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Ich kann mit beidem leben, wenn ihr noch was ausspielen wollt (Vorbereitunge, Charakterhintergründe usw.) macht das, ich brauch keinen extra Nebenplott oder ähnliches. Reicht völlig wenn ihr mich in diesem Plot zuhause absetzt, ich Steige dann im nächsten Kapitel bei der Schule wieder ein.
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Ich überlege kurz und wäge ab. Pleite und schwarzfahren oder im Auto fahren lassen, dann steige ich ein.
"1824 Essex Avenue, drüben auf der Jersey-Seite" sage ich einsilbig. "Was ich zu sagen habe, habe ich Lloyd gesagt, er kann dich auf den neusten Stand bringen."
Dann kuschel ich mich zu Jackson auf die Rückbank.
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4 Cocktails später ...

Warum schreckt mein Charakter ab? Der ist doch voll lieb. ^^
Also ich finde jedenfalls, dass wir super zusammenpassen.

Amber erschrecken Leute die sich völlig etwas hingeben das sie nicht vesteht. Die sind ihr unheimlich.
Wenn ich die Adresse bekomme fahre ich nur noch nach Hause und werde mich da ausruhen und auf den nächsten Tag vorbereiten, sprich Akkus für die Kamera aufladen usw. nichts dolles. Ich steige dann am ersten Hotspot wieder ein und werde ggf. zur verabredeten Zeit da sein.
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Ich schau Lloyd hinterher wie er zum Auto zurück geht, lade dabei die Glock durch und fange die Kugel auf die vom Mechanismus hinausrepetiert wird, lade sie wieder in das Magazin und stecke es in die Glock, welche nun wieder entschärft, in der Tasche des Hoodies verschwindet. Warum zum Teufel musste ich auf diese beiden stoßen. Gibt es keine normalen Menschen mehr in dieser Stadt? Leute mit normalen Problemen und normalen Leben, müssen es immer die ausgestoßenen sein, die sich in Selbstmitleid ertränken oder einem wirren Ziel hinterherrennen, die ewig in der Vergangheit leben. Ich schüttel den Kopf, für heute Abend ist mir der Sinn nach Geselligkeit vergangen.
"Wir arbeiten zusammen, mehr nicht. Kein Grund einen auf beste Freunde oder Familie zu machen. Die Zwei haben sich in der Tat verdient!" flüster ich vor mich hin, während ich zurück zum Auto gehe.
"Leute, es ist schon spät, ich werde mich auf den Heimweg machen!" sage ich knapp angebunden.
Ich hole Jackson vom Rücksitz. "Ich brauch noch ein bisschen frische Luft und nehm dann später den Bus zurück, wo sollen wir uns morgen treffen?"
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Jackson schnauft bei deinen Worten und atmet tief ein, ein Ohr regt sich, stellt sich auf, seine Lefzen zucken. Im Halbschlaf entblößt er die Zähne.
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So Post steht ich schaue dann auch gegen 22:30 Uhr wieder rein.
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Ich nehme die Waffe wieder an mich.
"Nein, können wir nicht!" fauche ich ihn jetzt sichtlich wütend an. "Du hast mir gerade bewiesen das du ein wandelnder Widerspruch bist. Eine tickende Zeitbombe. Jetzt sagst du mir, das du nicht verlierst, ich sage dir, du bist deiner eigenen trügerischen Sicherheit erlegen. Wie soll ich dir den Rücken zudrehen wenn du Entscheidungen von einem dämliche Münzwurf abhängig machst? Was, wenn das Irish Stew zwischen deinen Ohren dir einredet, dass es dein Schicksal wäre mir ein Messer in den Rücken zu rammen, was dann? Du hast mir gerade bewiesen das du es tun würdest, einfach so, ohne es zu hinterfragen, weil du dich leiten lassen würdest damit man sieht was am Ende aus dir wird, damit du keine eigenen Entscheidungen treffen musst, oder die Konsequenzen dafür tragen müsstes!"
Ich rede mich langsam in Rage und schreie jetzt, so das Passanten schon darauf aufmerksam werden.
