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Posts posted by Synapscape
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Ich kenne nur wenige Kaufabenteuer, daher ist es egal. Der SL mit der maske hat auch ein Kaufabenteuer gespielt. Also da ist die Auswahl mannigfaltig. Termin sollte man dann mal ausmachen! Da ich den SL mit der Maske am Montag bei Unknown Armies sehe, werde ich danach mal näheres verlauten lassen.
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Also so wie es aussieht klappt der Termin am 25. nicht, da der SL mit der Maske nicht kann, Nanoc nur sehr kurz und southeaven ebenso nicht dabei wäre. Zwei Spieler + 1 Sl wäre dann doch etwas zu wenig. Also vielleicht neue Termine vorschlagen?
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Und damit hier Agent Marcus nicht wieder meint ich sei ein notorischer Cthulhu-Hasser gibt es mal was Positives von meiner Seite:
Eine Rezi von "Der Fluch des Chaugnar Faugn", das mir sehr viel Lesespass bereitet hat.
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@Dingo:
Das Bild müsste auf einem Webserver liegen. Auf Deiner Festplatte kann es dann leider (oder zum Glück für Dich
) nicht angesprochen werden.
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Wobei das mit der Domina ja gerade mal wieder gar kein Horror wäre, sondern nur eine Extrapolation des rothaarigen Weibes als Hexe.
Die Domina als gesellschaftliche Extrem- und Randfigur ist ja sowieso schon mit negativen Bildern behaftet und gerne zeigt man lachen mit dem Finger auf jene "Perversen", die sich SM-Spielen hingeben. Insgeheim finden die meisten das wahrscheinlich auch noch geil. ?hnlich wie damals bei den Hexenprozessen, ähnlich wie die "Sex-Skandale" in der Bildzeitung, die schön mit dicken Brüsten illustriert werden.
Von der Domina erwartet man "was Böses", einen düsteren Kult, was auch immer.
Viel gruseliger wäre aber genau das Gegenteil. Die Kindergärtnerin, die den kleinen irgendwelche Abzählreime beibringt, so dass wenn sie ins letzte Kästchen ihres Hexenhäuschens springen einfach verschwinden, etc.
Dieses Spiel mit Fassaden und Gegensätze macht den moderneren Horror aus. Wenn dann noch die Domina die einzige ist, die Gutes tut, ist die Verwirrung perfekt.
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Original:
Arcane Codex
Lodland
Mit dt. Eigenpublikationen (also wie Cthulhu)
Shadowrun
?bersetzt:
Traveller
D&D 3.5 offenbar
Cyberpunk 2020
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Ich denke mal, das Cthulhu Now auch eine Menge Potential im Bereich "Conspiracy Horror" öffnet, also dem von Akte-X beschrittenen Mistery-Pfad. Behörden, die unglaubliche Verschwörungen verbergen, Mi-Go, die anstelle von Greys und anderen Aliens treten usw. Cthulhu Now wird in Deutschland ja auch ein wenig als Ersatz von Delta Green gehandelt. Da ist ja der Verschwörungshorror ganz im Vordergrund.
Im Gegensatz zu den klassischen Detektivgeschichten der 20er-Jahre könnte man also hier moderne Kriminalistik, Spezialeinheiten, Kompetenzgerangel und tatsächlich globale Verschwörungen in den Vordergrund bringen, um sich etwas deutlicher vom klassischen Setting abzuheben.
Natürlich lässt sich alles auch 1:1 in unsere Zeit transferieren, aber ich denke den wirklichen Reiz wird CN durch eben diese Elemente bekommen.
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Na wenn The Game mal kein Beispiel für extremstes Railroading ist.
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Schick. Ich habe schon angefangen zu lesen und bin ganz entzückt angesichts der "Old-School"-Thematik. Endlich eine Kampagne, die so ein bisschen Back to the Roots geht und auch von den Elementen her doch einiges Lovecraftsches zu bieten hat, wie mir scheint. Schon das erste Abenteuer ist ja von einem zentralen HP-Motiv geprägt.
Ich bin gespannt, ob das Lesen dann meine Erwartungen erfüllt, aber der erste Eindruck ist schon mal gut.
