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-TIE-

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Posts posted by -TIE-

  1. Eva´s Sündenfall? Die kleine ist eine Schlange, die Entscheidung endgültig. Ich muss lächeln, irrational, vielleicht, aber das ist ein Traum, mein Traum und Menschen lächeln immer wenn ihnen etwas wirklich unangenehm ist. Beobachtet mal Missbrauchsopfer oder Kriegsweisen, wenn sie die wirklich schlimmen Dinge erzählen lächeln sie, auch auf den Fotos. Ein gezwungenes Lächeln, beoachtet mal euch selbst, schockierend, oder?

     

    Ich habe ein Deja Vu. Der Rausschmiss aus dem Paradies ist 10 Jahre nach dem ich verhungert bin. Das Ende der Spaßgesellschaft.

     

    Ich lächel immer noch als ich nach dem Apfel greife und herzahft hineinbeiße. Die Kleine lasse ich dabei nicht aus den Augen. Snowwhite and her coffin made from glass... Äpfel waren schon immer unser Untergang überleg ich während ich kaue und mir der Saft in den Mund spritzt, warum hat die eigentlich nie jemand verboten!

  2. Erst will ich zurückweichen und mich dagegen wehren das die kleine mir zu nahe kommt oder mich auch nur berührt, aber mein Rücken stößt gegen den Pavillon.

     

    was weißt du überhaupt?

     

    Gute Frage, anscheinend gar nichts weiß ich. Ich lächel gequält als sie mir die Rose in´s Haar steckt und der letzte Widerstand bricht als sie mich an die Hand nimmt und den Weg entlangführt.

     

    Ihre Hand fühlt sich weich an, klein, jung wie das Mädchen selbst. Noch im Traum perfekt. Du bist das schönste Kind von allen, in dir ist selbst das böse gut. Das passt, die Lyrik der Krauts hat es schon immer gut getroffen.

     

    Ich folge ihr wie der Schlafwandler dem Mond.

  3. Böse. Mein erster Gedanke ist, das kann nicht gut gehen. "Du bist das was ich mir wünsche und das hier ist mein Traum? Kleines dann wärst du nicht hier!"

     

    Ich schau mich einmal in dem Garten um bevor ich fortfahre. Was mache ich hier eigentlich? Waren die Tortillas doch schon abgelaufen?

     

    "Wenn du das bist was ich mir wünsche, dann erklär mir warum ich mir ein gitarrenspielendes Teen mit einem Haufen Tiere wünschen sollte?"

     

    Wünscht sich irgendwas in meinem Unterbewustsein das? überlege ich mir. Aber was? Ich kenne die Kleine nicht, hab´ sie nie gesehen, den Garten kann ich verstehen, es sieht ein wenig aus wie hinter dem Haus meiner Eltern, Heimat?

    • Like 1
  4. Traum hin oder her denke ich aber langsam wird es skuril! Ich umrunde die Person einmal bis ich vor ihr stehe, halte dabei aber einen gebührenden Abstand um ihr nicht zu nahe zu kommen, oder den Tieren. "Hi..." unbeholfen Grüße ich die Person mit einer Hand. "...wo bin ich hier und wer bist du?"

     

    Total dämliche Frage für einen Träumer, aber hey immerhin ein Anfang und die Lacher sind bestimmt auf meiner Seite. Ob ich wohl im Schlaf rede?

    • Like 1
  5. Schick. Kurz betrachte ich verwundert die Sandalen an meinen nackten Füßen, die lackierten Fußnägel, Perlmutt, den Kiesweg darutner, dann gehe ich weiter. Tor für Tor durchquere ich die Rosenbögen und lagsam macht sich Panik in mir breit. Was ist wenn dieser Weg niemals endet, wenn es heir ewig so weitergeht, wie die Spiralen in einem Schneckenhaus?. Ich spüre wie meine Fingerspitzen anfangen zu kribbeln und sich ein ungutes Gefühl in der Magengrube ausbreitet. Stress, Angst ich kann spüren wie ich mich innerlich verkrampfe.

     

    Ich fange an zu rennen immer weiter bis ich das Ende des Weges finde.

     

    Gibt es ein Ende?

