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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Ich glaube nach Gefühl. Und wie sehr du die Rolle von jemanden beeinflussen willst. Je mehr Daumen in die eine oder andere Richtung desto besser. Je neutraler desto schlechter geht das ganze aus. Und ich glaube + und - heben sich nachher auf.
  2. Die netten sind jetzt vergeben
  3. @ Nyre willst du wirklich einen Verehrer haben *g* ich habe da noch ein paar...Besucher auf Tasche, nur leider keine Gentleman mehr *g*
  4. Eddy ist auch ein Gentleman...nichts wovor man Angst haben müsste HIHI...
  5. Wunderbar...wirklich wunderbar vielleicht willst du ja noch etwas an ihr schnüffeln *g* Göttlich! Sarah GS 0/1W6 für den Anblick von Eddy und den Leichenteilen
  6. Ich bin erst mal off...aber Eddy wird euch trotzdem ein wenig freude bereiten glaube ich Post´s kommen später wenn das kennenlernen Eddy/Sarah abgeschlossen ist...dann kommt das kennenlernen Willy/Michael
  7. http://i61.tinypic.com/9k9u0p.jpg Jenny´s Höhle wie ihr sie jetzt kennt. L = Bereich mit eurem Käfig und Labor W= Willy´s Spielplatz B= Bodenloses Loch Die gezackten Linien im Gang stellen die steilen Abbruchkannten / Hänge da die nur mit Klettern überwunden werden können, außer man ist Jenny oder Willy
  8. Jenny führt erst Sarah aus dem Käfig, ihre Haut fühlt sich nicht mal unangenehm an, davon mal abgesehen das ihre Hand so groß ist wie Sarah´s Kopf. Sie ist weich und warm, vorsichtig um Sarah nicht zu verletzen gibt sich Jenny alle Mühe und dann ist Sarah draußen aus dem Käfig, da steht sie die kleine blonde Frau neben der Riesin, größer könnte der Unterschied nicht sein. "Komm...husch geh schon mal in das Labor..." Sanft ermuntert Jenny Sarah schon mal vorzugehen, es ist ja nicht weit und Sarah folgt den Anweisungen, erst unsicher, immer einen Blick auf Willy habend und ist dann froh den größt möglichen Abstand zu dem Hund zu haben und so ungewöhnlich sich das Anfühlt. Es ist gut Jenny zwischen sich und dem Hund zu wissen. Dann beugt Jenny sich erneut in den Käfig hinein. "Wie herrlich...sie strahlt Michael an...ein Tierfreund und kein Kostverächter wir mir scheint!" Sie zwinkert Michael ebenfalls zu und stuppst ihn dann an, was etwas grob rüberkommt und er wieder hinfällt. "Uhh...sorry..." raunt Jenny besorgt "...das ist alles noch so ungewohnt und neu für mich!" Sie lacht. "Aber für euch auch, oder! Du bist ein Hübscher mein kleiner, aber heute spielst du nur mit Willy und dann sehen wir was weiter kommt, nicht das ich dir noch mehr wehtue!" Nachdem sich Michael wieder aufgerappelt hat und aus dem Käfig tritt schiebt sie den Stein wieder vor die Tür. Michael wirkt ebenso verloren neben Jenny und Willy wie Sarah. Klein und zerbrechlich. An Sarah gewandt sagt sie noch "Warte hier ja, ich bin gleich zurück, ich muss erst mal diesen stürmischen jungen Mann hier beschäftigen!" Dann führt sie Michael und Willy nach rechts aus der Höhle raus in eine deutlich größere Höhle. An einer Stelle muss sie ihn über eine drei Meter hohe Felsstufe heben, eine kleiner Hang versperrt den Weg in die Große Halle. Oben angekommen nickt Jenny. "Hier ist es, hier habt ihr genügend Platz zum Spielen!" Sie geht ein paar Schritt und holt ein paar Alu Baseballkeulen hinter einem Felsen hervor und drückt Michael den Sack in die Hand "Hier damit kannst du werfen, die gehen nicht so leicht kaputt!" Auf den Keulen sind deutliche Bissspuren von Willy´s Zähnen zu erkennen. Jenny winkt noch mal zum Abschied "Viel Spaß euch beiden!" Dann klettert sie wieder die Stufe herab und verschwindet in der Dunkelheit. Willy sprintet schon durch die Höhle und verschwindet irgendwo in der Finsternis. Hier hängen nur an den Wänden Lampen und auch dort nur sehr vereinzelt. Michael schätzt das die Höhe bestimmt dreißig Meter und mehr lang ist. Er kann hören wie Willy sich auf den Boden legt, erhört das schlagen der Zähne wenn der Hund das Gebiss entblößt sein Schwanz wedelt heftig, er weiß was kommt und freut sich auf dieses Spiel! "grrrr wufff, wwwwuuufff paly play play...wau..." schallt es aus der Dunkelheit. Die anderen hören das Bellen