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fylimar

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Everything posted by fylimar

  1. Bin auch mal wieder da. Leider kam ich die letzten Tage nicht in dieses Forum, weil ich beim EInloggen ständig Fehlermeldungen bekommen habe. Da seit der Zeit Einiges passiert ist, muss ich mich hier erstmal wieder einlesen. Nur zwei Sachen sind mir beim ?berfliegen aufgefallen: H. Göttmann: Du hast das etwas missverstanden. Ich identifiziere mich nicht wirklich mit dem Protagonisten der Geschichte, ich fand es nur am Anfang sehr interessant, da? er sich genauso verhält, wie es ein Charakter von mit tun würde. Später ist er dann leider doch zu konturenlos geblieben, um wirklich interessant zu sein. Deine Posts finde ich übrigens sehr lesenswert. Vielleicht magst Du ja Deine fertige Studienarbeit über 'Schatten' mal mit uns teilen. Marcus J.: ich habe nie gesagt, da? die Deep Ones nett sind - sie sind halt nur im Vergleich zu Lovecrafts anderen Schöpfungen 'menschlicher' geraten - von nett sind sie sicher weit entfernt . Ich habe auch mittlerweile aufgrund eines Posts (ich glaube von Holger Göttmann) die Geschichte nochmal überflogen und denke jetzt auch, da? es einen Unterschied zwischen den Hybriden und den 'echten' Deep Ones gibt. Und das es wohl wirklich eher so ist, da? sich die Hybriden einen Teil ihrer Menschlichkeit bewahrt haben (z.B. die Gro?mutter des Protagonisten), während die Deep Ones geheimnisvoll bleiben. viele Grü?e Fylimar Ach ja: Euch allen noch ein gutes neues Jahr
  2. Die Tiara ist in dem kleinen Museum ja der erste Kontakt des Protagonisten mit den Deep Ones. Ich finde es sehr interessant, da? jedes Mal, wenn er wieder dieses Schmuckstück sieht, es in einem gruseligeren Kontext steht: erst das Stück im Museum, das zwar befremdlich, aber noch nicht wirklich beängstigend ist. Dann der seltsame Priester mit der Tiara in Innsmouth, der dem Protagonisten einen ziemlichen Schrecken einjagt. Und zu guter letzt die Tiara im Erbe seiner Gro?mutter, durch die endgültig klar wird, da? der Protagonist ebenfalls ein Deep One ist.
  3. Bei uns haban sich die Spieler so eingeteilt, da? der Polizist und der Berufs-Gentleman, der den Gerichtsmediziner sehr gut aus einem Herrenclub kennt, zur Autopsie gehen, während der Rest andere anfallende Recherchen u.ä. erledigt oder ihren eigenen Sachen nachgehen (die Schauspielerin sucht einen verschollenen Liebhaber, der Schachspieler organisiert ein Turnier, die Malerin muss sich mit ihrem Onkel rumschlagen, der sie lieber ehrbar verheiratet sieht...) Und ansonsten gab es meines Wissens zumindest im 19. Jahrhundert für Wissenschaftler die Möglichkeit, als Zeugen zu einer Obduktion gerufen zu werden. Die CSI-Units sind übrigens zumindest in den Serien offziell der Polizei zugehörig.