"Gut, du hast deine kleine Schwester wiedergefunden, aber das war kein Schicksal, Schicksal wäre es wenn sie dich gefunden hätte, wenn sie auf dich zugegangen wäre, aber ist sie nicht. Wie lange schleichst du schon um sie herum? Wie lange schon bis du den Mut aufgebracht hast zu ihr zu gehen? Und es war DEINE Entscheidung, nicht ihre, kein Schicksal, würdest du auf das Schicksal vertrauen hättest du gewartet bis sie dich findet, du treibst nicht von einem Münzwurf zum anderen, du bist ein Falschspieler, du spielst mit gezinkten Karten, da du dein Schicksal manipulierst wenn es dir passt und ob du es jetzt hören willst oder nicht, du bist Schuld, sieh das endlich ein und versteck dich nicht hinter Karten und Münzen."
Ich Atme tief ein. Das kann doch alles nicht wahr sein, wie soll das gehen, wie soll ich mit so jemandem zusammenarbeiten. Ich kenne ihn nicht und seine Schwester auch nicht. Wie soll ich vertrauen finden wenn er mich auf Grund eines Münzwurfes erschossen hätte und das auch noch normal findet?
"Dein Einsatz, wirf die Münze ein zweites mal, Zahl du lebst und wir sehen uns hoffentlich nie wieder, Kopf...bullet meets Head, meet the end of your life! Finde heraus was das Schicksal für dich bereit hält!"
Ich mache vorsichtshalber einen weiteren Schritt zurück.
Das kann doch alles nicht wahr sein.
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Dein Char schreckt aber ab...das ist nicht gut ;(°°°°
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Keine Gnade, was auch immer das heißt. Ich komme erst heute Abend wieder zum Posten. Sitze im Garten und ich hasse es ueber das Handy zu schreiben. Also fuehlt euch nicht verpflichtet zu warten, aber das Wetter ist einfach zu geil.
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Doch bitte wenn der Wahnsinnige wirklich eine Münze wirft *gg* erschieß ihn

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"Doch ich mache mir Sorgen. Ich kann dir nicht vertrauen, du vertraust dir ja nicht mal selbst!" sage ich schwach und mache einen Schritt zurück. "Du nennst es Schicksal und du sagst das du gelenkt wirst, das ist blödsinn, dann kann ich dir nicht vertrauen, es geht einfach nicht!"
Irgendwie bereue ich schon was ich alles erzählt habe, habe ich zuviel von mir preisgegeben?
"Nimm dein Leben selbst in die Hand und lass nicht die Münze, oder was auch immer, über dein Leben entscheiden! Nimm sie nicht als Entschuldigung für was auch immer, die Münze fliegt nicht von alleine DU wirfst sie und du fängst sie und es liegt an dir zu entscheiden was Kopf und was Zahl ist und es liegt an dir das umzusetzen was die Münze für dich entscheidet."
"Wenn du dich so sehr einem Schicksal unterwerfen willst dann wirf sie jetzt, bei Zahl steigst du ein und bei Kopf läufst du weg, jetzt und drehst dich nicht um und kommst nicht mehr wieder!" Ich schaue ihn herausfordernd an.
"Bist du dazu bereit, dich völlig...völlig etwas hinzugeben dem die Menschen nur einen Namen gegeben haben weil sie nicht verstehen warum manche Dinge passieren, weil sie unbedingt an etwas höheres glauben wollen, etwas das über allem steht? Schicksal, Glück, Pech alles Ausdrücke, Floskeln für die Realität, entweder passiert etwas oder es passiert nicht, dem ganzen einen Namen zu geben macht es leichter, aber wirklich verstehen tuen wir es deswegen immer noch nicht. Willst du das, so schwarz und weiß? Die Welt ist grau, nicht heiß nicht kalt immer schön lau daran wird auch deine Münze nichts ändern!"
Meine Stimme wird immer leiser zum Schluss, ich werde ihn ja eh nicht erreichen können. Er macht das ganze schon viel zu lange. Es ist ein Spiel, nur ein Spiel.
"Oder noch besser, warte..." ich hole die Glock raus und lade sie durch, dann nehme ich das Magazin raus "...ein Schuss damit du keinen Blödsinn machst. Weglaufen ist für Anfänger und das hast du schon hinter dir. Du bist ein Jünger des Schicksals, dann wirf deine Münze, bei Kopf erschießt du mich, bei Zahl gibst du mir die Waffe zurück!" Ich drücke ihm die Waffe in die Hand, mein Herz rast und mein Atem kommt stoßweise.
"Spiel für mich Spieler..." flüster ich.
