falsch verstanden! Ich dachte, Ihr würdet Euch auf meinen vorherigen Post beziehen. So kanns gehen!
@Erich Zann:
Ein gutes Beispiel für ein unspielbares Abenteuer ist doch der Bleiche Mond. Hier ist das Spielverlauf eher einem Kinobesuch gleichzusetzen als einem spielerfreundlichen Rollenspiel. Nahezu von anfang an bekommt man die Eisenschienen unter die Fü?e udn ab geht es auf eine vorprogrammierte Achterbahnfahrt durch den Mythos. Wenn man sich nicht zwei Mal gefangen nehmen lässt, ist das Abenteuer unspielbar. Wenn die Spieler zu clever sind oder zu gut bewaffnet und gar nicht erst in die Marine-Basis eindringen um dort festgenommen zu werden: unspielbar!
Das Du hier im Forum Boden für kritische Auseinandersetzungen siehst erstaunt mich sehr. Es ist ein Fan-Forum und die meisten Teilnehmer sind bekennende Fans und ein Fan wird nie dazu in der Lage sein, Kritik an seinem Fanobjekt zu äu?ern. Ich will das nicht bewerten oder schlecht machen! Es ist einfach eine Tatsache. Hier einzig geduldete Kritik darf in der Form stattfinden: "Oh ihr Schweine, wegen Euch muss ich wieder mein ganzes Taschengeld sparen um Band XY zu kaufen der ja soooo geil wird! (obwohl ich ihn nicht gesehen habe)".
Ganz klar möchte ich betonen, dass ich hierfür nicht die Redaktion und Pegasus verantwortlich mache, sondern die Fans selber, die eben "ihr Spiel" mit allen Mitteln verteidigen. Bisher war es immer so, dass den Kritikern, die auch ihren Standpunkt vertraten und belegten dann mit Sprüchen wie: "Wir wollen hier keinen Streit" oder polemischer Hetze beigekommen wurde. Aber versuche mal in einem Tokio Hotel-Forum Kritik an der Musik dieser Jungs zu äu?ern. Gleicher Effekt. Vielleicht noch stärker als hier.
Aber Franks chrieb es ja selber: zur Meinungsfindung versucht der Verlag eine Vielzahl von Mitteln auszuschöpfen. Sicher, auch dieses Forum ist ein Teil davon! Das streite ich ja nicht ab, aber es ist keien allgemeingültige Meinungsplattform, die representativ für die Meinung aller jemals mit Cthulhu in Berührung gekommener Rollenspieler.
@Leronoth:
Ich konnte hier halt nur noch nirgendwo einen Streit oder gar böse Posts erkennen. Daher wudnerte mich ein Aufruf zum Frieden etwas. Ich sehe hier noch niemanden, der streitet.
Das Problem in vielen Foren ist nur mittlerweile das, dass eine pointierte und auch konsequente Meinungsäu?erung von vielen als offener Angriff gewertet wird. Dabei haben solche Meinungen ja keinen persönlichkeitsverletzenden Charakter. Viele Erwarten in Foren offenbar so eine diplomatische Weichspüler-Mentalität: "ja du hast ja recht und auch ich habe rect und wir haben uns ganz lieb *smiley* *smiley* *smiley* *knuddel*". Eine konkrete Meinungsäu?erung und auch die Verteidigung des eigen Standpunktes wird da hingegen leicht imemr als aggressiv und streiterisch gedeutet, obwohl sie es nicht ist. Diskussionen brauchen doch gegensäzliche Meinungen. Aber genug davon, sonst wird es off-topic.
@Johanus:
Das deutsche Cthulhu ist bestimmt nicht perfekt für jeden, was es auch nicht sein kann. Aber es funktioniert und gefällt offenbar einer Menge Leute, und das ist eine gro?artige Leistung, die man nicht schlechtreden sollte, zumal viele Menschen mit gro?em Engagement daran arbeiten - in ihrer Freizeit und im Prinzip nur aus Spa? an der Sache.Ich denke mal, das bestreitet auch keiner und niemand will irgend eine Leistung schlecht machen. Aber es gibt zweifelsfrei Gedankenmodelle, die einen zweiten Blick wert sind und auch wenn sie mit dem eigenen Fanbild vom Lieblingsspiel nicht übereinstimmen durchaus beachtet werden sollten.