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@Kairos:
Gerade die politische Situation einiger Südamerikanischer Länder in den 20ern, Informationen über Reisemöglichkeiten dorthin, Währungen, Stra?en usw. findet man nicht in den ersten 20 treffern der Wikipedia. Dort finde ich dann eher noch Ausrüstung für eine Arktisexpedition. Klar, Faustregeln sind da nirgendwo angebracht, aber ich halte eine Beschreibung der Írtlichkeiten und Gegebenheiten die wegen mir auch aus einem Reiseführer der 20er abgeschrieben wurden, durchaus für sinnvolles Material, da hier sonst extreme Eigenarbeit notwenig wäre. Dafür würde ich mein geld sofort ausgeben, weile s einfach praktisch ist und Zeit spart.
Das Berlinbuch kann ich nicht beurteilen, da ich kein Berliner bin.
@leierkastenmann:
"Traurig aber wa(h)r"?
(Ich ergänzte mal frei heraus das fehlende h und hoffe, damit den Sinn deiner Aussage nicht zu verfälschen)
Wieso? Was ist daran traurig? Was spricht für eine Gleichschaltung aller Rollenspiele auf eine einheitliche, Dir genehme Linie? Warum ist es traurig parallel zu "ressourcenmanagementorientierten" Spielen auch atmosphäreorientierte zu haben? Ist nicht gerade die Vielfalt und vor allem die Wahl des Käufers hier eine wunderbare Sache? So bedient der Markt doch alle Geschmäcker, anstelle sich auf einen einzuschie?en.
Also bitte um Klärung, was daran traurig sein soll.
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Vielleicht ist Mithrandir deswegen ja dann immer so nett wenn er nicht schläft.
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@Kairos:
Da hast Du natürlich recht. Grundlegene Infos und gewisses Spezialwissen halte auch ich für wichtig in einem Rollenspiel, keine Frage. Nur die endgültige, detaillierte Abbildung logistischer Problemlösungen stelle ich mir etwas überladen vor. Aber mehr dazu in der Antwort auf Settembrini.
Woaran genau siehst Du eigentlich den Unterschied zwischen der Recherche der Ausrüstung und der Recherche einer geografischen und historischen Landesbeschreibung???
Mich hat es genauso viel Aufwand gekostet, herauszufinden, welche Währung man anno 1923 in Peru hatt und wie die aussah wie das Nachschauen bezüglich einer Ausrüstung für eine Polarexpedition.
Theoretisch kann man dank des Internets ALLES selber recherchieren, wieso definierst Du aber für Dich, dass eine Landesbeschreibung der Teil ist, den du gerne selber machst und die Ausrüstung hingegen mundgerecht portioniert vom Abenteuerautor erwartest? Wieso nicht umgekehrt? Vom Aufwand und der Verfügbarkeit der Quellen sehe ich hier keinerlei Unterschiede.
@Settembrini:
1) Andere Systeme bieten einem umfassende Ressourcenmanagment/Konstruktionsregeln, ohne über Gebühr Seiten dafür zu verschlingen.Aber was will man bei Cthulhu gro? konstruieren? Raumschiffe gibt es nicht und ich brauche keine Regeln, um mir Automobile der 20er zu basteln. Da schaue ich mir die Werte im Oldtimer-Katalog einfach an. Das ich so etwas bei Traveller benötige, ebenso wie ein ausgeklügeltes Handelssystem stimmt natürlich. Aber da kommt wieder das zum Tragen, was ich auch an anderer Stelle schon sagte: ich denke nicht, dass Cthulhu ein Spiel ist, in dem es um Konstruktion oder Ressourcenmanagement geht. Genauso wenig wie es in Traveller darum geht, dem kosmischen Grauen zu begegnen. Klar, man kann in beiden Systemen theoretisch beides machen, aber jedem fehlen im entsprechenden Bereich aussagekräftige Regel, da bei beiden Systemen die Regeln eben auf den Spielschwerpunkt ausgelegt sind.
2) Sinnvolle Regeln sind bedeutend schwerer und arbeitsintensiver zu erstellen, als Prosatexte. Beschreiben auf Rollo Niveau kann jeder, Entwerfen die wenigsten.Das behauptest Du nun einfach mal so, aber die Meinung teile ich nicht. Auch die "Prosa" muss man können. Für schwerer halte ich nichts davon, es gibt nur andere Voraussetzungen, die der Macher dabei erfüllen sollte und andere Herangehensweisen. Und die Regeln von Traveller (zumindest die der ersten Edition, die mir hier vorgliegt) sind doch mehr als grottig. Klar, sind halt auch ziemlich alt, etwas älter noch als Cthulhu, aber im Gegensatz dazu stinken sie schon ziemlich ab.