  4. Aber genau das sind doch Cthulhu und Co: Wesen von anderen Welten, die schon eine hochentwickelte Zivilisation hatten, als es die Menschen noch gar nicht gab. Es ist ja kein WIderspruch zu der Tatsache, da? sie trotzdem Alptraumkreaturen und furchterregend sind - im Gegenteil: das Geheimnisvolle ihrer Herkunft macht meiner Meinung nach ein gro?teil des Horrors aus. Darum gings ja: die Deep Ones werden in Schatten... zu sehr eingeführt. Sie interagiern mit den Menschen - aus welchem egoistischen Grund auch immer. Bei den meisten Geschichten von Lovecraft, die ich gelesen habe (und das sind leider längst noch nicht alle), war das anders: dort blieb der Horror geheimnisvoll und unfassbar. Und oft genug gerieten die Protagonisten dieser Geschichten in Gefahr, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren und von etwas eher beiläufig bedroht wurden - eben das unfassbare Grauen. Man wei? nicht, wie man sich schützen kann, weil man nicht wei?, warum es passiert. Hegt denn Cthulhu einen Groll gegen die Menschheit? Ich kenne leider nicht alle Geschichten von Lovecraft, deshalb kann das durchaus sein, da? mir das entgangen ist. Sind denn Cthulhus Alpträume wirklich von dem gro?en Alten geschickt worden? Ich hatte es in Call of Cthulhu so verstanden, da? besonders empfängliche Menschen diese Träume bekommen, wenn R'hyleh mal wieder auftaucht und die Kulte um Cthulhu eher ein Zufallsprodukt dessen waren. Ist aber eine Weile her, da? ich die Geschichte gelesen habe - kann durchaus sein, da? ich mich irre. Vielleicht werden wir ja demnächst an dieser Stelle CoC auch diskutieren. Aber kein Genre ist hermetisch abgeschlossen - es flie?en immer wieder Elemente von anderen Genren ein. Bei Lovecraft zum Beispiel findet sich auch viel Phantastik (Kadath und die Katzen von Ulthar z.B.) und auch Science Fiction (Der Schatten der Zeit - mit Zeit- und Körperreisen), deshalb schaue ich eigentlich ganz gerne auch mal 'über den Tellerrand', auch wenn es sich bei Lovecrafts Geschichten natürlich in erster Linie um Horror handelt. viele Grü?e Liane
  5. Ich denke auch, da? die meisten 'Monster' Lovecrafts nicht unbedingt den Menschen aus böser Absicht gefährlich werden. Ganz ehrlich: Wer von uns überlegt sich schon, wie viele Insekten er bei einem einfachen Waldspaziergang zertrampelt - wir merken es in der Regel nicht mal. Und ich denke genau das sind die Menschen für viele Mythoswesen: etwas, das zwar da ist, aber nicht wirklich registriert wird. Die Deep Ones jedoch sind uns bei allen Unterschieden doch zu ähnlich, als da? ich als Mensch des 21. Jahrhunderts sie wirklich als berohlich fremdartig ansehen kann (= Dein Vergleich mit den 'Kannibalenstämmen': heute wei? man, da? sie hoch entwickelte Kulturen haben und wesentlich mehr im Einklang mit der Natur leben, als wir das jemals haben werden). viele Grü?e Liane
  6. Marcus: damit hast Du vollkommen recht - ich habe beim Lesen von Schatten... auch nicht das Gefühl gehabt, eine Horrorgeschichte zu lesen - für ein Drama oder eine andere literarische Gattung war dann jedoch wieder zu wenig erklärt. Was ich au?erdem sonst an Lovecrafts Geschichten mag, ist diese Hilflosigkeit des Menschen gegenüber einem Wesen/Phänomen, das er nicht begreifen kann - und das auch nicht unbedingt erklärt wird. Die Deep Ones wirken eher wie ein (zugegeben sehr fremdartiges) mneschliches Volk. Sie haben mehr oder weniger menschenähnliche Gliedma?en und Züge, sie leben in Städten, die zumindest vom menschlichen Protagonisten als solche erkannt werden und sie 'vermischen' sich sogar mit Menschen. Deshalb fehlt mir dieser Horror der anderen lovecraft'schen Geschichten und deswegen wirkt es auf mich auch nicht so, als ob der Protagonist am Ende den Schwarzen Peter gezogen hat, weil er ein Deep One wird. Wie gesagt, Gruselathmosphäre hat bei mir nur Zadoks Erzählung heraufbeschworen, der es aus Angst weitestgehend vermeidet, die Deep Ones zu beschreiben - das für sich (etwas bearbeitet) hätte das Potential für eine wirklich gute Geschichte gehabt. viele Grü?e Liane