Von "Schlechtreden" kann ich selbst in den hofratschen Bemerkungen nichts finden. Man sollte immer alle Seiten einer Medaille in Betracht ziehen.
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@Heiko und Matthias:
Eine Aussage, das die "Dunkelziffer" der sich nicht äu?ernden Spieler eine Mehrzahl solcher Leute ist, denen Cthulhu NICHT gefällt, habe ich zumindest nie aufgestellt. Vielmehr betonte ich nur die Möglichkeit, dass eine gro?e Anzahl an Personen abseits des Forums existieren KANN, denen Cthulhu nicht gefällt.
Anlass hierfür war eine Aussage von Erich Zann, die sinngemä? behauptete, weil man hier im Forum nichts von schlechten oder unspielbaren Abenteuer lesen könne, gäbe es diese aus dem Hause Pegasus also auch nicht.
Ihr habt also das Geschriebene von mir NICHT verstanden. Bevor hier jetzt wieder das "ich lese eh nur den letzten Post"-Phänomen auftritt, möchte ich das noch einmal klar stellen.
Auch ist die Meinung des Hofrates keineswegs meine Meinung, nur bevor hier wieder ein Haufen Gut-Menschen damit anfängt, eigentlich durchaus zum nachdenken anregende Themen als "Polemik" zu verstehen, den Hofrat selber ohne überhaupt kapiert zu haben, was er sagt, zu beschimpfen und die ihren persönlichen Frieden gestört sehen, wollte ich darauf hinweisen, dass diese im Interview geäu?erte Meinung keienswegs jeglicher Grundlage entbehrt.
Franks Aussagen halte ich für sehr vernünftig und anders würde ich es von einem Verlag auch nicht erwarten. Ich denke mir nur, dass viele der "Fans" und vor allem viele von denen, die in der hiesigen Foren-Welt einfach sehr heimisch sind und teilweise dadurch eine Verschiebung der eigenen Blickwinkel erfahren, sich dessen nicht bewusst sind. Daher freue ich mich darüber, meine Aussage einmal von Redaktionsseite bestätigt zu sehen.
Wie Frank ja dann noch zusätzlich bestätigt, kaufen SPIELER einfach mehr Quellenbücher als Abenteuer. Eine SPIELER-freundlichere Produktlinie forderte der Hofrat ja schon in dem besagten Bad Moon Rising-Thema und der kritik an dem "Spieler-Handbuch". Das ist ja auch der ganze Knackpunkt aller Aussagen. Also auch hier wieder in gewisser Weise eine Bestätigung einiger Hofrat'scher ?u?erungen durch den Chefredakteur persönlich. Ganz klar kann natürlich die reine Veräu?erung von Quellenmaterial nicht der Schlüssel sein aber auch dies hat nie jemand gefordert.
Gleichzeitig bin ich aber auch der Meinung das man als Rollenspiel-Macher und Produzent aus den vom Hofrat gezogenen Schlüssen durchaus Anregungen ziehen kann.
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@Frank:
genauso stellte ich mir das auch vor (siehe meinen vorherigen Post). Würde sich ein Macher nur auf die Aussagen seines eigenen Forums hören, wäre das sicherlich katastrophal.
Wenn es tatsächlich so ist, dass nun doch wieder vermehrt auf Quellenmaterial gesetzt wird, können ja Teile der Kritik eines Hofrats auch gar nicht so falsch
sein.
Ich denke nur mal, das man als normaler "Spieler" oder Leser dieses Forums gar nicht ind er Lage ist, sich ein umfassendes Bild über die Meinungen bezüglich des Rollenspiels Cthulhu im Markt zu machen. Wenn überhaupt kann dies nur die Redaktion tun und selbst der stehen nur Stichproben als Mittel zur Verfügung. Ein Problem,d ass aber auch Gro?konzerne teilen und für dessen praktikable Lösung sicher weltweit Milliardenbeträge gezahlt würden.
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In der Tat spricht der Hofrat aber ein sehr wichtiges Phänomen an, das man gerade in Fanforen wie hier oder auch bei Degenesis antrifft: sie spiegeln keineswegs die Meinung der Spieler und SL insgesamt wieder. Sie sind meistens eine Anhäufung von Fans, die sich eh mehr mit dem jeweiligen Spiel befassen, als "normale Konsumenten" und auch in ihrer Anbiederung an die Macher der jeweiligen Produkten ein gewisses Ma? überschreiten, dass wirklich objektive Kritik nicht möglich macht.