3) Sowas mu? nicht in einem Abenteurband drin sein.Meinst Du die Prosa? Warum nicht? Wenn der Schwerpunkt auf einer anderen Ebene als der rein Informativen liegt, warum sollte ich dann nicht ein adequates anwenden? Selbst Du wirst deine Kreaturen bei Traveller nicht dadurch beschreiben, dass Du ihre Spielwerte vorlie?t. Sicher ist "Prosa" nicht immer und überall das richtige Mittel, aber doch definitv eines, das in einen Cthulhu-Abenteuerband gehört.
4) Wenn vorneherein Planung als Spielelement ausgeschlossen wird, finde ich das persönlich schade.Bisher hat dieses Element doch noch niemand ausgeschlossen. Nicht einmal aus der Pressemeldung des besagten Produktes geht das hervor. Eine Vorverurteilung von Dingen ist schade. Und selbst wenn auf diesem Thema Ressourcenmanagement nicht der Fokus des Produktes liegt, ist das für das Rollenspiel, für welches es erscheint, durchaus legitim. Und ich bin mir sicher, dass es genug Textkästen und ähnliche Elemente gibt, die sogar diesen Aspekt berücksichtigen. Nur sicherlich nicht als Hauptteil des Buches, aber das wäre auch nicht dass, was man heutzutage von einem Cthulhu-Abenteuerband erwarten würde. Die Macher stellen das Rollenspiel ja sicher nicht ohne Grund so auf, wie sie es tun.
Die Grundsatzfrage ist die, was ich von einem System oder Spiel erwarte und ob ich der Meinung bin, alle Rollenspiele grundsätzlich über einen Kamm zu scheren oder anerkenne, dass verschiedene Spiele verschiedene Schwerpunkte setzen. Klar kann es sein, dass anno 1981 irgendwer bei der Erfindung von Cthulhu ganz ähnliche Schwerpunkte setzte wie irgendein D&D-Was-Weiss-Ich-System. Aber Cthulhu in seiner aktuellen, wegen mir auch auf Deutschland begrenzten Interpretation, legt als modernes Spiel Gewicht auf ganz andere Dinge als eben Traveller. Es ist auch ein anderes Spiel. Dennoch schlie?t es "Ressourcenmanagement" nicht aus. Nirgendwo wird dieses Element des Spiels explizit ausgeschlossen oder unterdrückt.
Au?erdem kann hier eine allgemeine, von anderen Spielen abgeleitete Kritik so pauschal gar nicht funktionieren.
Extreme Meinungen erregen zwar viel Aufsehen, aber führen hier doch nicht weiter, da viele Erkenntnisse zu Gunsten der Verallgemeinerung einfach unter den Tisch gekehrt und Differnzierbarkeit zu Gunsten von wirsameren Angriffsspitzen einfach ignoriert wird. Eigentlich müsste in Deiner "Forge"-geprägten Denkschule mehr Raum für eben solche Differenzierbarkeit sein. Was sicher nichts mit "Konsens-Geschwafel" zu tun hat, sondern mit einer lösungsorientieren und "wissenschaftlicheren" Betrachtungsweise.
Daher die Frage:
Warum wirfst Du Cthulhu vor, gewisse Spieleranspüche nicht zu erfüllen, von denen das System offen zugibt, sie nicht primär erfüllen zu wollen?
Die aktuelle Positionierung am deutschen Markt als atmosphärisches Horror-Rollenspiel erfolgt doch nicht in den Köpfen "schlechter Spieler", sondern wird zentral und offen gesteuern um eben jenen Rollenspieler anzusprechen, der genau dies erwartet. Hieraus nun eine Ableitung zu treffen, das genau diese Positionierung den deutschen Rollenspieler verdirbt und zu so vielen "schlechten Runden" führt ist einfach abwegig, denn genauso existieren genug andere Systeme am Markt, die sich eben nicht so aufstellen. Die DOminanz von D&D hast du selbst in deinem Blog sogar mal aufgeführt.
Und somit schlie?t sich der Kreis wieder an dieser Stelle zu der von Dir hier immer wieder und in vielen Diskussionen angebrachten Argumentationsketten.