  7. Ich wei?, da? Lovecraft die meiste Zeit seines Lebens rassistisch veranlagt war und möchte das auch gar nicht schön reden, denn das wäre wirklich naiv. Es war mehr meine subjektive Sicht des Textes, da? mir die Deep Ones nicht so schrecklich vorkamen, obwohl sich H.P. alle Mühe gegeben hat, sie gruselig darzustellen. Immerhin erfährt man über die Deep Ones nur aus der Sicht von Leuten, die ihnen ablehnend gegenüberstehen. Und gerade weil ich Lovecrafts Rassismus im Kopf habe, versuche ich die Geschichte auch mal von der anderen Seite zu sehen. Ich wei?, es ist nicht der Sinn einer Horrorgeschichte, die Monster 'menschlich' zu reden, aber gerade bei dieser Geschichte hat sich das für mich verselbstständigt - fragt mich nicht warum...vielleicht habe ich zu viel geistige Stabilität eingebü?t:) - ich habe ja im ersten Post schon erwähnt, da? ich Sympathien für die Deep Ones hege und selbst nicht genau wei?, warum (vielleicht sollte ich mal meinen Stammbaum durchforsten) Mit der Befreiung meinte ich, da? der Protagonist sich eben nicht erschossen hat, sondern das neue Leben gewählt hat. Zwar hatten die Träume unzweifelhaft Auswirkungen auf diese Entscheidung, aber sein Onkel war ja mehr oder weniger in der gleichen Situation und hat dennoch den Tod gewählt. Ich habe hier jetzt gerade die Ausgabe aus dem Festa-Verlag (Der kosmische Schrecken), da findet sich die ganze Sequenz auf S. 268/269: 1. (der Traum, wo er seine Gro?mutter trifft und sie ihm von ihrem Sohn erzählt: 'Stattdessen sei sie an einen Ort gegangen, von dem ihr Sohn (=der Onkel, der sich erschossen hat) erfahren habe, und sie sei in ein Reich eingetaucht, dessen Wunder - die auch ihm bestimmt gewesen seien - er mithilfe einer rauchenden Pistole verschmäht hatte.' 2. 'Das Würgen des Grauens nimmt ab und ich fühle mich sonderbar in die unbekannten Meerestiefen hinabgezogen, anstatt sie zu fürchten' Ich habe das im Text so verstanden, da? der Protagonist dasselbe durchmacht, wie sein Onkel und im Endeffekt eine andere Wahl getroffen hat - da sich der Onkel für den Freitod entscheiden konnte, obwohl er doch sicher auch die Träume hatte, erscheint es für mich als eine ?u?erung des freien Willens. Das ist natürlich subjektiv - jeder wird den Text sicher anders lesen. Ich möchte auch nochmal betonen, da? mir klar ist, da? Lovecrafts Intention eine ganz andere war und ich in eine Horrorgeschichte wohl viel zuviel 'politische Korrektheit' ( ) hineininterpretiere. Ich denke mal das liegt wirklich daran, da? mir die Geschichte eigentlich als reine Horrorgeschichte nicht allzuviel gegeben hat und ich deswegen etwas lianische Weltsicht reingebracht habe. viele Grü?e Liane
  8. DU hast natürlich recht: Mit 90 wird kaum noch jemand ernsthaft sein Leben ändern wollen oder können - wenn hätte Zadok das in seiner Jugend machen müssen, als nach Marshs Rückkehr die Veränderungen begannen. Aber das gefiel mir auch gerade so, da? er nicht den Mumm hatte zu gehen - wie vermutlich die meisten von uns auch geblieben wären - und man trotzdem als Leser wei? (oder wenigstens vermuten kann), da? es ihm irgendwo anders vermutlich besser ergangen wäre. Zu den Deep Ones und das Böse: Eigentlich kamen die Deep Ones für mich nicht als die 'Bösen' rüber - sie sind halt fremd und anders. Ich habe die Auflösung am Ende eher als befreiend empfunden: Dem Protagonisten gelingt es, seine ?ngste vor dem Fremden azuschütteln und es tut sich ihm eine neue Welt auf. Vermutlich hat Lovecraft das so nicht aussagen wollen, wenn man seine ?ngste vor dem Meer und seine rassistischen Tendenzen (die ja später zum Glück abgenommen haben) berücksichtigt, aber auf mich wirkte der Schluss befreiend und nicht beängstigend. viele Grü?e Fylimar
  9. Irgendwie habe ich beim nochmaligen Lesen Zadok ins Herz geschlossen. Der alte Knabe tat mir einfach wahnsinnig leid, weil er einerseits in Innsmouth nicht 'dazu gehört', es aber andererseits auch nicht geschafft hat, seine Sachen zu packen und einfach zu gehen. Eigentlich gibt es doch nichts mehr, was ihn hält: er beruhigt sich mit Alkohol und anscheinend gibt es auch kaum jemand, der sich wirklich um ihn kümmert, au?er vielleicht die beiden Feuerwehrleute, mit denen er sich unterhalten hat - hatten die eigentlich den 'Innsmouth-Look? Bin mir nicht mehr ganz sicher. Er ist auf jeden Fall das Paradebeispiel einer verkrachten Existenz. viele Grü?e Fylimar