Tatsächlich ist es einem Verlag wahrscheinlich nicht damit geholfen, sklavisch jeden erscheinenden Band der rollenspielerischen Meister als Wunderwerk der Schöpfung zu betrachten und jedwede Kritik daran als banalisierte Ausgeburten schwachsinniger Köpfe abzustempeln. Nicht einmal Abstimmungen über das Medium Online-Forum können ein tatsächliches Meinungsbild wiedergeben, wie auch hier schon zu führeren Zeiten seitens der CW-Redaktion erläutert wurde.
Man steht also wie schon in der Zeit vor dem Internet vor dem Problem, dass keine allgmeingültigen Meinungsbilder erhoben werden können, ohne auf klassische Mittel der Statistik und Meinungsforschung zurückzugreifen. Selten kommt es aber vor, das sich eine Redaktion bereit erklärt, hierfür finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen und noch seltener kommt es dann vor, dass eine solche Datenbasis auch au?erhalb der Riege der Produzenten, sprich bei den Fans, er- oder vermittelt wird.
Als Leser des Cthulhu-Forums kann man also schnell zum dem Schluss kommen, dass alles von den Lesern im gro?teil kritiklos und begeistert hingenommen wird und somit wirklich perfekt auf die Bedürfnisse des Spielers und Konsumenten abgestimmt ist. Eine fragliche Annahme, wenn man sich die geringe Zahl der regelmä?igen Beitragsschreiber ansieht.
Im Dunkeln bleiben also jene, die das Internet nicht nutzen, keine Foren besuchen oder in Foren nur passiv mitlesen. Im Dunkeln bleiben jene, die enttäuscht abwandern, weil sie vielleicht etwas anderes erwartet hätten, sich aber nicht die Mühe machen, dieses Missfallen hier zum Ausdruck zu bringen.
Eine Aussage wie die Erich Zanns kann so also gar nicht stehen gelassen werden:
Es ist doch bezeichnend, dass es meines Wissens kein Cth-Abenteuer gibt, das eine gewisse "Unspielbarkeit" aufweist: das wäre sicherlich lang und breit in den Foren ausdiskuttiert worden.Sie reduziert die Cthulhu-Spielerschaft auf jene, die aktiv in Foren und der "Szene" mitmischen. Diese Gruppe wiederrum ist in ihrer Grundgesamtheit alleine schon durch ihre Klassifizierung als Fan ungeeignet, eine qualifizierte Aussage zu treffen. Ein Dilemma! Da es aber mittlerweile wohl seit 1998 Cthluhu bei Pegasus gibt, kann selbst ein angebliches Non-Profit-Ding wie Cthuhlu nicht von maximal 100 treuen Sammlern leben, die alles kaufen und hier im Forum bejubeln. Irgendwo muss noch eine gro?e Anzahl an Spielern sein, deren Meinung noch nie gehört wurde.
Berücksichtig man dies, so liegt auch der Schluss nicht fern, dass es eine gro?e Anzahl an Personen gibt, denen die aktuellen Produkte missfallen und die vielleicht eine andere Herangehensweise wünschenswerter fänden. Genau das macht die Thesen vom Hofrat wieder interessant, gerade auch für die Macher eines Rollenspiels, denen stets der ungetrübte Blick auf den Markt wichtiger sein sollte, als eine die Sinne trübende Beweihräucherung durch ergebene Fans.
@Leronoth:
Wer ist denn da überhaupt hochgekommen, auf das er wieder runter soll? Ich schicke Dir mal mein virtuelles Schmusebärchen:
,~~.,''"'`'.~~.
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`: O(_)O ;'
'; ._|_, ;`
'`-.\_/,.'`
Edit:
Da der ASCII-Teddy so verschoben ist, gibt es ab heute einen neuen Teddy als Ehrenpreis:
http://www.der-ruf.de/images/kuschelteddy.gif
Gerade auch als Fan sollte man so eine Diskussion ernst nehmen, weil sie einfach mal über das "Wir haben uns alle lieb und Kritik ist böse"-Stadium hinausgeht und mal Facetten des Themas Rollenspiel beleuchtet, welche eben nicht NUR für den Konsumenten, der in erster Linie tatsächlich nur Spieler ist, interessant sind.