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Es stimmt natürlich, dass gerade bei einer Expedition derartige Ressourcen sehr wohl wichtig sind. Da gebe ich Euch recht. Auch Karios Beispiel aus Settembrinis Traveller-Runde ist sehr gut nachvollziehbar. Allerdings mag es jetzt an meiner Naivität liegen, wenn ich mich wundere, wie dieses eigentlich selbstverständliche Vorgehen als Grundlage für ein Abenteuerbuch z.B. erwartet werden kann. Ein Handbuch für Logistik würde den Rahmen eines jeden Rollenspielproduktes eigentlich sprengen und dennoch gehört die ?berlegung, was man denn auf Reisen (ob nun Expedition oder einfach nur die Wanderschaft von einer Stadt in die andere) so mitnimmt zu einer der ältesten des Rollenspiels, oder?
Ich weiss nicht, ob hier so viel Nachholbedarf oder Vorgabe durch ein Rollenspielprodukt geleistet werden muss, da man hier eigentlich eh nur Alltagswissen einbringen kann und nur die wenigsten Spieler eine logistische Ausbildung haben oder gar mal an einer archäologischen Expedition teilgenommen haben, geschwiege denn in einem Raumschiff durchs All flogen.
Die Frage ist also: besteht bei dieser Ressourcenplanung tatsächlich so viel Unwissenheit und Bedarf für Nachhilfe in einem Rollenspielprodukt?
Meiner Meinung nach sind dies Wissensbereiche, die man als Spieler schon aufgrund seiner Alltagserfahrung im gewissen Ma?e mitbringt.
Wohingegen das Erzeugen von Atmosphäre nicht jedermanns täglich Brot ist und ich hier deutliches Beratungspotential sehe. Was ja nicht hei?t, dass die Ressourcenplanung in Eurem Sinne dadurch wegfällt. Allerdings wünsche ich mir doch bei begrenztem und teurem Raum in einem Buch möglichst viele Informationen zu Themen, die für mich neu sind und mein Wissen ergänzen und kein Aufbereiten von Tipps, die wahrscheinlich mein Allgemeinwissen nicht wesentlich übersteigen und von denen ich mir dann am Ende sage: "Das ich für ne Reise von X Kilometern Y Liter Sprit benötige, hätte ich mir auch selber ausrechnen können und ob ich für 7 Mann 70 Brötchen oder 71 dabei habe, bereichert mein Spiel nun nicht wesentlich."
Wobei hingegen immer noch nicht fest steht, dass Expeditionen diese Thematik komplett ausschlie?t.
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Naja, aber dass ein Herausrei?en von Zitaten aus dem Kontext auch zu einem beliebten Mittel der propaganda gehört, streitest Du sicher nicht ab und die Presseerklärung besteht aus weit mehr als diesem Satz. Von verschiedenen Abenteuern ist da die Rede, die ERG?NZT werden von einem solchen Essay. Wohl wird sich dieser Teil NICHT um Ausrüstung drehen, was aber nicht gleich bedeutet, dass die Abenteuer selber KEIN Ressourcenmanagement seitens der Spieler erfordern.
Wobei mich sowieso (nicht an dieser Stelle) mal interessieren würde, wie sich Ressourcenmanagement im Rollenspiel überhaupt so darstellt. Wenn das nur auch "Schei?e, mir bleiben nur noch drei Schu? Munition übrig" besteht, dann muss ich darüber eigentlich keinen seitenlangen Text für teuer Geld in einem Abenteuerband verkaufen.
Was die AGA angeht, ist das natürlich noch streng geheim. Nur ein wenig "teasern" schadet ja nie.
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LOL!
Oh wie schön fundiert hier Kenntnisse über ein noch nicht mal erschienenes Produkt angewendet werden ...
Du willst mir nicht erzählen, dass Du aufgrund des von Dir zitierten Schnipsels einer Produkbeschreibung gleich ein gesamtes Urteil über den Inhalt eines Buches machen kannst, oder? Spätestens ab diesem Moment würde ich dann doch darum bitten, sämtliches Schreiben einzustellen.
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Ich erinnere mich da an eine schöne Woche Jagdkampf. Da ging es nach 48 Stunden damit los, dass man einfach im Stehen oder Sitzen eingepennt sit.
Das würde ich über KO-Proben simulieren. Je weiter Fortgeschritten der Schlafentzug, desto schwerer. Nach 24 Stunden KOx5, nach 36 KOx4, nach 48 KOx3 usw. Wenn die versagt, pennt der Charakter bei der nächstbesten Gelegenheit ein. Das heisst: nicht sofort, während er z.B. gerade einen Abhang herunterklettert, aber sobald er unten angekommen ist und seien Ausrüstung kontrolliert.
