
fylimar
Mitglieder-
Posts
111 -
Joined
-
Last visited
Everything posted by fylimar
-
In den meisten Gruppen, in denen ich spiele, ist sogar meistens ein Frauen-?berschuss - obwohl es ja gar keine weiblichen Rollenspieler gibt ( Angela - der war echt klasse) - und bisher habe ich auch selten 'geschlechterspezifisches' Auftreten gehabt. In den beiden D&D-Gruppen sind es zwei Spielerinnen, die im Kampf die treibende Kraft sind und schon beinahe 'Machoallüren' zeigen, während es in der Cthulhu- und der Star Wars-Runde je zwei Kerle sind.
-
Arkham - Ein Reiseführer (neue Anthologie)
fylimar replied to Patrick Grieser's topic in Sonstige Medien
Booklooker hats nicht - ich habe da gerade geschaut - schade, ich hätte den Band auch gerne. Wird er vielleicht nochmal aufgelegt? -
Dr. Seltsam: Nebel der Wahrheit spielt im 19. Jahrhundert - zur Zeit der historischen Ripper-Morde (1888 ). Die Informationen aus dem Quellenbuch decken den Zeitraum 19. Jhd. bis Gegenwart ab, wobei der Schwerpunkt auf den 20er Jahren liegt. Sandmann: Kannst ja mal einen Spielreport geben, wenn Du das Abenteuer geleitet hast.
-
Sandmann: you saved my day ) Ich werde das Abenteuer demnächst auch mal leiten und es wird meine erste Spielleitung überhaupt sein - der Zettel ist auf jeden Fall eine gute Gedankenstütze - vielen Dank Dr. Seltsam: ein Jack the Ripper-Abenteuer, das im London-Quellenband enthalten ist - und zumindest mir beim Durchlesen schonmal viel Spa? bereitet hat. Es tauchen sehr viele bekannte Namen in diesem Fall auf - zum Teil in ungewohntem Zusammenhang.
-
Eliot: ich wu?te gar nicht, da? es eine Fortsetzung von 'Anno Dracula' gibt. Die möchte ich auf jeden Fall lesen. Ein weiteres Werk, bei dem diese Mischung gut funktioniert hat, ist 'Fool on the Hill' von Matt Ruff. Dort tauchen neben Tolkien ja auch noch verschiedene Sagengestalten und Figuren aus SHakespears Sommernahctstraum auf (und ja, es ist so schräg, wie es sich jetzt anhört )
-
Und die Opfer in dem Haus? Sind das dann die Ritter der Kokosnus, die auch nach der Heiligen Kokosnus gesucht haben und dabei von dem bösen Haus in die Falle gelockt wurden? Oder wurden sie dorthin geschickt, weil sie dem Brückenwächter die Fragen falsch beantwortet haben? Die Bäume sind dann vermutlich Dunkle Junge von Shub-Niggurat (oder so ähnlich), die hier 'ne geile Party wittern und mitmischen wollen (vielleicht wollen sie auch einfach nur an die leckere Brause).
-
Wir haben es einem Freund (ganz uneigennützig ) zum Geburtstag geschenkt und auch schon ausprobiert. Die Regeln sind wirklich wahnsinnig komplex und es braucht Zeit, bis man alles flüssig spielen kann - die Proberunde war auch erstmal eine Katastrophe, aber dann hatten wir den Dreh einigerma?en raus und es hat sehr viel Spa? gemacht. Wenns dann mal richtig klappt, wollen wir uns die Erweiterung auch noch holen.
-
Cthulhu in: 'Sherlock Holmes: Die Spur der Erwachten'?
fylimar replied to Grahame Roby's topic in Sonstige Medien
Das sieht wirklich toll aus - und die Figur hat tatsächlich gri?e ?hnlichkeit mit unserem Gro?en Alten Ich hoffe blo?, da? Sherlock am Ende nicht in der im Trailer gezeigten Gummizelle landet. -
Oh Mist - ich hatte mir den Band in erster Linie wegen der Neil Gaiman-Geschichte geholt - mit diesem Autor kann man nie was falsch machen. Aber was solls - als alter Sherlockian werde ich mir die geschichten trotzdem alle mal zu Gemüte führen
-
Eliot: da habe ich auch ein gelungenes Beispiel: Der Roman 'Jonathan Strange & Mr. Norrell' von Susanna Clarke - er spielt zur Zeit der napoleonischen Kriege und baut die historischen Figuren wunderbar in die fiktive Handlung (die eigentlich nicht direkt was mit den Kriegen zu tun hat) ein. Und in sehr satirischer Form findet man das auch bei dem skurrilen Roman 'Anno Dracula' von Kim Newman, der hemmungslos in Geschichte und Literatur 'geplündert' hat.