Klar kannst Du dich ganz einfach hinsetzen und sagen: "Hey ist doch alles nur ein Spiel!" aber ich finde, eine Cthulhu-Redaktion und ein Verlag, der auch profitabel arbeiten muss, kann solche Thesen nicht einfach wegwischen, da geht es immerhin um mehr als nur Spiel!
Hier jetzt gleich wieder mit der "oh bitte nicht streiten"-Masche zu kommen, zeugt in meinen Augen eher von kindlicher Naivität als von einer erwachsenen Meinungsfindung. Zumal ich hier niemanden sehe, der sich streitet.
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Ich gestehe einem langjährigen Redakteur im Bereich Rollenspiele durchaus zu, schon von der Lesart her Abenteuer danach beurteilen zu können, ob sie spielbar sind oder nicht. Kommt dann noch ein persönlicher Test hinzu, kann ich mir vorstellen,d ass dies im Rahmen einer Massenproduktion reicht. Immerhin erscheinen gerade zu Cthulhu ja nicht wenige Abenteuer in Deutschland. Bei der Polizei gibt es den Begriff der Verhältnismä?igkeit der Mittel. Den könnte man auch auf Rollenspielprodukte anwenden: bis zu welchem Grad würde sich solch ein Aufwand überhaupt lohnen? Für den Produzenten wie für den Konsumenten?
@Settembrini:
Was Degenesis angeht, konnte ich mich selbst davon überzeugen, dass es im Gegensatz zu anderen post-apokalyptischen Rollenspielen durchaus spielbar ist! Ist zwar jetzt für das CF off-topic, aber denn noch möchte ich kurz darauf eingehen. Die Geschichte des Road Warrior ist schnell erzählt und dann auch ausgelutscht, die Welt von Degenesis bietet dem Genre mehr Facetten, die es ermöglichen, ganze Kampagnen zu erleben und gerade der Hintergrund macht ein Spiel ohne railroading sehr einfach, da die Kulte und ihre Verhaltensmuster schnelle Möglichkeiten der Improvisation bieten.
Auch ist es das einzige deutsche Rollenspiel, das die Spielwelt nicht NUR über Bilder, sondern auch über die Sprache darstellt, ohne dabei in Tabellenwahn und Aussagen wie "Der Sack ist grün und kostet 4 Mark 80" zu verfallen. Das Endland verschwand mag sicher auch daran liegen, dass die Macher teilweise in Degenesis aufgingen und das Spiel selber nicht weiter entwickelt oder supported wurde, während Degenesis mittlerweile zu einem doch recht bekannten und mittlerweile international lizensierten Spiel wurde. Das gelingt sonst kaum so kleinen Paar-Mann-Betrieben mit ihren Spielen.
Ich würde vorschlagen, diesen Teild er Diskussion ins Degenesis-Forum zu packen.
(ich habs mal ausgelagert und zwar hier hin: http://www.degenesis.de/phpBB2/viewtopic.php?p=44842#44842)
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Naja, dass "jeder" interviewt wird, würde ich im hier vorliegenden Falle gar nicht argumentieren, immerhin schafft es der Hofrat mit seiner Meinung und den Beiträgen in seinem Blog doch sehr viele Leute zu mobilisieren und die Kommentare sind nicht alle nur irgendwelche Beschwerden anonymer Spinner, die nicht ganz verstanden haben, um was es geht.
Den Jahrmarkt-Band habe ich noch nicht ganz durch (nur den Quellenteil), hätte ihn aber als Spieler und rein zum Zweck, etwas spielen zu können, sicher nie gekauft, da es sich dabei in meinen Augen um ein so spezielles Thema handelt, dass nur wenige Leute wirklich etwas damit anfangen können. Klar, Festivals und Jahrmärkte gehörten auch in den 1920ern irgendwie zur deutschen Kultur, aber anbetracht der Tatsache, dass es nicht einmal ein Südamerika-Quellenbuch gibt, welches für cthuloide Abenteuer wesentlich mehr Anreize und exotische Schauplätze für allerlei Geschmäcker geboten hätte, als dieser Band, halte ich ihn für etwas, dass definitiv in die Kategorie "Spezialwissen" fällt. Für Sammler ok, aber für Spieler meiner Meinung nach eine der unnötigsten Publikationen bisher. Da kann ich des Hofrats Kritik durchaus nachvollziehen.
