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Fisler

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  1. Fisler

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    http://www.silentgents.com/ Eine Fülle von Bildern der Stars aus Stummfilmen.
  2. Irgendwo in England liegt so'n Buch in einem Museum, hab das kürzlich irgendwo gelesen. Mal sehen, ob ich den Artikel noch irgendwo finde...
  3. Was mich etwas irritiert ist, warum es denn soweit kommen muss. Kann man bei einem Fehlschuss die Kugel nicht knapp neben einem Passanten einschlagen lassen - der Wink mit dem Zaunpfahl für die Charaktere: Hier spielt Ihr mit dem Feuer? Wenn die Charaktere dann immernoch so dämlich sind und munter drauf los ballern, hätte ich eigentlich keine Gnade (es sei denn, Du hast sie vorher so in die Enge getrieben, dass sie keine andere Wahl haben, als sich manisch rauszuschie?en). Denke aber nicht, dass Deutschland die Charaktere ausliefern würde, eher, dass Deutschland selbst vollstreckt. Aber das spielt ja eigentlich für den Spieler keine Rolle mehr - der Charakter ist in meine Augen verloren. Wenn nicht die komplette Gruppe betroffen ist, sehe ich auch für die Kampagne kein Problem. Wäre natürlich gut,wenn für solche Sachen immer eine "Notcharakter" zurückbleibt, der im Notfall einspringen kann, oder wenn ein Tagebuch geführt wird, was man zur Not finden kann.
  4. Wir hatten in einem älteren "Artefakt" (#13, oder #14) die "Independent Scottish Society for the Research of the Mysterious" vorgestellt, welche ähnliche Ansätze hatte (nur keine Intrigen). Die agiert allerdings in den 20ern. Kann sich natürlich, alleine schon vom Umfang her nicht mit DG messen.
  5. Poe ist prinzipiell keine schlechte Idee, aber Rue Morgue ist halt echt öde. Wie wärs mit "Arthur Gordon Pym", da kannst Du sogar Paralleleln zu Mountains of Madness ziehen, oder sogar zu Jules Verne. Ansonsten "Fall des Hauses Usher", kennt aber halt auch fast jeder. Private Eye wurde schon genannt, das FanZine "Trodox" hat da eine ganze Ausgabe drüber gebracht, inkl. Abenteuer. Bei Weltbild gibts aber für'n Appel und'n Ei auch fast das Poe Gesamtwerk, da findet sich immer was. Midgard 1880 gibt auch mal was her, wenns nicht grad die Abenteuer aus der Basisbox sind.
  6. Ach merde! Da hats also auch mich mal erwischt, vorher einloggen, jaja. Also ich hab die pdf Sachen.
  7. Die Kampgane (zumindest die englische) besteht schon eher aus kleinen Happen, lässt sich also gut in Etappen spielen. Ich glaube wir haben gut 1-2 Wochen dran gespielt, das aber regelmä?ig. Ab und an hab ich als SPieler mal den roten Faden vermisst. Ich hab dazu ein Tagebuch als Charakter geschrieben, was auch sehr sinnvoll ist, da echt viel passiert und man sich später ab und zu mal recht schlecht zurück entsinnen kann, vor allem, wenn recht viel am Vortag und recht verzwickte Sachen passiert sind. Das Schöne ist aber, dass (anders wie bei "Beyond the mountains of madness") immer Action da ist, was nicht hei?en soll, dass ständig gekämpft wird, im Gegenteil: Viel Bastelei mit Geschehenissen und eine riesige Schnitzeljagd. Ich fand die Kampagne als Spieler richtig fetzig!
  8. Hab mein Exemplar heute erst bekommen, also meine Meinung erst jetzt: Ich bin mit der #9 schon zufrieden. Die Tamagotchi Idee finde ich prima, freakige Ideen sollten auch eine Platform haben, wenn sie stimmungsvoll sind. Klar findet sich in der CW hauptsächlich Spielleitermaterial, Cthulhu ist ja auch ein System, wo wir es mit relativ normalen Charakteren zu tun haben, und nicht mit D&D Zwerge, die sich nach jedem Dungeon einen neuen Harnisch kaufen, oder sich im örtlichen Pub nach den aktuellen Preisen für Heiltränke erkundigen. Ich finde die #9 sogar sehr ausgewogen, zwei Abenteuer sind nicht zu viel und wenn neben dem freakigen ein "normales" steht, ist das voll okay. Ich bin zwar auch kein Fan von Cthulhu Now, aber wenn die Umsetzung stimmt, wieso nicht? Ich würde auch Gaslight Abenteuer begrü?en. Besonders gefallen mir die Artikel über Handoutgestaltung (z.B hier: Keilschrift). Dass die Regionalia zurück gefahren wirrd, finde ich schade. Aber mal eine Frage anbei: Wird sich die CW auch auf den "Hexer" konzentrieren?
  9. @ Dingo: Der Zug gibt Stabilität zurück, insofern ist er schon sinnvoll für die Charaktere, vor allem, wenn die sie merken, dass dieses Baba Yaga Haus den Express meidet. Allerdings birgt er eben auch gefahren, wie den Zoll, und vor allem aber Fenalik. Ist natürlich ein Problem, wenn die Charaktere auf den Zug pfeifen und wichtige Ereignisse auslassen.
