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purpletentacle

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Posts posted by purpletentacle

  1. Grundsätzlich seh ich es wie in allen anderen Artikel: Fang einfach mal an. So ein wiki hat keinen Anspruch auf Korrektheit. Und wenn wirklich irgendwas grob falsch ist wird das schon jemand korrigieren.

    In deinen speziellen Fälle:

    Living Cities ist ja eine spezielle Art von Spielereinfluss. Ich fänd es sowohl als Beispiel, als auch eigenen Eintrag sinnvoll.

     

    Sandboxing ist nicht allerdings nicht zwangsläufig Player Empowerment. Es kann zwar so ausgelegt wie du beschreibst, Aber Freies Handeln bedeutet eigentlich "nur" das ingame Einfluss auf die Spielwelt genommen wird. Sprich, die Charaktere entscheiden was sie tuen/ignorieren, aber auf der Metaebene können die Spieler nicht sagen "Da ist ein Hintereingang in der Lagerhalle".

    Nicht aufgenommene Hooks (oh noch ein Begriff! Wir haben einen Lauf) können sehr wohl Konsequenzen haben und werden dadurch auch erst wirklich interessant. Die Spieler wollen lieber an der Expedition in Südamerika teilnehmen anstatt dem New Yorker Mythoskult zu zerschlagen? Dann hat der Kult also eine Menge Zeit um Dinge zu tuen ;)

  2. Der Regelabschnitt macht es deutlicher. Danke!

    Aber versteh ich das richtig, das der Spieler sein Ziel definiert und dann aus eigenen Antrieb drauflos würfelt? Oder beschreibt der Spieler seine Handlung/sein Ziel und der SL bestimmt ob überhaupt gewürfelt werden soll? 

     

     

    ot:

    Fremdsprachen sind nicht nötig um Cthulhu zu spielen. Darum gibt es ja eine Übersetzung. Aber etablierte RPG Fachbegriffe sind hilfreich wenn man sich in einen Rollenspielforum bewegt und sich "fachlich" austauschen möchte ohne ständig alles zu erklären. Das ist in anderen Hobbybereichen auch völlig normal (bspw. Videospiele oder Musik). Und von der Berufswelt will ich gar nicht erst anfangen.

    Aber vielleicht hab ich auch einfach eine vermeidbare Schwäche. Was auch immer das bedeuten soll. Aber dann sind wir schon wieder beim Thema großkotzige Art und das gehört hier alles nicht hin.

    • Like 1
  3. Die Investigatoren wollen eine Tür knacken und haben auch eine bestimmte Erwartung, was sie dahinter erwartet.

    Ein SC schafft es mittels "Schließtechnik" die Tür zu knacken.

    Anstatt dass der SL beispielsweise beschreiben, wie es scheitert, beschreibt der Spieler, wie sein Investigator die Tür knackt, öffnet, hineingeht und dort ... entdeckt.

    Wenn in der Beschreibung plötzlich Dinge auftauchen, die gar nicht da sind ("und ich springe den Oberschurken an, der hinter der Tür wartet"), greift er ein und übernimmt.

    Der Spieler kann also den Schurken nicht einfach in die Szene beamen, weil er die Tür geknackt hat.

    Das Beispiel ist richtig schlimm, da es völlig unterschiedliche Dinge vermischt (der Spieler beschreibt seinen Erfolg, dann beschreibt er Fakten in der Spielwelt und dann reagiert er auch noch im selben Zug erfolgreich darauf). Zu dieser Regel würde ich auch gerne mal mehr Details zu erfahren.

     

    Wenn ich ein spielergestaltetes Spiel haben möchte (ich versuche mal für Judge den Begriff Player Empowerment zu vermeiden. Sonst muss wieder jemand, der einen etwas erweiterten Rollenspielhorizont hat, für ihn das Internet bedienen), dann greife ich nicht auf vorgefertigte Abenteuer im Stil der gewohnten Pegasus Publikationen zurück. So ein Spiel erfordert nämlich ergebnisoffene Abenteuer. Sonst bin ich meine Spieler ja nur noch am ausbremsen und das klingt nicht gerade nach Spaß für beide Seiten.

     

    Und wenn ich das wirklich ernsthaft betreiben will nehme ich direkt tremulus.

    • Like 6
  4. @DerTod

    Der Spruch kam das erstmals beim Berge Workshop wg der zahlreichen NSCs auf  :D

     

    @Studer

    Wenig Lust und keine Zeit. So einen Artikel schreib ich nach und nach, immer wenn ich mal weiter gelesen habe. Das Video will aufgenommen und geschnitten werden. Und der erste Take ist meist auch mist. Vielleicht bekomme ich irgendwann wieder Lust drauf, aber derzeit bin ich so ganz zufrieden.

    • Like 1
  5.  

     

    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass keiner meiner Spieler das Spieler-Handbuch hatte, weil dort Regeln erläutert wurden, die ich gern mal - zumindest probeweise - anders gehandhabt hatte. Und es gab nie irgendwelche Schlaumeier, die dann darauf pochten "auf Seite xx steht aber blablabla!!!" 

    Oh ja ganz schrecklich: Spieler die nach Regeln spielen wollen! Wo bleibt denn da der Horror?

    (Ich schreib lieber mal "Achtung Ironie!")

    • Like 1
  6. Hab eine Antwort bekommen:

     

     

    Hey Frank,
    Thanks for getting in touch, and for setting up this great project! We're happy for you to use our cover images in your wiki, as it's not commercial use. I wish you the best of luck with this!
    Regards,
    Cat

    Also was neues für meine ToDo Liste.

     

    @Case kannst du vielleicht den Disclaimer auf der Startseite irgendwie entsprechend anpassen?

    • Like 1
  7. Ich fänd es nicht schlecht wenn RPG Inhalte von literarischen Inhalten zu unterscheiden wären.

    Beispiel der Der nicht-euklidische Artefakt-Generator ist keine literarischer Inhalt, sondern meines Wissens nach eine reine Spielhilfe ohne Romanursprung. Mythoswesen sind oft beides, durch die Abtrennung der RPG Publikationen ist aber schnell klar was sich worauf bezieht. Aber so richtig elegant ist das mMn auch noch nicht.

     

    Ist klar was ich meine?!

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