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Die Farbe aus dem All

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Everything posted by Die Farbe aus dem All

  1. Was mü?te man in den 1920er Jahren an Papieren vorweisen, wenn man sich ausweisen mu?? Gibt es eine Art Personalausweis und einen Reisepa?, haben diese Bilder? Wie sehen Geburts- und Heiratsurkunden aus? Gibt es einen Waffenschein bzw. Waffenbesitzschein? Wie weisen sich Polizisten als solche aus? Was davon mu? der Bürger mit sich führen? Vielleicht hat ja auch jemand einen nützlichen Link parat... Danke im Voraus!
  2. Da ist schon was dran, als die Szene bei uns kam, haben wir auch gefragt, wie das gehen soll - wir haben dann aber nicht allzusehr darauf herumgeritten, damit es weitergeht. Unrealistisch ist es aber schon, wie will der Mann sich beispielsweise die Fü?e annageln, ohne da? er beim Vornüberbeugen runterfällt? Schlie?lich kann er sich nirgends richtig festhalten! "Befestige" ihn doch einfach mit Schlaufen statt mit Nägeln. Die Brustwunde erklärt sein baldiges Ableben auch so hinreichend.
  3. Du wolltest doch den Band als Spieler erleben oder? Yep, ich dachte halt das ist eine Anekdote aus dem Quellenteil. Wenn es aber in einem der Abenteuer ist, will ich es lieber auf die Harte Tour herausfinden.
  4. Von mir eine kleine Kritik, das Cover ist ein bischen zu verschwommen und undeutlich für meinen Geschmack. Die Covergestaltung der sonstigen Cthulhu Produkte von Pegasus finde ich Klasse, aber dieses fällt wegen der oben genannten Gründe ein wenig ab. Reingeschaut habe ich nicht, schlie?lich will ich die Abenteuer ja als Spieler erleben, nicht als Leser. Und was ist das für eine Geschichte mit dem überfütterten Esel???
  5. Also ich finde mit unserem Vereinsmeierwesen und der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts würde das schon nach Deutschland passen. Den Verein "Supreme Entity e.V." habe ich schon so gedacht, da? es sich eben nicht offiziell um eine Kirche handelt, sondern um einen Verein mit einer Fülle von verschiedenen Freizeitangeboten und Gemeinschaftserlebnissen, wie sie für deutsche Vereine typisch sind. So werden die Menschen angelockt und an den Verein gebunden, ohne da? sie merken, welches die wahren Ziele der Vereinsführung sind. Und wenn dann mal ein Zweiglein des gro?en Baumes was Böses tut, kann der Stamm ja nichts dafür... Au?erdem soll das ja nur eine Anregung sein, wie man sich Deutschland als Hintergrund interessanter machen und den cthuloiden Einschlag glaubwürdiger machen könnte. Wem es so nicht recht passen mag, kann sich natürlich seine eigene cthuloide Version von Deutschland basteln.
  6. Danke! Vielleicht sollte man das Ganze am Anfang aber doch etwas Kleiner aufziehen. Der Verein zwar in allen Städten und vielen kleinen Ortschaften präsent, aber nicht allgegenwärtig und nicht übermächtig. Statt des kompletten Stadtviertels ist dann nur ein komplettes Mietshaus im Griff der Vereinigung, statt der Uniform und der Armbinde gibt es das T-Shirt, den Vereinsbutton oder die Anstecknadel (um Naziparallelen zu vermeiden). Von hochrangigen Politikern und Regierungsmitgliedern, die dabei sind, wei? man zunächst nichts, erfährt bisweilen aber doch das ein oder andere. Wenn die Vereinigung nicht so allgegenwärtig ist, würde das auch die Option offenhalten, Abenteuer zu spielen, die nichts mit ihr zu tun haben. Es wäre halt nur wichtig, da? der Verein genug Einflu? auf die Medien hat, da? gewisse Vorkommnisse totgeschwiegen, verharmlost, verfälscht oder zumindest als Taten von verrückten Einzelgängern geschildert werden. Sonst wäre es kaum glaubwürdig, da? wir in der heutigen Informationsgesellschaft noch nie von irgendwelchen Cthuloiden Kulten oder dem Schoggothen in der Kanalisation von Stuttgart gehört haben. Wenn man will, kann man unser geliebtes Heimatland dann ja mit der Zeit schrittweise in obiges Extrem-Szenario überführen, die Bedrohungssituation wäre dann anfangs subtiler und unterschwelliger, um später dann sehr greifbar und plastisch zu werden.