  6. Bilder, Szenen, Geld. Ich  verdiene mein kleines Auskommen mit Bildern. Digitalen Abbildern der Welt. Nicht ganz uneigennützig. Bilder sind besser als die Realität, ich kann sie interpretieren und die Distanz schafft einen fast schon selbstgefälligen Voyeurismus. Bilder überzeichnen das Gute und mildern das Schlimme.

     

    Dieser Typ hier ist mein Freund (in feuchten Nächten) <3:

     

    Oder zumindest bilde ich mir das ein, wenn ich das Bild sehe. In Wahrheit zieht er sich eine Line nach der anderen und seine Nasenscheidewand muss aussehen wie der Ground Zero am 9/11. Der Penner ist ein Arschloch zu allem was zwei X Chomosomen hat und NICHT mit ihm ins Bett will. Eine Diva am Set, arrogant, überheblich aber Sexy *rrrr*. Zum daniederknien. Zumindest wenn man den Mensch hinter den Pixeln weg läßt.

     

    Das hier ist Carl "CeCe" Cohen die fleischgewordene Gewalt vor dem "Paradise" wo der Ladyständer vor oben gerne feiern geht. Er ist ein Kumpel auch wenn ich nicht Träume.

     

    Sieht übel aus, ist aber ein echter BigBuddy, wenn man mal wen zum Abhängen braucht, oder um jemanden die Fresse zu polieren call 555/7325 und drei mal die 4 und "CeCe" kommt zu dir. Was die Bilder nicht zeigen, er ist Vater von drei Kindern, schuftet Tagsüber im Meatpacker District und steht nachts an der Tür und hält Kiddies davon ab dem Jupie von einem Model auf die Eier zu gehen. Er verdient im Monat nicht mal annährend das was Prinz Charming für ein Shoting bekommt und will trotzdem das seine Kinder es mal besser haben. Hochachtung CeCe hättest du nicht ne Araberin zur Frau, hätte es was werden können, im realen Leben.

     

    Das sind sie die zwei Welten meiner Branche die Schönen und Reichen, seelischen Krüppel und die Typen mit Herz die jeder übersieht.

  7. So war es frühe in meiner Kindheit. Intensiv, das Leben brannte, aber ich musste ja ausbrechen, erwachsen werden, die meinen hinter mir lassen. Ich schlucke schwer. Die Freiheit ist teuer erkauft, eine häßliche Stadt voller häßlicher Menschen mit noch häßlicheren Taten und ich versuche immer dabei zu sein. Wie ein Vampir saugt sie mich aus, langsam aber sicher, man verkümmert a concretelover kein hillbilly mehr. Das einzige echte Grün ist das der Ampeln und Reklametafeln oder die wenigen Sommermonate im Central Park.

     

    Tief atme ich die Gerüche ein, es ist fast zu schön um wahr zu sein. Hat mich der Blitz getroffen und die Bude fackelt gerade ab? Ein wenig erschrecke ich vor dem Gedanken das es mir eigentlich egal wäre wenn nicht Jackson noch im Haus wäre. Wenn das eine Rauchgasvergiftung ist sollte ich zur Feuerwehr wechseln und Junkie werden.

     

    Langsam stehe ich auf, vorsichtig berühre ich einer der Rosen am Torbogen.

     

    Sind sie echt, oder nur Einbildung?

  8. Zeit das Frauchen ins Bett kommt Jackson. Vorsichtig und unter ein paar wenigen Schnauf- und Knurrtönen schaffe ich es vom Sofa zu kommen ohne das Jackson aufwacht. Schlaf gut mein bester! Immer wieder erhellen Blitze die Nacht die scharfe Schatten in die Wohnung zeichnen, der Regen prasselt gegen die Fenster und das ganze Haus scheint zu rauschen. Das Leben hat hier gerade Sendepause und das Standbild läuft schießt es mir in den Kopf.

     

    Die Dusche hebe ich mir für morgen auf, zu spät und es würde Jackson wecken. Im halbdunkel des Schlafzimmers ziehe ich die letzten Klamotten aus und werfe sie über einen alten Ohrensessel. Ich habe ihn neu beziehen lassen, Teppich auf Möbeln war vielleicht in den Siebzigern in, aber heute doch nicht. Jetzt im Dunkeln habe ich aber nichts davon, die meiste Zeit liegen eh die Klamotten da drauf. Ein Tanktop und eine Hotpant dienen mir als Schlafanzug und ich krieche unter die Laken auf dem Bett und gebe mich dem Rauschen hin.