Mir als Anfänger im Cthulhu-Universum ging es damals so, dass ich neben dem SL und Spieler-Handbuch unbedingt einen Abenteuerband wollte, um mir eine Vorstellung davon machen zu können, wie ein cthuloides Abenteuer denn so aufgebaut ist. Meine Wahl viel auf Geisterschiffe, da ich das Thema Seefahrt und Horror durchaus gut kombinierbar sehe. Allerdings habe ich bisher kein einziges gespielt, weil ich selber gerne kreativ bin und mir Szenarien ausdenke. Das ist sozusagen mein Spass am Spiel.
Fertige Abenteuer können mir nur als Inspirationsquelle dienen, da ich sonst den wichtigsten Bestandteil meines Hobbies neutralisieren würde. Einfach nur nach einem Drehbuch eine Handlung abspielen ist mir persönlich als SL einfach zu wenig. Daher liebe ich es auch zu improvisieren und auf meine Spieler einzugehen. Die meisten meiner Abenteuer haben nur ein paar Grundideen als Ausgangsbasis und entwickeln sich dann im Spiel und ich ziehe meinen Reiz daraus, spontan eine Story zu entwickeln, die sowohl mir als auch den Spielern gefällt.
Daher bin ich ganz klar einer der "Sammler", dessen Abenteuerbände grö?tenteils ungelesen im Schrank stehen.
Aber das ist nur meine Meinung und ich bin mir sicher, dass es viele Leute gibt, die gerne fertige Abenteuer spielen. Was nicht verkehrt ist! Ich möchte hier nichts bewerten, sondern nur die Frage in den Raum werfen, wie ihr es denn so haltet mit den Kaufabenteuern.
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Der bekannte Hofrat im Interview auf Lorp.de gab folgendes zu Buche:
LORP.de: Harte Worte, die ich aber nur bestätigen kann. Im Gespräch mit dem Redakteur eines gro?en deutschen Rollenspielverlags gab dieser offen zu, dass die meisten publizierten Abenteuer nicht getestet werden ... allerdings auch nicht gespielt. Offenbar gibt es eine gro?e Anzahl Leute, die Rollenspielprodukte nur noch kaufen, lesen und sammeln, aber nicht mehr spielen.Settembrini: Richtig. Dagegen wehre ich mich. Dies führ nämlich zur Marginalisierung des Hobbys. Besonders gefährlich sind dann aber eben diejenigen Spieler, die den Schrott, der meist von Möchtegern-Romanciers verfasst wird anstatt von Spielentwicklern, auch noch intellektuell verbrämen. Es sei ja vor allem zur Inspiration, und Regeln seien ihnen eh nicht so wichtig, sind diejenigen Aussagen, die dazu führen, dass in deutscher Sprache fast nur noch Murks produziert wird. So gewinnt man keine neuen Kundenkreise. Die Szene wird dann von Sammlern dominiert. Welch dröges Schicksal einem droht, wenn die Sammler die Herrschaft an sich rei?en, kann man gut beim deutschen Cthulhu beobachten. Hauptsache hübsches Layout, ein paar Reisebücherersatztexte und 20er Recherche, und schon ist das neue Quellenbuch fertig. "Festival Obscure" ist da der Gipfel der Sammlerdiktatur. Was soll man auf einem Jahrmarkt? Es gab Zeiten, da waren solche Rechercheergebnisse in Abenteuern einfach mit drin. Heute wird so etwas aufgebläht, Sourcebooks zu Aquarien und Tierparks in den 20ern sind nicht mehr fern. "Schatten über Hagenbecks" soll ja Gerüchten zufolge schon in der Pipeline sein...
Hart formuliert aber vielleicht ein Denkansto? mit dem Vorschlaghammer? Ich habe mich selber zumindest wieder erkannt. Als stolzer Besitzer aller bisher auf deutsch erschienener Cthulhu-Sachen muss ich zugeben, dass ich au?er dem Grundregelwerk, dem "Malle" und dem Necronomicon noch nie was benutzt habe.
Wie sieht es bei Euch aus? Werden wir zu einer Generation von Sammlern?
Wenn man mal die harten Töne ausblendet und sich auf den Krn der Aussage konzentriert, steckt hinter diesen Worten vielleicht auch etwas, aus dem man lernen kann. Ich für meinen Teil habe schon zu Beginn meiner Karriere in diesem Forum mal angemerkt, dass ich mehr mit Quellenbüchern und guten Spielhilfen anfangen kann als mit fertigen Abenteuern.