  7. Wenn Deutschland "now" als Hintergrund nicht gut geeignet ist, baut die Realität doch etwas um. --- Die im Jahre 2001 von Dr. Albert Haberland in Berlin gegründete Vereinigung "Supreme Entity e.V." erlebte in den letzten Jahren bis heute einen gewaltigen Aufschwung. Mittlerweile gehören etwa 23% der bundesdeutschen Bevölkerung der gemeinnützigen Vereinigung an, was sie zur grö?ten Organisation in Deutschland macht. In manchen Städten sollen inzwischen ganze Viertel nur aus Vereinsmitgliedern bestehen. Obwohl selbst hochrangige Mitglieder oft keine klare Auskunft darüber geben können, ob die Vereinigung eher eine neue Kirche, einen Freizeitverein oder eine Partei darstellt und welche Ziele sie verfolgt, ist der Zulauf ungebrochen. Besonders das Versprechen, da? Mitglieder anderen Mitgliedern in allem beistehen und man eine einzige, gro?e und vor allem starke Gemeinschaft darstellt, in der jeder geborgen und sicher ist, zieht in diesen von Zukunftsängsten geprägten Zeiten die Menschen an. Die Mitglieder sind an ihren uniformähnlichen Anzügen mit der blauen Armbinde und dem gro?en wei?en "S.E." Aufdruck leicht zu erkennen. Während Berichte über seltsame gemeinschaftliche Rituale von der Vereinsführung offiziell nicht kommentiert werden, so treffen Meldungen über angebliche Tieropfer, ?bergriffe auf Vereinskritiker, Vertreibungen von Nichtmitgliedern aus bestimmten Wohngegenden und gemeinschaftlichen Drogenkonsum auf heftige Dementis. Wer derlei öffentlich äu?ert mu? gar mit einer Anzeige wegen Rufmords rechnen. Da aber mittlerweile selbst viele hochrangige Politiker und Regierungsmitglieder der Vereinigung angehören, kann man sicher davon ausgehen, da? sich alles strikt im Rahmen der Legalität bewegt. Vermehrt auftretende Zeitungsberichte aus jüngerer Zeit über Sichtungen von übernatürlichen Wesen und "schrecklichen Monstern" können dagegen getrost ins Reich der Phantasie und Spinnereien verwiesen werden. --- So, das wäre doch mal eine Möglichkeit, wie man einen düsteren Hintergrund und eine Atmosphäre der Bedrohung in der Jetztzeit schaffen könnte - auch in unseren gemä?igten Breiten. Deutschland im Griff einer mächtigen Organisation ähnlich des Naziregimes, nur geht es diesmal nicht um Herrenrassenideologie und Machtwahn, sondern um die Anbetung der "Supreme Entity" und die Vorbereitung ihrer "Ankunft". Und als Spieler wei? man nie, wer dazugehört, wer wieviel wei? und wem man trauen kann. Wird ein Verbrechen des Vereins aufgedeckt, wird es vertuscht, der Arbeitskollege könnte ein Spion sein, aber der Stadtteilleiter des Vereins könnte genausogut über die wahren Aktivitäten so sehr im Unklaren sein, da? man ihn mit ein paar schauerlichen Enthüllungen "umdrehen" könnte. Nur so 'ne Idee.
  8. "Das Grauen von Dunwich" ist auch im "Lovecraft Lesebuch" von suhrkamp enthalten. In diesem Buch sind unter anderem auch "Der Flüsterer im Dunkeln" und "Der Schatten aus der Zeit", also unbedingt eine Empfehlung.
  9. Also der erste Teil war zu 90% von Disneyland inspiriert, dort gibt es eine Bootsfahrt durch eine Piratenhöhle mit sich bewegenden Figuren, die meines Wissens von Walt Disney selbst geplant wurde. Von dort wurden sehr viele Elemente in den Film übernommen, z.B. der Gefängnishund mit den Schlüsseln im Maul, der verfluchte Schatz und die Skelettpiraten. Da haben sich wohl eher die Monkey Island Macher inspirieren lassen als umgekehrt...
  10. Der eigentliche Skandal ist ja, da? die Vatikanseite nur zu 99% gut ist. Läutet die Glocken, da? ist der Anfang vom Ende! 8o
  11. Danke für das Beispiel! Genau dieses Abenteuer habe ich nämlich am Wochenende gespielt und hatte es im Sinn, als ich diesen Post schrieb! Als der Spielleiter nämlich meinte: "im Wald hört ihr ein seltsames Summen" habe ich sofort gedacht "das könnten Mi-Go sein". Als dann aber in einer sehr unwirklich wirkenden Begegnung schwarze Männer und eine wei?e Frau auftauchten, dachte ich "ups, da habe ich mich wohl geirrt".
