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Leopold Thei?en

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Everything posted by Leopold Thei?en

  1. Auf jedenfall haben die auch andere interessante Sachen. Danke für den Link.
  2. Ich bin auch eher Fan der wie neu aussehenden Bücher, einmal kopieren ist aber nicht so schlimm, zumindest bei anderen Abenteuerbüchern, Cthulhu habe ich bisher nicht geleitet, habe aber das Gefühl, dass die Bücher eine gute Bindung haben und nicht sofort beim kopieren kaputt gehen. Aber, online erhältliche Handouts wären wirklich schön, insbesondere, weil man eher einen Farbdrucker als einen Farbkopierer findet.
  3. Ich hab schon in Afrika geleitet, allerdings Mittelalter und ich hab ziemlich viel Literatur dazu, sowohl MA als auch Moderne. Wollte nur wissen, wie das Buch bzw. Afrika an sich so mit Cthulhu funktioniert.
  4. Hat sich dieses Buch schon einer zugelegt und kann was zu Cthulhu in Afrika sagen? Empfehlungen, Kritiken?
  5. Klingt interessant, da ich noch nicht lange spiele, hab ich nur eine Frage. Was ist Cthulhu Invictus und wo bekommt man das?
  6. http://www.ambrosevideo.com/displayitem.cfm?vid=860 dort gibt es sie.
  7. Ich hab mir das Buch gestern, nach all den Anmerkungen darüber hier im Forum, mal im Laden angesehen. Ich finde es sieht ok aus, passt ins Gesamtbild und meine Augen (bin kein Experte, brauch aber auch noch keine Brille) geben da auch kein Pixelwarnsignal, also kann es gar nicht sooo schlimm sein wie hier manche tun.
  8. Google Print ist ziemlich nützlich, habe schon für einige Referate da recherchiert.
  9. Ich hatte es damals für mich und einige Freunde zum Reinschnuppern bestellt und eins ist dann übrig geblieben und ja, meins stammt auch von Ebay und war auch billig.
  10. Ich hab ein Päckchen vom Mythos Standard Game Unlimited über, das genügt zum reinschnuppern.
  11. Ich finde auch, dass es extrem eklig klingt, aber es wird tatsächlich benutzt...wäre natürlich möglich, dass manche Personen diesen ?bersetzungsfehler gelesen und ihn in ihren Sprachgebrauch einfach übernommen haben. Mal sehen wann das ganze dann offiziell in den Duden kommt. Wenn man sich mal näher damit beschäftigt, wird man gleich an seinen Altgriechisch Unterricht erinnert... Das reflexive "sich erinnern" hat sich aus einem indogermanischem Medium (zwischen Aktiv und Passiv) entwickelt und bisher wird es tatsächlich als Fehler angesehen, werde also meine Dozenten mal darauf ansprechen.
  12. ich erinnere beispielsweise eine Zeit... klingt jetzt zwar etwas strange, aber das kann man im Deutschen wirklich sagen und wird bei Leuten, zumindest bei einigen die etwas hochgestochener sprechen, auch tatsächlich genutzt.
  13. Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen... "Büste" ist das Wort, was hier gesucht wurde...
  14. Da wir meistens bei mir spielen, back ich zwei Bleche Pizza oder mach Nudeln mit Tomatensauce, das gibts dann vorm Spielen. Während des Spielens gibt es dann Knabberzeug. Klappt eigentlich ganz gut und nach dem Essen gibts auch kaum noch Ablenkung.
  15. Hatte schon beim ersten Abstimmen für die Berge gestimmt und wiederhole das nun.
  16. Sehr interessant, danke für den Link. Zuletzt kam bei SternTV auch eine Reportage über Alienobduktionen und wie leicht man sowas authentisch nachmachen kann...würde sich ja fast lohnen das eine oder andere selbst zu drehen und beim Spielen zu zeigen oder in einem Cthulhu Live zu verwenden...
  17. Native Speaker kenne ich leider nicht, aber ich studiere Englisch und könnte sicher ein wenig beim ?bersetzen helfen. Allerdings wohl nicht wirklich viel, weil sich das Semester immer mehr dem Ende nähert und ich viel zu tun habe.
  18. Mir ist es wie gesagt im deutschen Text aufgefallen. Müsste mir den Englischen nochmal genau ansehen. Aber selbst ein einmal verwendetes Stilmittel ist ein Stilmittel...wobei ich auch im deutschen mehr als die zwei von mir erwähnte Passagen erinnere. Ich such nochmal... Frohe Weihnachten allen Lesern.
  19. Ich habs im englischen Original auch nicht gefunden, finde es als Stilmittel aber passend und wollte es eben erwähnen... gelogen, habs im englischen Text gefunden...<The sight of such endless avenues of fishy-eyed vacancy and death,> bei mir auf Seite 15.
  20. Während der Protagonist durch die Stadt wandert beschreibt er Fenster von Häusern als fischäugig und am Anfang benutzt er <aber nun, da es eine alte Geschichte ist und das Interesse und die Neugier der Íffentlichkeit abgeebbt sind>... zumindest bei den Beschreibungen ist es eindeutig, beim anderen eigentlich ein recht normales Wort, aber bei der Geschichte eben auch zweideutig.
  21. Da ich meine Abenteuer immer nach demselben Aufbau entwickle, dauert es nicht so lange. Natürlich fängt alles mit einer Idee an...so doof es klingt, manchmal nutze ich Träume, an die ich nach dem Aufwachen noch erinnere, als Abenteuer. Angefangen mit diesem Aufhänger arbeite ich mich durch meine Abenteuerskizze durch. Abenteuername Hintergrund - Plot Thema und Stimmung Wichtige Personen Írtlichkeiten Hilfe Was die Spieler wissen müssen Wichtige Szenen EPs und anderes Danach werden dann NSCs gebastelt, Karten und Handouts gesucht bzw. angefertigt. Im Schnitt würde ich sagen ich brauch 1-2 Stunden für die Vorbereitung und nochmal ne Stunde (kann bei 20 NSCs auch länger sein) für NSCs und Karten.
  22. Ich denke du hast recht. Es ist ihm einfach nicht gelungen nur mit der Erzählung von Zodak die bösen Wesen wirklich als böse hinzustellen... Es ist zwar wirklich schlimm, was Zodak alles berichtet, aber dadurch, dass der Protagonist selbst eines dieser bösen Wesen ist, fühlt man sich nach dem ganzem Buch doch weiter mit ihm verbunden und vergisst das Wesentliche, das Böse, einfach.
  23. Evil is not bad: It's just a state of mind. Mal Spa? beiseite...unser Protagonist wirkt auch am Ende nicht böse sondern eher hilfsbereit...oder sagen wir lieber familienbewusst. Wir wissen halt nicht, wie es weitergeht...au?erdem kann er persönlich ja nichts für seinen Zustand.
  24. Ich hatte was anderes gewählt *g* Ich finde Schatten über Innsmouth wirklich nicht so schlecht...mir gefällt das Ende und ich würde unsere Protagonisten auch am Ende nicht als das Böse sehen, sondern einfach nur als jemanden, der seinem Schicksal nicht entkommt und das auch gar nicht will.
  25. @ M J Ja, ich bezog meine Aussage auf Plot und Handlung.
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