  10. Ich hab die Kampagne von Chaosium gespielt, da war ein Zeitplan dabei. Der war zwar recht verwirrend, aber gar nicht so doof. Nichtsdestotrotz ist die Gruppe mindestens so oft mit dem Express gefahren, wie ohne, da sie immer befürchtet hat, dass am Bahnhof unangenehmen Leute auf sie warten, was gar nicht so unwahrscheinlich ist, zumal man ja annehmen kann, dass die Schwarzhemden in Italien ein paar Leute am Bahnhof abstellen. Insofern konnte man sie bei uns auch "Horror im Bummelzug", oder "Horror in einem Pritschenwagen fern des Orient Express" nennen. :-)
  11. Mal abgesehen von den ästetischen Gesichtspunkten, welche mich weitaus weniger jucken, geht der Preis schon hoch. Wir haben früher das "Artefakt" geklammert gedruckt und haben dadurch gut 50 Cent pro Heft gespart, glaub ich. Ich würde das heute weiterhin so machen, nur hat unsere #13 die Klammermaschine der Druckerei zum Bersten gebracht :-) Darauf weigerte die sich mehr als 50 Seiten oder so zu klammern, was eher schlecht ist, da wir immer 80-90 Seiten haben. Im Verein hat man die Klebebindung positiv bewertet, da man ja noch die Möglichkeit hat auf jener die Nummer, den Titel o.ä. zu drucken und die Hefte so im Schrank leicht au?einanderhalten kann.
  12. Dann oute ich mich hier auch mal als Fan. Die Haffmannschen Bücher sind definitv super, weil sie eins zu eins übersetzt wurden, kein Heroinexzess ausgelassen oder geschönt wurde und hinten immer nette Anmerkung zu den Geschichten mit dran hängen. Z.B. der Hinweis einer Holmes Society, welche die beschriebenen Ereignisse nachrecherchierten und zum Schluss kamen, dass der Künstler XY erst später in London war, absoluter Wahnsinn! Leider ist der Verlag meines Wissens tot. Die gesammelten Werke könnte man aber noch im Handel bekommen. Zudem gab es einen Extraband mit allen Verfilmungen, auch von Haffmann, der ist aber nirgends aufzutreiben und wenn dann nur bei Ebay zu horenten Preisen. Die coburger Stadtbücherei hat ihn aber *lechz*. Ich finde diese kleinen 5 Euro Hörbücher sehr gelungen, mit dem Sammelpack, wo dieser Derikschauspieler mitmacht (ach, wie hei?t der Typ blos nochmal?) bin ich schwer endtäuscht. Als Empfehlung würde ich einen von Doyles Romanen nennen, das "Zeichen der Vier"! Vom Hund DER Baskervilles (oft falsch übersetzt) bin ich mittlerweile echt gelangweilt. In den Verfilmungen schätze ich Basil Rathborne sehr, allerdings spielen da ab und an auch mal Nazis (???) mit (Stimme des Terrors z.B.), was mich teilweise ernsthaft zweifeln lässt.
  13. Kann man denn bei den deutschen Produkten überhaupt von schlechten reden (und gab es diese Diskussion hier schon mal)? Ich meine soviel KnowHow gestehe ich den deutschen Verlagen doch zu, dass sie keinen absoluten Müll auf den Markt werfen (was ich von mir in ferner Vergangenheit nicht immer behaupten kann *schwitz*), oder? Meist liegt es doch nur an der Umsetzung am Spieltisch. Bestes Beispiel: Ich bin der Meinung, dass mich "Der Fall" (Labyrinthe) beim Lesen nicht extrem von den Socken gehauen hat, gespielt hab ich das Abenteuer jedoch noch nicht. Genau dieses Abenteuer taucht aber auch bei der Diskussion um das beste Abenteuer auf. Auch dachte ich, dass "Das einsame Haus (oder so)" (Labyrinthe) wohl die Spielergruppe kalt lie?e, es entwickelte sich aber zum spannensten Abenteuer, dass ich bisher geleitet habe, obwohl es recht einfacher Machart ist.
  14. Ganz mein Reden, nur ist unser Webmaster ganz gerne faul und z.Zt. im Umzug, weil er das Studieren anfängt. Wie man sehen kann, steht auch bei unserer aktuellen Ausgabe, das sie im September erscheint, was sie aber schon ist. Die alten Artefakte gibts bei uns als pfd auf CD Rom, kostengünstig und meist auch in Farbe. Das sind bisher #8-12, also "Dream within a dream" auch, wobei das mein erstes Cthulhuabenteuer war, was bitte zu berücksichtigen ist. Zudem hab ich #7+#8 auf Corel Ventura gemacht (das hat sich der Verein mal für 500 DM aus Irland schicken lassen !?!?), ein Programm, was ganz gerne alles frisst, was man ihm gibt. #7 ist ja als Text online, nur konnte bisher keiner die Venturadateien zum pdf umwandeln. Das hat nun geklappt und somit ist die #8 also mit auf der CD (3Ç für alle vergriffenen Ausgaben auf http://www.fis-ev.de).
  15. Ahoi, ich rate Euch dringends davon ab zu "Armee des Jenseits" zu greifen. Alles, was toll ist, ist das Cover. Es steht sogar vorn drauf, dass er auf H.P.Lovecraft basiert, das wars aber auch schon. Im ?brigen habe ich diverse Filme zu Lovecraft im "Artefakt" #15+16 rezensiert.
  16. Diverse Abenteuer sind online unter http://www.fis-ev.de zu finden, einfach dem "Artefakt" Link folgen und auf die älteren Ausgaben klicken.
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