  12. Vor einiger Zeit habe ich das Buch "The Cabinet of Curiosities" von Douglas Preston und Lincoln Child gelesen, die unter anderem auch die literarische Vorlage zum Film "Das Relikt" geliefert hatten. Das Buch gibt es auf Englisch bei Amazon für unter 7 Euro, oder natürlich beim Händler Eures Vertrauens - sofern er englische Bücher führt. Eine deutsche ?bersetzung habe ich nicht gesehen. In New York wird bei Bauarbeiten ein Keller mit 36 Leichen aufgebuddelt. Die Toten wurden offenbar zu medizinischen Experimenten mi?braucht und sind alle verstümmelt. Da die Morde jedoch schon mehr als hundert Jahre her sind, wird nach einer kurzen Bestandsaufnahme weitergebaut und mehr als eine kurze Schlagzeile ist das Ganze nicht wert. Doch dann beginnen von neuem Morde im gleichen Stil und Spezial-Agent Pendergast vom FBI findet heraus, da? die ursprünglichen Taten von einem Arzt begangen wurden, der nach einem Elixir für ewiges Leben suchte... Das Ganze liest sich recht flott und hat einige mystische Elemente - sogar Pendergast selbst verfügt über die Fähigkeit, in einer Art Trance in die Vergangenheit zu reisen und so einiges verlorenes Wissen zurück zu gewinnen. Mit dem Cthulhu-Mythos hat es nichts zu tun, das Grundthema hat mich aber teilweise schon an ein paar Mythos-Werke wie z.B. Herbert West oder Das Ding auf der Schwelle erinnert. Das Ganze liese sich auch ganz gut in ein 1920er Abenteuer umbauen, ist aber mindestens gute gruslige Unterhaltung.
  13. Hallo! Mich würde interessieren, ob ihr in Euren Abenteuern nur Original Mythos-Monster verwendet, ob ihr sie schon mal abwandelt oder ob ihr gar ganz eigene Monster kreiert. Ein Problem nämlich könnte sein, da? Eure Spieler die Monster aus Büchern oder alten Abenteuern schon kennen und deshalb zum Einen der "unbekannte Schrecken" nicht mehr gar so unbekannt und schrecklich ist, zum Zweiten, da? sie recht schnell auf der richtigen Fährte sein könnten und wissen, was sie tun und was sie bleiben lassen sollten. Mit selbst kreierten Monstern kann man das umgehen, aber die sind dann eben nicht mehr "original" Mythos. Oder habt ihr diese Probleme gar nicht?
  14. Vielleicht kannst Du den Spie? umdrehen - zuerst führst Du kurz die bekannten "Geheimnisse" ein, dann ergänzt Du aber immer mehr Hinweise, da? es doch anders ist. Und die Wahrheit ist dann was ganz Neues, selbst ausgedachtes, das keiner kennen kann. So führst Du die Spieler erst mal auf eine falsche Spur, aber wenn sie dann merken, da? etwas Anderes, ganz Neues dahintersteckt, wird ihr Interesse bestimmt neu erwachen.
  15. Ich habe das Abenteuer als Spieler gespielt, in einer Minigruppe zu zweit. Wir haben dafür zwei Abende gebraucht (ca. 9 Stunden). Leider waren wir beide Cthulhu-Anfänger und sind nicht auf die Idee gekommen, bei den Handouts das Datum zu vergleichen, deshalb waren wir am Ende zwar am Leben, wu?ten aber nicht so recht was da überhaupt passiert war. Zum "Zimmerproblem" kann ich nur sagen, da? wir von alleine auf Nachforschungstour gegangen sind. Als Vorschlag könntet ihr ja für eine Sekunde ein geisterhaftes, vom Blitz erhelltes "Kindergesicht" drau?en vor dem Fenster erscheinen lassen - oder die PCs hören Trippelschritte auf dem Gang, dann auf dem Dach, dann an der hauswand hinunter, dann herrscht Stille... oder es peitschen von Ferne Schü?e durch die Nacht (falls die Dörfler auf die Suche nach dem Dichter gegangen sind). Für Stimmung sorgte unser SL mit Musik, Kerzenlicht und einem "echten" Revolver, den er aus der Tasche zückte, als uns die arme(e) Oma einen Keks "anbot". Und Kompliment noch an unseren SL (hallo Hakon), es war sehr stimmungsvoll!
  16. Ein bischen Toleranz, wenn ich bitten darf. Gebt dem Hexer-Setting doch mal eine Chance, oder la?t ihm zumindest als eigenständiges "Brudersetting" seine Daseinsberechtigung.
  17. Danke für die Antworten! Den Comic-Sammeln Thread hatte ich gesehen, ich fand ihn aber sehr allgemein, und ich wollte speziell nach Ideen für Cthulhu-Abenteuer fragen. Ein Problem dabei dürfte wohl sein, da? sowas dünn gesäht ist, ich sammle selbst Comics, habe aber zumeist Fantasy/SF, historische Comics 1890 oder 1920 oder geeignete Mysterystories habe ich aber trotzdem fast nichts - deshalb dachte ich, ich zapfe mal den Brainpool des Cthulhu-Forums an Das dritte Testament: Genau sowas hatte ich im Sinn. Die Suche nach dem "unheiligen" Buch, das die christliche Weltordnung zerstören könnte, die gelegentlich auftauchenden mordenden Dämonen und die im Hintergrund wirkenden Gruppierungen mit ihrem "ketzerischen Glauben" haben mich doch sehr an Lovecraft erinnert. Dazu die düstere Stimmung, das würde schon zu einem 1000AD-Abenteuer passen.