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So, je nachdem ob und was du schreibst Max werde ich noch mal antworten, aber dann ist auch für mich die Zeit gekommen, das Bett ruft.
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"Der Traum mit ihr war aber schön, schöner als das hier." Ich mache eine ausholende Geste über den Parkplatz, die Stadt. "Wenn du mir glaubst, ich habe nicht nur von ihr geträumt, sie war bei mir zuhause, heute Nachmittag, bei mir auf dem Sofa, sie hat mit Jackson gespielt. Ich habe NICHT geschlafen, nicht geträumt ich habe sie berührt, sie ist Stumm, sie hat mir was aufgeschrieben, aber den Zettel habe ich zuhause, und sie hat einen Apfel gezeichnet. Dann ist sie verschwunden. Sie hat etwas geschrieben wie:
Es ist nicht alles was es scheint
Oder so."
"Du sprichts davon bei der Sache zu bleiben, aber du bist dir ja nicht mal sicher was du sein willst!" sage ich nachdenklich. "Alle die mir was bedeuten habe ich gewarnt ob sie es ernst nehmen, ich hoffe es. Es waren nicht viele. Sie wissen nichts genaues..." füge ich schnell hinzu "...nur das es besser wäre die Nachrichten laufen zu lassen und Ferien auf dem Land zu machen."
"Wenn es hart auf hart kommt und das Chaos ausbricht bin ich vorbereitet!" Ich knautsche die Tasche vom Hoodie ein wenig so das man den Griff der Glock sehen kann.
"Aber ich habe noch nie auf einen Menschen geschossen!" Ich schlucke schwer "Und ich glaube ich will das auch nicht!"
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"Du siehst nicht aus als wenn du derjenige in euer Familie bist der Scheiße baut" sage ich nachdenklich während wie den Laden verlassen und zurück zum Auto gehen.
"Aber so kann man sich täuschen..." ich schaue ihn an "...ich kann verstehen das es schwer ist. Ich meine wenn man über alles in Ruhe nachdenkt werden wir faktisch geopfert. Ich weiß nicht ob es ein Standartprotokoll für soetwas gibt, aber die müssen echt am Arsch sein wenn sie eine abhängige Polizistin und zwei Zivilisten in die erste Reihe stellen, wenn es sich tatsächlich um eine ausbreitende Krankheit handelt, die wie eine Grippe übetragen wird. Gibts was schlimmeres? Ich glaube nicht. Um es in ein paar wenigen Worten zu sagen, der erste Tag von deinem neuen Leben mit deiner Schwester wird wahrscheinlich auch dein letzter sein. Weglaufen bringt nichts, entweder du hast es schon, oder nicht, wenn du eine zweite Chance willst nutze sie jetzt, nicht morgen, nicht in einer Woche und mach deinen Frieden heute. Alles andere wäre...naiv!"
Ich kann selbst nicht glauben das ich das eben gesagt habe, aber es sieht wirklich nicht gut aus. Mir ist es fast egal, hauptsache Jackson bekommt nichts ab, das könnte ich nicht ertragen.
"Tut mir leid...aber die Sache mit Cheryl macht mich fertig...irgendwie..."
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Bis morgen! Gute Nacht!!
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Ich bin eher nicht der, der später ein Held wird? "Was wirst du denn dann später?" frage ich skeptisch, währed Lloyd zahlt nehme ich die Tüten entgegen die für uns gepackt werden.
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Meinst du das hier:
The Nozz-a-la Company
1900 19th Ave
Brooklyn, NY 11204Nozz-a-la was invented in June 1819 by Dr. Richard S. Pembertonly in Atlanta, Georgia. The name "Nozz-a-la" was
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"Nein, danke das wäre alles..." sage ich es oder sag ich es nicht "...ich habe gew...nein vermutet das du mit Geld spielst aber ich habe dich für einen Politiker oder so gehalten, Stadtrat vielleicht. Gewinnst du immer?"
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Ich erröte leicht und schaue weg. "Du lädts mich ein...zu Latexhandschuhen und Chirurgenmasken..." ich lächeln ihn an "...das ist, mal etwas anderes!" Die Verkäuferin schaut etwas skeptisch und rechnet piepend ab.
"Und das du zahlst ist gut, ich bin nämlich Pleite bis auf die Knochen! Ich habe kein glückliches Händchen für Geld..." irgendwie ist mir das peinlich, in diesem Moment, arm zu sein.