und Kläffen des Hundes als Jenny alleine zurück kommt und zu Sarah geht. "So komm mit, wir holen jetzt Eddy ab!" Linker Hand führt Jenny Sarah aus dem Labor und muss ihr ebenfalls über ein paar Steilhänge hinweghelfen die einfach zu hoch sind für Sarah. Man könnte sie erklettern, aber Jenny ist so hilfreich mit ihren starken Armen Sarah immer vorsichtig hochzuheben oder ihr herunterzuhelfen. Vor den beiden gabelt sich die Höhle und Jenny schlägt wieder den Linken Gang ein. Nur noch vereinzelt hängen hier Lampen, wie einzelne Lichtpunkte, Refugien des Schutzes vor der ewigen Finsternis. Hier fällt Sarah auf das Jenny keine Lampe dabei hat und während sie sich ständig an irgendwelchen Steinen die Füße anschlägt, Jenny auch in der Dunkelheit sicher durch die Gänge geht. Abschüssig führt der Gang immer weiter hinab, zwei Abhänge sind noch zu überwinden dann kommen Sarah und Jenny in eine große Höhle. Die Weite des Raumes lässt sich fast körperlich spüren. Sarah wird schwindelig, eben noch klaustrophobische Enge jetzt ein Raum der so weit in die Finsternis hinausgeht das ein Ende nicht zu erkennen ist. Ein leichter warmer Windhauch kommt von unten herauf. "Warte!" Sagt Jenny "Geh nicht zu nahe an den Rand heran das Loch ist Bodenlos!" Hier an einer Wand hat Jenny einen alten PKW Scheinwerfer zu einer Taschenlampe umfunktioniert und an die Stromversorgung angeschlossen. Als sie ihn einschaltet und das Fernlicht aufleuchtet sticht der Strahl in die Finsternis, vielleicht über euch, fünfzehn oder mehr Meter gibt es eine Decke aus rauen Felsgestein, in die Weite und in die Tiefe jedoch ist kein Ende zu erkennen. Es wirkt als wenn die Dunkelheit den Strahl der Lampe aufzehren würde. Sarah´s Magen wird flau, sie steht nur ein paar Schritt entfernt von einem Loch das kein Ende zu haben scheint. "Hörst du!" Fragt Jenny leise während sie neben Sarah kniet. Erst hört Sarah nichts, überhaupt nichts außer ihren Atem und den von Jenny, doch dann je länger sie in die Stille hineinhorcht desto deutlicher nimmt sie es war. Irgendwas, oder besser gesagt Irgendwer kommt aus der Dunkelheit nach oben geklettert. Sie kann hören wie Krallen oder Steigeisen über Fels Kratzen unwillkürlich will sie einen Schritt zurück machen, merkt aber das Jenny anscheinend damit gerechnet hat und ihre Hand hinter sie hält und so muss Sarah, wenige Schritte vom Abgrund stehen bleiben wo sie ist. "Keine Angst kleine Sarah, das ist nur Eddy!" flüstert sie.
  9. haha pass auf was du sagst...Kindern können grausam sein...
  10. Grrrr...you stay you play....wuuuuuufffff
  11. Wenn diese Szene durch ist, beginnt dann ein neuer Akt, oder erst wenn jeder zweimal dran war? Ist die Reihenfolge im Nächsten Akt dann die selbe, sprich macht Murena dann wieder den Anfang? Für diese Szene gibts von mir einen Daumen rauf. Was auch immer Fimbria aus der Szene mitnimmt, erfährt oder noch macht, es bringt Sie weiter. Für einen Daumen runter ist die Szene noch zu neutral, evt ändert sich das noch.
  12. Jo, danke für das Lineup, kommt dann mit in meinen nächsten Post wenn ich weiß wer mit dem Hund spielen will! Sehr schön!
  13. Jenny lächelt hoch erfreut als sie sieht wie Sarah darauf reagiert ihr aushelfen zu dürfen und sie kichert bei ihren Fragen, dann streckt sie ihre Hand aus um Sarah aufzuhelfen. "Wir fangen gleich mit den Vorbereitungen an, ich weiß das er kommt. Eddy, ist ein Kumpel von mir..." mehr Worte verliert Jenny nicht zu Eddy "...ihr werdet euch mögen, da bin ich mir sicher! Wir bereiten erst das Labor vor und dann holen wir Eddy ab!" Jenny´s Gesicht glüht vor Vorfreude, sie scheint sich wirklich sehr darauf zu freuen mit Sarah zusammen in dem Labor zu arbeiten.
  14. Deswegen darfst du ja in´s Labor
  15. Tja...so siehts wohl aus. Guter Wille (Willy) gegen Deo
  16. LOOOL in dem Fall ein Quietschestrauß Passt dann besser zu den Proportionen Vielleicht will Jenny ja auch einfach nur mal antesten ob er den Spielgefährten ganz läßt...alle dem Hund zum Fraß vorwerfen ist verschwendung. Also erst mal sehen was Willy von einem übrig läßt Aber sobald sie den Wiederbelebungszauber kann ist das ja kein Problem mehr!