  18. Ich lese gerade "Das dritte Testament" und finde, es würde sich hervorragend als Vorlage für ein 1000AD Abenteuer eignen. Mit etwas Arbeit lie?e es sich auch auf eine andere Epoche umarbeiten, zumindest auf 1890 oder 1920. Kennt ihr Comics, die sich ebenfalls als Vorlagen für Abenteuer eignen würden? Ich nehme Umsetzungen von Lovecraftstories einmal ausdrücklich aus, das wäre zu einfach.
  19. So, jetzt aber back to topic: Wer hat das setting ausprobiert und kann uns etwas dazu sagen? (OK, das ist jetzt nur ein "postup", ich habe aber immer noch die Hoffnung, da? sich hier eine Diskussion anleiern lä?t).
  20. Ich habe schon mit einigen Leuten über die Herr der Ringe Verfilmung gesprochen, und diejenigen, die Phantastik mögen, waren alle mindestens beeindruckt, wenn nicht begeistert (ich selbst eingeschlossen). Doch auch diejenigen, denen Phantastik nichts oder wenig bedeutet, fanden den Film mindestens "gut gemacht". Die Aussage, die Verfilmung sei "unter aller Sau" kann ich nicht im geringsten nachvollziehen. Natürlich respektiere ich Deine ganz persönliche Meinung, es würde mich aber doch sehr interessieren, wie man als Freund von phantastischen Stoffen und Filmen (für den ich Dich halte) zu so einer Meinung kommt.
  21. Soviel ich wei? arbeiten Nebelmaschinen mit Trockeneis, zumindest die gro?en für Discotheken u.ä. Das "verduftet" dann einfach, geht also in Luftfeuchtigkeit über ohne irgendwas na? oder merklich feucht zu machen. Wie es mit dem erwähnten "Nebelfluid" aussieht, wei? ich nicht, aber wenn es gesundheitsgefährdend wäre und nicht in geschlossenen Räumen benutzt werden dürfte, würde das ganz gro? draufstehen. Also kein Grung zur Sorge.
  22. Da wär ich dabei, kann allerdings nur vor Weihnachten, ab dem 23.12. ist Familie und Kurzurlaub angesagt.
  23. Back to topic Folgende Szene: Mein Chara betritt einen Raum mit einem alten Gro?mütterchen im Schaukelstuhl. Die Dame hatte mir schon vorher ein paar mal mit krächzender Stimme Kekse angeboten, wobei der SL immer eine echte Kekstüte aus seiner Tasche geholt und herumgereicht hatte. Nun also, ich betrete wieder einmal den Raum, sie sieht her, kramt in ihrer Keksdose (und der SL in seiner Tasche), und fragt mit krächzender Stimme "Wollen Sie einen Keks?". Doch statt der Kekstüte rei?t der SL plötzlich einen Revolver aus der Tasche, hält ihn mir vor die Birne und sagt "Peng!". Da ist mir dann doch kurz das Herz stehengeblieben. Gut, das war jetzt kein technischer "Special Effect", hat aber für die passende bedrohliche Atmosphäre gesorgt!
  24. Hallo allerseits, jetzt da der Hexer erschienen ist und offenbar auch ziemlich gut verkauft wurde, wollte ich fragen, ob es schon erste Erfahrungen mit dem Spiel gibt. Wer hat es ausprobiert und teilt mit uns seine ersten Eindrücke?
  25. offtopic Danke für diesen Einblick in die Gedankengänge (m)eines Spielleiters... 8o back to topic Ich habe mich mit Rollenspieltheorie (rein aus mangelndem Interesse) nicht viel beschäftigt, denn auch ich finde, da? Rollenspiel einfach nur Spa? machen und man die Sache eher intuitiv angehen soll. Dennoch denke ich, da? Rollenspieltheorie einen Nutzen bringen kann - wenn man z.B. über die GNS-Typen nachliest, kann man sich selbst irgendwo dazwischen wiederfinden, aber man erkennt auch, welche Möglichkeiten man bisher vielleicht nicht oder zu wenig nutzt - weil man sie aus "Betriebsblindheit" einfach ignoriert. Und hat man Lust, mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, kann man versuchen das eigene Spiel um diese Aspekte zu erweitern, um dann insgesamt mehr Spa? am Rollenspiel zu haben.
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