  9. "Jackson" Flüster ich und drücke ihn sanft runter "Mein Bester! Ja, du hast Frauchen vermisst was." Jackson stuppst mich immer wieder mit dem Kopf an. "Ich weiß, du hast Hunger, ich habe Hunger und hey soll ich dir was sagen..." Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl er versteht mich, jetzt blickt er mich interessiert an und seine Hundeaugen sprechen nur eine Sprache, Futter! "...ich habe dir was gutes mitgebracht!"

     

    "Platz!" Energisch, ich bin der Boss, er ist rangniedriger. Jackson gehorcht. "Braver Junge!" Mit Dobermännern ist nicht zu spaßen, sie brauchen eine Aufgabe und eine starke Hand, keine Schwäche zeigen und ihnen von Tag zu Tag klar machen wer der Chef, das Alphatier, ist. Aber für heute reicht’s, am Wochenende ist wieder Hundeschule angesagt. In der Küche packe ich ihm sein Abendbrot aus, Blättermagen vom Schlachter, ein Grieche. Hin und wieder schieße ich ein paar Fotos für Werbeanzeigen für ihn, dafür überlässt er mir das Futter für Jackson günstiger. Aber Trockenfutter oder andere perverse, abhängig machende Fertigfuttermischungen kommen mir nicht in´s Haus. Der Hund dankt es mir und ist gesund und mir wird schlecht während ich den Napf fülle und ihn auf die Veranda stelle. Draußen hat der Regen an Intensität zugenommen und auf dem Rasen sammeln sich erste Pfützen. Auf der gegenüberliegenden Seite meine kleine Galaxie, die Raffinerie. Ein Meer aus roten Sternen und ich am Rande, kein Wunder das die Häuser hier keinen hohen Preis erzielen, wer will schon im Outer Rimm einer Giftmischer-Farbrik wohnen.

     

    Scheiß Wetter, scheiß Tag, scheiß Situation. Jackson schlingt gierig seine Portion herunter und ich gehe wieder zurück ins Haus. Er wird noch eine Weile beschäftig sein und ich muss auch noch irgendetwas essen.

     

    Auf dem Weg zurück zur Küche ziehe ich die Stiefel aus und stelle sie in den Flur, gleich neben den Baseballschläger. Erleuchtete, Mormonen und Vertreter von Beef Jerky haben keine Chance bei mir, Hausieren ist nicht und der Meinungsverstärker unterstreicht diese Einstellung, manchmal. Ein Mädchen in der Fremde muss auf sich aufpassen können.

     

    Der Kühlschrank ist ein Grab. Nichts Brauchbares außer einer Tube Mayonnaise, ein paar Gurken aus dem letzten Jahrhundert wenn ich das richtig deute und einer Flasche Cola Light. Frau vor einer Flasche Cola Light verhungert denke ich sarkastisch, das Ende der Spaßgesellschaft. Dem Hund gönne ich sein Fleisch und ich schnapp mir das Trockenfutter und die perversen, abhängig machenden Fertigfuttermischungen. Instantsuppe, 5 Minuten Glück mit Wasser und ein paar Weizentortillas die noch im Schrank auf ihr Ende warten. Na Super.

     

    Zum Nachtisch, eine Zigarette. Sie rundet das "Ich bekomme Allergien und Krebs mit 35 Wohlfühlmenü" ab, but who cares 35 ist 10 Jahre nachdem ich verhungert bin. Ich muss selber lachen. Scheiß Gefühl alleine in einer Wohnung zu lachen die nur noch ein Dobermann mit mir teilt. Zeit für ein bisschen Motivation, die Fernbedienung liegt bereit und die Stereoanlage erwacht zum

    . Meine Füße landen auf den Tisch, der Kopf sackt zurück und ich schließe die Augen, es dauert nicht lange und ich spüre wie 45 Kilogramm Lebendgewicht auf das Sofa kommen und ihren Kopf in meinen Schoß legen.

     

    Seligkeit für zwei, das Mädchen und das Biest.

  10. gnaaa...der Mann versteht es einfach nicht. Kannst du nicht irgendwo ein Thema aufmachen Bilder für Nadia, dann baust du ihr eine schöne kleine Datenbank und wann immer sie ein Bild braucht sucht sie sich dort eins raus. Hier ist das irgendwie fehl am Platz.