  10. Im Prinzip stimme ich Dir zu, Marcus. Ich halte 'Schatten über Innsmouth' auch für eine der schwächeren Erzählungen von Lovecraft und hätte eine der Anderen vorgezogen. Mir gefällt jedoch die Passage sehr gut, in der der alte Säufer dem Erzähler von den ungewöhnlichen Vorkomnissen in Innsmouth berichtet - das für sich genommen fände ich als Kurzgeschichte gar nicht schlecht (etwas überarbeitet und endend mit dem Bilck aufs Meer, vo man eine Bewegung wahrnimmt). Au?erdem kann ich mich mit dem Erzähler sehr gut identifizieren, weil er sehr viel ?hnlichkeit mit einem meiner Spielercharakteren hat: Jeder warnt ihn davor, nach Innsmouth zu fahren, dort geht es nicht mit rechten DIngen zu usw. - und was macht er? Er fährt erst recht hin. Genau so hätte meine Reiseschriftstellerin auch reagiert ('Bitte diese Kiste nicht öffnen, sie enthält das Ende der Welt!' 'Aber ich will doch nur mal schnell nachschauen.') - das hat mir die Hauptfigur symphatisch gemacht. Die Verfolgungsjagd hat mich ebenfalls kalt gelassen, dafür gefiel mir die Passage im Hotel, als der Protagonist überlegt, wie er die Nacht am besten übersteht - da ist bei mir schon Grusel aufgekommen. Den Schlu? fand ich dann nochmal ganz interessant, obwohl die Enthüllung, da? der Protagonist aus der Marsh-Familie stammt und auch ein Deep One ist, nicht so überraschend kam - es gab ja einige Andeutungen mit der seltsam aussehenden Tante und dem Cousin... Was mich selbst überrascht hat, war vielmehr die Tatsache, da? ich mir gewünscht habe, die Hauptfigur und sein Cousin würden es schaffen, zu fliehen, trotz allem, was man über die Deep Ones erfährt. viele Grü?e Fylimar
  11. Marcus/SiWa: Meint Ihr die Hörspiele in der schwarzen Hülle (ich glaube die Reihenbezeichnung lautet: Lovecrafts Bibliothek des Schreckens)?
  12. Martin: ich habs halb/halb gelesen: mit der deutschen Fassung angefangen, dann aber mit der englischen weitergemacht. viele Grü?e Fylimar
  13. Ich glaube, ich habe mal eines gesehen - bin aber nicht sicher. Ansonsten gibt es zur Zeit jede Menge spannende Literatur zum Thema Pilgerreisen im MIttelalter (gut, zwei Drittel davon beziehen sich auf Santiago de Compostela). viele Grü?e Fylimar
  14. Hakon/Henry Fox: das ist traurig - ich habe von Settembrini und seinem Prussian Gamer schon in anderen RP-Foren viel (meist Negatives) gelesen und hätte jetzt gerne einfach mal von ihm eine Stellungnahme gehabt - zum Thema und nicht zu einzelnen herausgepickten Sätzen. Aber Ihr habt sicher recht und ich werde die Sache jetzt hier auf sich beruhen lassen. Schon traurig, da? manche Leute sich nicht mal aus ihrem Elfenbeinturm heraustrauen - schlie?lich sind in diesem Forum manche Diskussionen vielleicht hitzig, aber doch in der Regel auch fruchtbar und es wird keiner gefressen. Jane Doe: das sehe ich auch so. Schlie?lich hat man tausend andere Sachen zu tun. Würde die Rollenspielgruppe also keinen Spa? machen, könnte man sich ja was anderes suchen. Und da? Deine SPieler immer wieder kommen, zeigt doch am besten, da? sie Spa? an Deiner Art zu leiten haben. viele Grü?e Fylimar
  15. Weil sie Erfahrung hat und ihre Freunde vermutlich kennt. Du tust es schon wieder. Bitte äu?ere Dich doch einfach mal hier im Forum, anstatt die Leute einfach zu beleidigen und dann in der Luft hängen zu lassen. Das soll doch schlie?lich eine kostruktive Diskussion sein - wir bei?en auch nicht, versprochen viele Grü?e Fylimar
  16. Das finde ich mal eine gute Aussage - 'Meisterwillkür' heisst schlie?lich auch, zu versuchen, einen SC zu retten, falls der alleine nicht mehr aus der Situation rauskommt oder der Gruppe einen 'Wink mit dem Zaunpfahl' zu geben, falls sie gar nicht weiterkommt - bis zu einem gewissen Punkt finde ich das vollkommen in Ordnung. ) viele Grü?e Fylimar
  17. Marcus: ist für mich in Ordnung viele Grü?e Fylimar