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Ich lasse ihn den Wagen schieben.
"Quatsch...aber schaust du kein CSI? Die Cops da tragen an Tatorten immer Handschuhe und ich habe keine, ich glaube dein Schwester ist nicht der Typ der Fehler am Tatort verzeiht, ich will nur professionell sein und die Maske..." ich schlucke und mir wird ein wenig Schlecht bei dem Gedanken "...ihr Vorgesetzter, der hatte eine ziemlich feuchte Aussprache...und du hast gesagt der Hustet und ich will nicht noch mal...naja, mich so unwohl fühlen...daher die Dinger!"
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"Pass gut auf sie auf Jackson ich bin gleich wieder da!" Jackson seufzt und rollt sich so gut es geht auf der Rückbank zusammen. Ich eile über den Parkplatz und gehe sofort in die medizinische Abteilung. Zwischen Aspirin, Nasenspray und Vitaminpräparaten werde ich fündig. Eine 100er Packung Latex-Einmalhandschuhe und zwei Zehner Packungen Chirurgenmasken landen als einzige im Einkaufswagen.
Ich dreh mich zu Lloyd um. "Wir gehen morgen an einen Ort an dem die Scheiße angefangen hat, da will ich vorbereitet sein und ich muss noch mit der S-Bahn zurück, da Atme ich lieber gesiebt Luft. War doch bei der Vogelgrippe H1irgendwas nicht anders, oder!?"
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"Um diese Uhrzeit sind da nicht so viele Leute und ja es ist wichtig, lass dich überraschen! Sonst, wenn es nicht passt, mache ich das auf dem Rückweg."
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Jackson bleibt sitzen und schaut zu mir auf. Ich nicke leicht "Ist okay BigBuddy", dann macht er einen Schritt nach vorne und schnüffelt an der Hand. Dobermänner haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, es ist besser ihnen gleich klar zu machen das Herrchen entscheidet wen sie zu mögen haben und wen nicht und heute Abend macht er das prima.
"Ich muss noch mal kurz rein, meine Papiere abholen!" Ich grinse breit, was ein wenig Naiv aussieht "Ich bin jetzt ein Cop!" Das Grinsen wird noch breiter. "Mach Platz Jackson und WARTE!" Dann laufe ich die Treppen zum NYPD rauf, natürlich hat die Tusse am Empfang die Papiere noch nicht fertig und ich bekomme nur meinen Ausweis zurück, angeblich hat sie sich eine Kopie gezogen für die Akte. Schon klar.
Dann laufe ich wieder raus und mitsammt Jackson steige ich hinten in das Auto, Jackson legt seinen Kopf auf meinen Schoß und ich streichel ihn über die Augen. "Ich weiß, ist eigentlich Zeit für die Couche!" An Fiona gewannt "Können wir noch bei einem WalMart vorfahren, ich muss noch was besorgen, ist wichtig!"
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"Das ist Jackson und er passt sonst auf das Haus auf wenn ich unterwegs bin!" sage ich bestimmt "Ein echter Kumpel, nicht wahr..." ich knie mich hin und nehme seinen Kopf in meine Arme was ihn an den Ohren kitzelt und er den Kopf schüttelt.
"Von mir aus fahren wir zu dir, ich habe nichts im Haus..." sage ich niedergeschlagen "...war nicht auf Besuch eingestellt!"

[Elegie eines Träumers] NP: Ja-Sager
in Elegie eines Träumers
Posted
"Sie hat nichts gesagt, keine einzige Andeutung, sie hat mir die Ausschreitungen gezeigt, nicht den Auslöser. Sie hat nur gesagt das sie nicht will das es so endet. Sie hat nicht gesagt wie es enden soll. Dein Bruder meinte das sie vielleicht keine Verbündete ist, vielleicht will sie das wir alle bei der Grippe sterben, ohne den Aufstand, ich weiß es nicht. Ich glaube sie will nicht das es soweit kommt. Ich weiß aber nicht was sie will, oder wie das was sie will erreicht werden kann. Ich weiß nicht ob diese Grippe ein Teil davon ist, wahrscheinlich ja, vielleicht aber auch nicht. Wir wissen zu diesem Zeitpunkt zu wenig. Euch hat sie nicht mehr gesagt oder gezeigt, mir nur das was ich euch erzählt habe!"