     

    Wenn du wenigstens den ursprünglichen Post immer wieder editieren würdest aber so ist erinnert das irgendwie an ein Läuterlein auf Speed...hechel ich habe nocheins, und nocheins und nocheins und nocheins und...

  11. ich habe kein foto von ne rothaarig als badass. die waren alle so wie pornodarstellerinnen. wenn ihr was passenderer findet, gerne ändere ich es!

     

    Ohne rote Haare wäre das einfacher...

     

    http://3.bp.blogspot.com/_2-7AdSkZA7I/SdJj7Ph6W2I/AAAAAAAAU-A/U0vSHyhq5G0/s400/Julie+Kedzie-mma.jpg

     

    http://themmacorner.com/wp-content/uploads/2013/03/ChambersGirlsMMA3-e1364525276271.jpg

     

     

    http://www.bodyinmotion.co.uk/home/wp-content/uploads/2011/03/female-MMA2.jpg

     

    Aber ich denke wir bleiben lieber dabei das sie nichts abbekommen hat :)

  12. "unauffällig" ist etwas anderes @TIE, ich finde sie megacool :D und sogar tougher als meine kleine ^^

     

    Naja...du bist ne Badass Coptess *gg* mit Undercover Erfahrung und Drogenhintergrund die freiwillig an Straßenkämpfen teilnimmt. Zugegeben, das Bild von dir muss aus der Zeit davor sein *gg* aber Tough ist Amber bestimmt nicht. Wehrhaft vielleicht, aber wenn ein paar Yo´s sie aufmischen wollen rennt sie weg, dein Char läßt sich den rechten Arm auf den Rücken binden und verlangt nach Nachschlag wenn die erste Welle am Boden liegt.

     

    Unauffällig war mehr das Aussehen, halt kein Supermodel und kein Gnom...dazwischen eben. Das Gesicht ist aus ein paar Blickwinkel ganz okay, aber mehr auch nicht.

  13. Name: Amber Dawn
    Geschlecht: weiblich

    Wohnort: 1824 Essex Avenue, New Jersey

    Alter: 26 *06.06.1988
    Geburtsort: Atlanta
    Größe: 1,72m
    Gewicht: 61kg
    Haarfarbe: Schwarz
    Augenfarbe: Braun
    Figur: schlank

     

    Aussehen: unauffällig, halblange schwarze Haare, schmaler Mund

     

    Besondere Merkmale: Revolver - Tattoos auf dem Unterleib und im Nacken eine XIII dazu den Spruch „Deo Vindice“

     

    Fertigkeiten:

     

    Motorradfahren

    Verborgenes Erkennen

    Fotografieren

    Computerbenutzung

    Faustfeuerwaffen

    Überreden

     

    Amber wuchs auf der Farm der Eltern in der Nähe von Altanta, Georgia auf. Sie hat noch zwei jüngere Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Ihre Eltern haben sie sehr konservativ erzogen und bis zu ihrem 18. Lebensjahr war sie die Vorzeigefarmerstochter eines Südstaatengroßgrundbesitzers. Als ihre Großmutter, väterlicherseits, verstarb erbte sie das Haus der alten Lady in New Jersey und nutzte die Gelegenheit endlich aus ihrem alten Leben auszubrechen. Ihren Eltern gefiel das nicht, akzeptierte aber schlussendlich ihre Entscheidung in den Norden zu gehen.

     

    Vor Ort musste Amber feststellen das ihr Erbe in einem weit schlechteren Zustand war als erhofft und das „southern hospitality“ hier nichts bedeutete. Die Leute waren wie der Norden selbst, verschlossener und kälter. Sie konnte das Haus bis heute nur sehr dürftig renovieren. Der Garten verwildert und die Holzfassade hat auch schon deutlich bessere Zeiten gesehen. Aber es gehörte ihr ganz allein, das ist es was zählt. Die Einrichtungsgegenstände sind größtenteils von ihrer Großmutter, nur das Bett und eine moderne Ledercouch im Wohnzimmer sind dazugekommen.