  18. Wer sagt denn, da? man keinen Einfluss auf ein Abenteuer und den Showdown haben kann? Ein guter SL bezieht doch die Handlungen seiner Spieler mit ein - und so kann es durchaus auch passieren, da? die Handlung durch Aktionen der Spieler anders verläuft, als ursprünglich geplant. Das habe ich als Spieler selbst oft genug in verschiedenen Gruppen erlebt. In einer Gruppe haben wir durch eine Aktion die Handlung derma?en verändert, da? die Spielleiterin quasi das (ursprünglich vorgefertigte) Abenteuer am Tisch neu gestalten musste - und das hat sie verdammt gut gemacht. Au?erdem: Du als Spieler solltest das Abenteuer vorher doch sowieso nicht kennen - also kann es doch egal sein, ob Du nun den vorgesehenen Showdown erlebst oder etwas anderes - das alles sollte doch neu für Dich sein. Bei Deinen Posts habe ich immer den Eindruck, Du gehst schon zu einem RP-Abend mit dem Vorsatz, das sowieso alles schlecht zu finden - warum? viele Grü?e Fylimar
  19. Das ist das peinlichste Argument (nicht wegen Kasperle!), das ich jeh von einem erwachsenem Menschen gehört habe. Fühlt Euch ausgelacht und nicht mehr ernstgenommen. Adios. Wieso kannst Du auf andere Meinungen nur mit Beleidigungen reagieren? Auf die Vorschläge einiger Leute hier im Forum, mal einen Abend nach Deinen Regeln zu leiten, bist Du dagegen überhaupt nicht eingegangen. Statt Annäherungsversuche zu akzeptieren, willst Du lieber die anderen Leute vor den Kopf sto?en und sie als Lügner beschimpfen - das finde ich peinlich für einen (hoffentlich?) erwachsenen Menschen. viele Grü?e Fylimar
  20. ui toll ) dann habe ich wenigstens nicht schon alles wieder vergessen - habe mir nämlich gerade die englischen Lovecraft -Ausgaben zugelegt und natürlich sofort angefangen, zu lesen. viele Grü?e Fylimar
  21. ich stimme meinen Vorrednern zu: In der Theorie klingen EUre taktischen ABenteuerspiele ganz furchtbar. Ich komme auch aus der Erzählspielecke (als Spieler) und finde das eigentlich sehr nett - man bekommt ein Gefühl für die jeweiligen Charaktere und Settings - was ich persönlich sehr wichtig finde. Aber auch ich bin gerne bereit, mal eine PESA-Runde mitzumachen (so es denn eine im Raum Koblenz gibt), um mir da mal ein Bild von zu machen. Ich leite übrigens gerade das hier vieldiskutierte 'Nebel der Wahrheit' und habe gar keine Probleme damit, da? meine Gruppe einen ABend damit verbringt, mit dem überlebenden Matrosen um die Häuser zu ziehen, ein Schachturnier in einem angesehenen Club zu organisieren oder zu der ?gypten-Vorlesung von Flinders Petrie zu gehen, anstatt geradlinig die Morde aufzuklären. viele Grü?e Fylimar
  22. Ab wann wird die Diskussionsrunde eröffnet? Ich hatte übrigens am Freitagabend ein ziemlich gruseliges Erlebnis im Zusammenhang mit der Lektüre von 'Schatten...': Ich habe mich gerade mit dem Buch auf dem Sofa gemütlich gemacht und angefangen zu lesen - der Protagonist hat gerade seine Flucht durch das Hotelfenster angetreten und die seltsamen Geräusche in em alten Haus gehört - da ging das Licht aus, es fing an, wie blöd zu stürmen und ein Dachfenster ging auf. Da ist mir schon erstmal ein bisschen das Herz in die Hose gerutscht. Es hat sich dann später herausgestellt, da? durch den Sturm eine Hauptstromleitung beschädigt wurde und nicht nur unser Ort, sondern die gesmate Umgebung für 3 Stunden ohne Strom war - und das Dachfenster hatte ich nicht richtig zu gemacht - aber erstmal war heillose Panik angesagt viele Grü?e Fylimar
  23. Wir haben in unserer Runde auch mal Berufe, die nicht in einem der Handbücher waren, selbst 'zusammengebaut' - weil es immer irgendjemand in der Gruppe gibt, der /die etwas machen will, was so nicht in den Regelwerken steht - einfach bei verwandten Berufen nachgeschaut und die Fertigkeiten teils übernommen und teils ausgetauscht.
  24. Was wird das Ding aus dem See eigentlichs ein? Wolltest Du einen Gro?en Alten daraus machen? Dann könnte das die Charaktere sehr viel gS kosten. Wenn Du den Professor für später aufheben willst, bau doch noch ein paar Kultisten ein - vielleicht Helfer auf der ursprünglichen Expedition des Professors. Die könnten ja dann als Futter dienen, um das Seeding zu besänftigen. Und der Prof hat später noch seinen gro?en Auftritt als Monsterfutter viele Grü?e Fylimar
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