Jump to content

Eibon

Mitglieder
  • Posts

    625
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Eibon

  1. Herr Heller und Co. sind schon intelligent, clever, erfahren und leidenschaftlich genug um zu wissen, das man die Stammkundschaft nicht vergrault, und jetzt, wo der erste Schock überwunden ist, muss ich sagen, das mir die Idee hinter dem Hexer sehr verständlich und nachvollziehbar geworden ist, auch wenn ich dem Projekt für meine Spielrunde mehr als nur kritisch gegenüberstehe. Jedoch wünsche ich Pegasus, das durch den Hexer neue Cthulhu-Runden wie Pilze aus dem Boden schie?en und wir uns somit auf noch zahlreichere, hochqualitative Produkte freuen können. Zumal ich auch denke, das man selbst aus den Hexerabenteuern oder dem "Regelwerk" etwas für die eigene Cthulhu-Runde herausziehen kann... und wenn es nur Abenteuerideen oder ergänzendes Wissen zu dem anstehenden "Magiebuch" sind. Ich vertraue da einfach mal auf den Verlag. Bislang haben sie uns ja noch nie wirklich enttäuscht, oder? Gru?, Eibon
  2. Hey Gjeve, Ein NOOB ist ein Anfänger, oder auch Newbie genannt. Ein Neuling in einer bestimmten Sache. Hoffe das es so stimmt (einige nehmen es ja dann doch genauer) Aber nochmal etwas zum eigentlichen Cthulhu-Rollenspiel: Bitte liebes Team, vergesst uns Spieler nicht, die genau das an Cthulhu lieben, was dieses Rollenspiel von Anderen abhebt: Die Subtilität und Professionalität, in der sich viele erfahrene Rollenspieler wiederfinden, denen es nicht nur um mehr Macht, mehr Erfahrungspunkte und bessere Ausrüstung geht. Aber eigentlich habe ich da keine Bedenken, ihr wisst schon, was ihr macht. Deshalb seid ihr für mich auch die Nummer eins! Gru?, Eibon
  3. Hmm, Ich war zwar während des ganzen Geheimprojekt-Hypes nicht so in die Diskussionen des Forum eingespannt, aber grundsätzlich stellt die Hexer-Erweiterung für mich keinen Anreitz zum kaufen dar und ich muss zugeben etwas entäuscht zu sein. Wahrscheinlich basiert dies aber auf meinen negativen Erfahrungen: Ganz am Anfang, als ich Cthulhu als Spielleiter einführen wollte, waren die Spieler schockiert, da sie Cthulhu nur anhand der alten, kitschigen Monsterzeichnungen und letztendlich den trashigen Bücher von Hohlbein kannten. Erst als ich ihnen die Regelwerke von Pegasus gezeigt hatte, konnten auch sie die Faszination Cthulhu verstehen. Die nächsten Monate des Gedankenaustauschs und letztendlich die Spielwarenmesse werden zeigen, ob das Quellenbuch nicht doch irgendwelche Ideen enthält, die auch für eine gewöhnliche Runde Cthulhu ansprechend sein könnten. Bis dahin werde ich die tröpfelnden Informationen verfolgen und trotzdem erstmal abwarten, was uns denn da ins Haus steht... Gru?, Eibon
  4. @Yanoel: Urghs... Hört sich garnicht gut an! Aber scheinbar hat der Unfall dir ja nicht die Freude am Pen and Paper oder eben auch Briefspiel genommen. Das ist doch auch was wert... Meine Handschrift kann man auch nicht gerade als "schön" bezeichnen, deshalb bin ich dazu übergegangen die Briefe zuerst am Computer abzutippen in irgend einem gut aussehenden Font, und dies als Vorlage für den Brief zu benutzten. Mit etwas Glück kann man das Computerblatt hinter das Briefpapier legen und durchpausen. Funktioniert aber nicht immer... Schreibmaschine wäre natürlich auch eine gute Idee, glaube ich habe sogar noch so ein uraltes Ding bei mir zuhause rumstehen... Das wäre dann die Notlösung, wenn die ersten Briefe zurückkommen: "Lieber Markus, dein Brief klang sehr emotional und aufgewühlt, zumindest der Teil, den ich entziffern konnte..." Besser mit der Schreibmaschine arbeiten, bevor manch ein Spieler auf die Idee kommt, im "Necronomicon" von Pegasus, die Seiten zum Thema "Alte Codes und Entzifferung" aufzuschlagen Zum Thema Papier: Klar das die Papiere in den zwanziger Jahren nicht aussahen wie die Seiten aus alten vergilbten Folianten, wei? allerdings jemand hier das genaue aussehen von gewöhnlichem Papier? Sah es eher wie das heutige Zeitungspapier aus, war es gröber verarbeitet, oder eher wie recycled? Was benutzt ihr generell für Papiere: Das gute Copy-Paper von Aro, etwas luxuriöseres (z. B. Elefantenhaut), oder irgend ein "marmoriertes" Briefpapier... Würde mich mal interessieren... in der Hinsicht kann ich sehr faul sein Gru? aus dem Hexenkeller, Eibon
  5. Grü?e, Eine meiner Lieblingsgeschichten ist "Der Fall Charles Dexter Ward", weil die Geschichte für Lovecraft ausergewöhnlich lang ist und alle typischen Lovecraft-Elemente enthält. Als wirklich gute Referenz-Kurzgeschichte halte ich die üblichen Verdächtigen "Das Grauen von Dunwich" und "Pickmans Modell" für ein gute Wahl, weil sie den Meister in Bestform zeigen und auch heute noch gute Enden haben, und das Grauen gut repräsentieren. Natürlich ist "Cthulhus Ruf" wegen der Nähe zum gro?en Alten immer seine Zeit wert. Und Und Und... Zum Thema kann ich sowieso nur sagen, das die Geschichten von Lovecraft selbst alle auf hohem Niveau sind, egal welche Stilrichtung. Selten kommen da die vielen "Nachkommen" mit.
  6. Guten Abend, Interessieren würde mich, wie und mit welchen Hilfsmitteln ihr eure Briefe aus dem Abgrund gestaltet. Reicht es euch aus, elegantes Briefpapier und einen Füllfederhalter zu benutzen oder habt ihr schonmal mit selbst-präpariertem Papier und anderen Gimmicks gearbeitet? Hierzu habe ich gehört, das mit einem Teebeutel bearbeitetes, im Backofen getrocknetes Papier sich gut eignet... Könnte aber auch nur eine Verwirrung meines Geistes sein Ebenfalls würde mich interessieren, ob man ein Wachssiegel aus gewöhnlichem Kerzenwachs an Briefumschlägen anbringen kann, ohne das der Brief an sich beschädigt wird... ? Also, wäre nett, wenn ihr ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern könntet... Wer wei?, auf was für Ideen man noch so kommen kann. Gru?, Eibon
×
×
  • Create New...