     

    Sie hatte die Highschool besucht, war aber nicht gut genug für ein College-Stipendium. In New York schrieb sie sich an der NYU TISCH ein um Fotojournalismus zu studieren. Das erst Jahr finanzierten ihre Eltern noch das Studium, nach dem ersten Tattoo dann musste sie sich mit Aushilfsjobs und Gelegenheitsarbeit über Wasser halten. Seit dem hat sie kaum noch Kontakt zu ihren Eltern. Sie verkauft Bilder an Zeitungen und arbeitet gelegentlich als Location Scout für Modelagenturen, was eigentlich nicht schlecht ist. Sie kann mit ihrem Motorrad durch die Stadt fahren und je nach Auftrag geeignete Set´s suchen. Die Arbeit für die Zeitungen ist für sie zu einer Notwendigkeit geworden. Nachts ist sie draußen auf den Straßen unterwegs immer auf der Suche nach starken Bildern, Tatorten, Ereignissen um sie dann als Foto festzuhalten. Die Arbeit war leichter als die Polizeiwagen noch überwiegend mit analogem Funk ausgestattet waren, so erfuhr man schnell wo sich was tat und konnte vor Ort sein um die besten Bilder zu schießen. Durch ihre Außerplanmäßigen Nachtschichten leidet ihr Studium am Tag, da sie meist nicht vor Mittags aus dem Bett kommt und ein echter Abschluss ist nicht in Sicht so das Geld bei ihr immer knapp ist.

     

    Ihr Lieblingsfortbewegungsmittel ist ihr Motorrad, eine schwarze, gebrauchte Ducati Streetfighter 848, aufgetankt lediglich knappe 200 kg schwer und mit 159 PS für die Stadt „ausreichend“ motorisiert. Damit kommt man selbst während der schlimmsten Rushhour zügig voran.

     

    Inzwischen hat sie sich in New York akklimatisiert und einen, wenn auch nur kleinen Freundeskreis gefunden. Tagsüber ist sie Teilzeitstudentin und nachts Fotojournalistin, immer mit dabei eine Sony RX 100 für die Schnappschüsse. Klein, handlich, größter Sensor am Markt mit den auch bei Dämmerung und schlechten Lichtverhältnissen perfekte Bildern gelingen. Für ihre Aufträge als Location Scout „borgt“ sie sich meist eine gute Spiegelreflexkamera von der Uni aus, weil die für ihr kleines Budget deutlich zu teuer sind. Aber die Weisheit, die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat lässt sie doch öfters zur Sony RX 100 greifen.

     

    Auf der Farm ihrer Eltern hat ihr Vater allen Kindern das schießen beigebracht, er war der Meinung ein guter Südstaatler sollte sein Haus und Hof immer selbst verteidigen können. Er war ein glühender Verfechter des „god given right to self defense“ und NRA Mitglied. Zur Kamera gehört deshalb nachts auch immer eine Glock 30 nebst einem Ersatzmagazin zur Ausrüstung.

     

    Die nötige Lizenz zum Tragen der Waffe hat sie dank der guten Verbindung ihres Vates erhalten. Der Sticker „I´ am the NRA and I vote“ sagt eigentlich alles. Sie hat die Waffe außer auf dem Schießstand noch nie benutzt hofft auch das es so bleibt.

     

    In gedenken an ihre Heimat die Südstaaten hat sie sich die Tattos stechen lassen die jetzt ihren Körper zieren. Im Nacken die XIII für die 13 Sterne der Flagge der CSA und der Wahlspruch „Mit Gott als unseren Beschützer“ in Latein. Die Revolver stehen für ihre Herkunft als Landei, Siedler und Cowgirl auf die sie insgeheim immer noch stolz ist.

     

    Den Südstaatendialekt hat sie ebenfalls beibehalten der ihr manchmal merkwürdige Blicke einbringt.

     

    Meist trägt sie Wet-Look Lederimitathosen, Kniehohe Motorradstiefel und Hoodies in dezenten Farben.

     

    Auf das Haus passt auf der beste Freund des Menschen: "Jackson" ihr Dobermann Rüde

    • Like 2
  14. Im Grunde genommen hätte doch eh keiner Zeit gehabt, bzw. sich im Fall der Gaslichtrunde nicht mit den Postingansprüchen meinerseits anfreunden können. Es machte also keinen Sinn wieder etwas anzubieten wo man den potentiellen Spielern eh nur hintererlaufen muss *gg*

     

    Und wie Nadia schon schrieb, waren wir von dem Ergebniss so begeistert das wir es dem Forum nicht vorenthalten wollten.

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