-
Ich werde demnächst das erste mal ein Rollenspiel leiten - und habe mich für das Abenteuer 'Nebel der Wahrheit ' entschieden, weil mir sowohl die Hintergründe der Jack the Ripper-Morde durch einige englische Sachbücher als auch sämtliche Sherlock-Holmes-Geschichten vertraut sind. Ich habe halt etwas Vertrautes für mein 'erstes Mal' gesucht und bin an diesem Abenteuer hängen geblieben - und fand es gut, da? dort sowohl historische Personen als auch fiktive Charaktere (dazu noch aus meinen Lieblingsbüchern ) vorkommen - ich hoffe einfach, da? dies mir meine Aufgabe etwas erleichtert, weil ich zur Not etwas improvisieren kann, wenn meine Spieler mal auf Abwege geraten. Was ich damit sagen will ist folgendes: historische oder fiktive Personen, die allgemein bekannt sind (oder sein dürften), können unerfahrenen Spielern und Leitern die Handlung auch etwas erleichtern. Ich kann es Euch ja wissen lassen, ob das in meinem Fall funktioniert hat Ich denke, es ist nur wichtig, da? die Spielercharaktere die Hauptfiguren bleiben und die histor. und literarischen Personen wirklich nur am Rande eine Rolle spielen - und notfalls halt schnell in der Versenkung verschwinden, wenn sie eher ablenken statt nützlich zu sein.
-
Hallo Arkam, deshalb habe ich ja dazu geschrieben, da? das meine Meinung ist ) Ich möchte ja auch niemandem reinreden, wie er zu spielen hat - bin schlie?lich auch noch nicht so erfahren im Cthulhu-Rollenspiel - und meine Charaktere leben auch alle noch und sind bei mehr oder weniger guter geistiger Gesundheit . In unserer Runde kam es auch schon vor, dass Charaktere sowas wie das von Dir beschriebene Zerstören von Mythosbüchern mit Säure (in dem Fall war es das Abfackeln eines leerstehenden Gutshauses mit Beweisen drin) betrieben haben - out of character haben wir alle gewiehert vor lachen, weil diese Aktion in der Situation was ziemlich Komisches hatte, in character waren die anderen auf den entsprechenden Charakter nicht mehr allzugut zu sprechen - was aber durchaus eher noch zur Athmosphäre des Spiels beigetragen hat. Macthulhu:
-
Ich muss ja ehrlich sagen, ich mache Rollenspiel und keine Taktikübungen. Wenn es unlogisch ist, da? meine unbedarfte Reiseschriftstellerin, die sonst über die Tier-und Pflanzenwelt Sumatras schreibt und nun halt zufällig in ein verfluchtes Haus gerät, Waffen o.ä. dabei hat, dann hat sies auch nicht. Und sie würde sich auch eher mit dem geschriebenene Wort (Tagebücher, Briefe o.ä.) beschäftigen, als mit dem fiesen Tentakelwesen im Keller ) Vielleicht würde sie dann mit der Zeit dazu lernen und die nächsten Spukhaus-Besuche etwas sorgfältiger planen (so sie denn den ersten überlebt - geistig gesund), aber ich glaube Panzerungen und Waffenarsenl werden bei ihr nie zur AUsrüstung gehören. Ihr merkt schon: Lieber verliere ich einen Charakter, als ihn unrealistisch zu spielen. Wobei da halt jeder seine eigenen Ansichten hat (und haben darf) - das war halt jetzt meine.
-
Generell mag ich Kampagnen lieber, weil ich gerne sehe, wie sich mein Charakter weiterentwickelt. Gerade bei Cthulhu finde ich aber Oneshots auch nicht schlecht - da geht das meiner Meinung ganz gut. Wir haben für unsere Gruppe jetzt einen Kompromiss gefunden: 1920er spielen wir als fortlaufende Kampagne (soweit möglich), die anderen Zeiten als Oneshots zwischendurch - ist aber bisher eher theoretisch, da wir uns so oft noch nicht getroffen haben.
-
Da ich in meiner Spielerunde nun auch zwei Neulinge dabei habe, werde ich denen den Link mal weiterleiten - wirklich sehr praktisch