Wie sieht es bei Euch aus? Spielt Ihr die Sachen? Wenn ja, wie viel davon?
Wie sieht das der Verlag? Gibt ja sicher Gründe, warum hier so viele Abenteuer produziert werden. Laufen Abenteuer besser als Quellenmaterial?
Achja, den Rest des Interviews gibt es hier:
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Hier haben wir ein Szenario Wild West im Angebot, das sich als Prequel zu den in der CW und dem Sonderband erschienenen Wild West-Szenarien von Frank Heller versteht:
http://www.der-ruf.de/material/abenteuer_details.asp?AID=246
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Gibt es hier eigentlich Sammler, die echtes Lovecraft-Zeug sammeln, also nicht irgendwelche Rollenspielbücher oder 2005 in irgendwelchen Billigverlagen gedruckte Anthologien, sondern Gegendstände aus Lovecrafts persönlichem Besitz, Erstausgaben, Manuskripte, Briefe, etc. ?
Wenn ja, was habt Ihr denn so angesammelt bisher?
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hehe, der cthulhu-ermittler sieht geil aus. :-)
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Ach das! Das hatte ich verdrängt. Also ist Mithrandir gar nicht dabei. Dann wären es ja nur der SL mit der Maske, der SL aus dem Untergrund, der SL der so viel meckert und der Kumpel vom SL mit der Maske.
Ein Szenario habe ich mir noch nicht ausgedacht, das muss mir heute mal einfallen.
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Was hei?t schade un den ganzen Monat warten?
Wir treffen uns doch am 23. oder kannst Du da nicht?
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Der Termin am Sonntag, dem 23. April 06 bei mir ab 1600 Uhr steht.
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@Matthias:
Ne, schon klar, so war es auch nicht gemeint. Ich habe meine Erklärungen bekommen, das Thema wurde angesprochen und fertig. Damit bin ich jetzt mal zufrieden.
@Dingo:
Du willst doch nicht behaupten, alle anderen Pegasus-Publikationen, deren Preisverhältnis pro Seite durchweg günstiger ist, wurden von "Studenten" zusammengeschustert und sind daher Qualitativ minderwertig, oder?
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@Frank & Heiko:
Danke für die Erklärungen.
@Packl:
Deine Verschleierungstaktik in Ehren, aber bei der von Kreggen im Eröffnungspost dieses Topics formulierten Thematik:
Wie dem auch sei, mich würden Meinungen zu "Wenn Engel fallen" interessieren!Kann ich hier nirgendwo eine Off-Topic-Diskussion erkennen, da wohl auch der Preis eines Produktes durchaus in die Rubrik "Meinung zum Produkt" fällt und eine Zensur von "unangenehmeren" Meinungen willst Du ja sicher nicht stattfinden lassen.
Aber ich für meinen Teil habe mir nun meine Meinung dazu bilden können. S.o.
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Also bevor das Thema hier jetzt ganz mit "lasst uns doch alle brav und friedlich sein" einfach überbügelt wird, möchte ich entsetzter Weise nun doch noch mal etwas zu dem Thema "Preis" sagen, das für mich auf keinen Fall als Kritik an Pegasus, Verlagswesen oder erst recht nicht der Redaktion begann!
Ich war bisher immer überzeugt, dass die Rollenspielbücher für Cthulhu preiswert waren und jedes einzelne, dass hier in meinem Schrank steht, habe ich gerne bezahlt. Ich weiss auch, dass ein Verlag Geld verdienen muss und ich weiss, dass die Macher des Rollenspiels zumindest keine Dagobert Duck-mä?igen Geldspeicher damit füllen können.
Meine zunächst sicher etwas ironische Kritik bezüglich der Reaktionen einiger Fans, die 9,95 Euro für 44 Seiten für preisgünstig hielten und gleichzeitig die Frage stellten, wo man denn bitte so günstige Rollenspielprodukte bekomme, richtete sich einzig gegen die Naivität dieser Fans und gegen den von mir vermutet hohen Preis aufgrund Hohlbein'scher Mitwirkung.
Aber was dann geschah, änderte meine Meinung nun vollkommen. Die Erklärungsversuche von Frank Heller und Heiko Gill und vor allem die hier nun aufgeführte "ich sage dazu nix mehr"-Schiene von Heiko haben mich doch verwirrt und enttäuscht.