Dann wird man aggro. OH ja. Schön aggro und leicht reizbar. Bei NSCs, die nnicht schlafen können, kann der SL das schön ausspielen, den Spielern sollte er Tipps geben, wie sich ihre Charaktere verhalten. Hier könnten eventuell MA-Proben simulieren, ob jemand ausrastet und einen Wutanfall bekommt oder nicht, z.B. bei verpatzten Proben (auch denen anderer Spieler) oder zu langwierigen, ergebnislosen Aktionen usw.
Die Sinne lassen nach. Späh mal nach drei Tagen ohne Schlaf durch ein Zielfernrohr. Das ist echt die Qual, weil einem die Augen dabei richtig zufallen. Das kostet richtig Kraft, die aufzuhalten. AAu?erdem hört man weniger, nimmt einfach allgemein weniger wahr. Mag vielleicht nicht an den Sinnen selbst liegen aber an der Konzentration. Keien Ahnung, bin kein Mediziner. Aber man kriegt verdammt wenig mit. Also alle Proben auf Verborgenes erkennen usw. würde ich (vielleicht sogar geheim) erschweren und dazu dann einfach immer weniger Details beschreiben. Aus einem alten, windschiefen Haus mit einem Schatten hinter dem Giebelfenster wird dann anch 48 Stunden halt einfach nur ein Haus. Vielleicht sogar eins, das verdammt einladend aussieht.
Als Grunsatz gilt: der Spielleiter ist Auge, Ohr usw. des Spielers und seine Beschreibungen lassen Charaktere die Welt wahrnehmen. Daher kann man hier mit Modulation des Erzählflusses und der Detailtiefe schon sehr schön den Schlafentzug simulieren. Muss man halt üben!
Nach einer Woche Jagdkampf habe ich Leute gesehen, die in einer Kurve gerade aus weiter gingen und am nächstbesten Baum einfach stehen blieben und einschliefen. Solche überraschenden Effekte würde ich als SL durchaus auch einführen, auch gegen den Willen der Spieler. Vielleicht auf einer vorher gemeinsam abgestimmten Tabelle den Effekt auswürfeln doer so, damit sie nicht von wegen Spielleiterwillkür rumjammern. Soll ja solche Spieler geben.
Fazit: eine gute Mischung aus Erzähltechniken und Regeln mit Abzügen auf Proben, Erschwernissen usw. sollte der Sache gerecht werden.
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Cthulhu Now befasst sich mit völlig neuen Thematiken
Wow, da hat einer ja hohe Erwartungen. Bin ich ja gespannt, wie es im Jahr 2006 jemandem gelingt, völlig neue Themen im Rollenspiel aufzugreifen.
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Hier ein wenig heruntergescrollt und auf die Namensliste geklickt und Du hast genau das, was Du Dir wünschst.
Gibt es dort auch als PDF zum Download und ist sicher nicht nur für Shadowrun von Nutzen.
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Das die Suhrkampausgaben so schlecht sind, hätte ich ja nicht gedacht.
Aber wenn wir gerade beim Thema schlechte ?bersetzungen sind: ich lese gerade die Kampagne Bruderschaft des Tieres und da wimmelt es von total geilen ?bersetzungsfehlern.
Der witzigste ist der, dass in einem Handout, das angeblich ein Dokument aus dem Jahre 1632 darstellen soll, das Wort "gunshots" mit "Schrotflinten" übersetzt wurde und der arme Priester, der das Pergament einst schrieb also gegen das Unheil schon damals mit solch modernen Waffen ausgestattet gewesen sein soll.
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ich würde nur nicht direkt losstürmen und es kaufen, weil in naher Zukunft die neue Auflage mit Fehlerkorrekturen herauskommt und dann ärgerst du dich schwarz, die alte Version geholt zu haben.
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Ein zwar im ersten Weltkrieg spielendes aber sicher auch ohne Probleme in den Zweiten transportierbares Abenteuer kann ich Dir hier bieten:
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Ach, ob Teufel oder Cthulhu: sind doch eh alles nur Instanzen von mir.
Mir wäre auch Essen recht, sofern dort die nötige Infrastruktur vorhanden ist. Der Dirk hat zur Zeit kein internet also könnte ich ihn bei stehenden Terminoptionen mal dazu telefonisch befragen.
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Wer fragt denn da so unschuldig???
Rate mal, wer als nächstes dran ist.
Was meinst Du mit "hier treffen"? Wo ist hier? Im Forum?
Bezüglich des Termins: gerne zwischen dem 25. und 28. Mai.
Seiten zur Handoutgestaltung
in Spielleiter unter sich
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