Beide widersprechen sich und wenn ich dann danach frage, wie das kommen kann, wird einfach ausgewichen.
Heiko schreibt zuerst, dass sich das Verhältnis Preis pro Seite bei Wenn Engel Fallen sehen lassen kann:
Besonderen Augenmerk möchte ich auf das Preis - Leistungsverhältnis lenken: Seitenzahl zu Preis, das kann sich m. E. nach sehen lassen.In diesem Topic reagiert er dann auf mich mit der Aussage, man müsse ja nicht den Seitenpreis betrachten.
Häh??? Was denn nun???
Frank macht fast das gleiche: auf meine Antwort, dass man die CW mit 100 Seiten für 6 Euro bekomme, teilt er mit, dass dies nur möglich sei, weil die Autoren in der CW kein Honorar bekämen. Als ich dann erneut forderte, Hohlbein rauszuwerfen und das Honorar zu sparen, versucht er weiss zu machen, dass es NICHT das Honorar sei, das den Preis auf 9,95 Euro für 44 Seiten getrieben hätte.
Häh??? Was denn nun???
Klar, ihr könnt jetzt natürlich eine Vogel-Strauss-Politik fahren und sagen: "Ich äu?ere mich dazu nicht mehr", aber ich merke, dass es nicht nur mich verwirrt hat und eine Klärung dieser Punkte würde ich mir persönlich Wünschen, um nicht am Ende doch noch mit einem schalen Beigeschmackt bezüglich der Cthulhu-Macher meine Sammlung betrachten zu müssen.
Au?erdem verzichte ich ab hier gerne auf meine sonst so gewohnte Ironie und formuliere meine Fragen und Bedenken daher sehr vorsichtig. Vielleicht könnt ihr dazu ja doch noch mal Stellung nehmen.
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Ich finde es irgendwie krass.
Zunächst sind da Pegasus-Interne wie Heiko, die explizit auch noch auf ein "tolles", nicht vorhandenes Preis-Leistungsverhältnis pro Seite hinweisen. Macht man darauf aufmerksam, dass es nicht stimmt, sagen die GLEICHEN leute, das sie doch nicht auf einen Quotienten herunterrechnen würden", sondern doch nur den Gesamtpreis von unter 10 Euro im Auge hätten.
Dann kommen Vergleiche mit Kunstwerken ins Spiel, die man ja nicht pro bemalter Fläche bezahlen würde. Klar, aber ein Abenteuerband ist a) kein Kunstwerk und
habe ich noch nie gesehen, dass ein Picasso seine Bilder mit dem Slogan: "Jetzt bekomen sie jedes Bild für einen tollen preis UNTER 1 Million angeboten!" beworben hätte. Mir werden unhaltbare Vergleiche vorgeworfen, die "Verteidiger" aber widersprechen sich ständig selber oder führen noch abstrusere Dinge an, die aber einfach so akzeptiert werden, auf dass am Ende sogar wieder behauptet wird, man würde lediglich "2-3 Euro mehr" bezahlen, was de facto aber nicht stimmt! Würde man bei dem Band den ansonsten bei Pegasus in HARDCOVER-Bänden üblichen Durchschnittspreis ansetzen, so ist "Wenn Engel Fallen" mehr als 4 Euro zu teuer!
Und das beklagte "Gejammer" über den Preis ist doch nur dadurch entstanden, dass von Seitens des Verlages massiv mit diesem Preis als Vorteil für das Produkt geworben wird.
Auch so geile Argumente wie: wer nur 10 Euro in der tasche hat ist froh, wenn er sowas kaufen kann, weil das Buch für 30 Euro kann er ja nicht kaufen werden hier vorgebracht. Hammer! Hey, kommt doch mal zu mir, meine alte Tageszeitung von gestern würde ich Euch für NUR 10 Euro verkaufen! Schlie?lich würde das jahresabo ja 30 Euro kosten und für den, der NUR 10 Euro in der Tasche hat, ist das also ein fantastisches Angebot, oder? Schickt mir bitte eine PM mit Eurer Adresse und Kontonummer, dann kriegt jeder für NUR 10 Euro eine alte Ausgabe der Rheinischen Post zugeschickt, bezahlt wird per Lastschriftverfahren. Ist doch im Sinne von "Wenn Engel Fallen" ein total faires Angebot.
Spielleiter-Zirkel
in Spielleiter unter sich
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