  17. Stockmaß 6 Fuß...1,80m so ca. evt. ein bisschen weniger... Hol das Stöckchen...hol das Stöckchen...jaaa so ist brav...SCHNAPP Auuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaa....MEIN ARM .)
  18. Ich glaube wie ein Pferd...muss meinen Post noch mal nachlesen Hatte glaube ich ein Stockmaß von 1,60 oder so angesetzt
  19. Aulus Terentius Murena - Nebenzimmer der Villa Pisciculus mit Fimbria - Vom Opium benebelt sinkt Murena auf die Liege zurück. Erst wollte er sich wehren, wollte nicht die Kontrolle über sich verlieren, diese Alte hatte etwas unheimliches an sich und der Sprechgesang, die fremde, alte Stimme trugen nicht gerade dazu bei das er sich entspannen konnte. Aber das Opium tat sein übriges und er dämmerte dahin. Rotes Haar und ein Versprechen kahm ihm in den Sinn "Preis, Sesterzen für eine Flamme, keine Zukunft" es wirbelten um ihn herum, hüllten ihn ein wie der Sprechgesang von Fimbria, aber es war viel zu schnell vorbei. Eine Sprache die er nicht verstand schlug Seiten in ihm an die er lieber verdrängt hätte. Kälte, Schmerz, harter Stein, Fesseln. Sie zerrten ihn aus der Höhle die sein Gefängnis war, rissen unsanft an den Stricken und das Seil schnitt schmerzhaft in die Haut. Seine Hände waren zu grotesk angeschwollenen Blutbeuteln geworden, so fest hatten sie ihm die Seile angelegt. Im Trance stolperte er mit, immer den Schaft eines Speeres oder den Knauf eines Schwertes spürend das ihn vorwärts trieb. Er hatte versucht so lange wie möglich zu wiederstehen, sein Wille war nicht gebrochen, aber sein Körper konnte keinen Widerstand mehr leisten. Tägliche Schläge, die Kälte und die Nässe hatten ihren Tribut gefordert, das hielt kein Mensch lange aus. Murena war sich sicher, das war sein letzter Gang, ein paar Grausamkeiten noch dann verließ er diese Welt. Seine Peiniger führten ihn zu einer Grube, einem natürlichen Sturz im Fels der etwas über drei Meter tief war. Ein Tritt in die Kniekehle zwang ihn zu Boden, jemand Riss seinen Kopf an den Haren hoch und brennender Schmerz zuckte durch seine Kopfhaut, seine Augen weit aufgerissen, keuchen atmend erwartete Murena jede Sekunde den Stahl an der Kehle zu spüren. Aber er kam nicht, sie hielten nur seinen Kopf fest, schrieen und brüllten auf ihn ein, schlugen ihn bis die Haut aufplatzte, bis er verstand er sollte hinsehen. Unten in der Grube lag etwas, Regenwasser sammelte sich auf dem grauen Stein so dass er es nicht sofort erkennen konnte. Erst hielt Murena es für eine Missgeburt, oder einen schrecklich zugerichteten Leichnam, eine Prophezeiung was sie mit ihm machen würden. Doch dann waren da Einzelheiten, schleimig, dunkelgrün verfärbte Haut, überseht mit Pusteln die an die Haut einer Kröte erinnerten, der Kopf begann fast ansatzlos auf den Schulter und hatte eine fliehende Stirn, nur ein paar wenige Haarsträhnen waren noch zu erkennen. Tote Augenhöhlen starrten aus dem Schädel in die Unendlichkeit, aber sie standen viel zu weit auseinander, fast seitlich am Kopf, die Lippen in dem Gesicht waren breit und fleischig, mehr Fisch als Mensch. Der ganze Körper war muskulös, aber auch aufgedunsen Arme und Beine endeten in klauenartigen Händen und Füßen zwischen deren Zehen sich eine ledrige Haut spannte. Was war das für ein Alptraum, diese Kreuzung aus Fisch und Mensch. Entgeistert starrte Murena auf die Monstrosität dann fing er an zu schreien...schrie seine Seele aus dem Leib. Keuchend mit Schweißperlen auf der Strin schreckte Murena von der Liege auf. Wie lange war er weg gewesen. Das Opium legte sich noch wie eine schwere, undurchsichtige Wolke über seine Gedanken. Alles war gedämpft, langsamer, sein Körper fühlte sich leicht an, aber die Bewegungen vielen ihm schwer. Dann sah er die Alte vor sich, war sie die ganze Zeit dabei gewesen, hatte sie etwas mitbekommen, hatte er tatsächlich geschriene oder nur geträumt?
  20. Alles gut das passt wunderbar, ist ja ein fließendes Gespräch hab´schon geantwortet
  21. Jenny blickt rüber zu Vivian und grübelt. "Ich weiß noch nicht, ich muss ein paar Dinge regeln bevor ich euch alle rauslassen kann, aber ihr wart bis jetzt immer brav und artig. Ich nehme erst mal Sarah mit in mein Labor und wir werden sehen wie das klappt." Jenny schaut dann zu Willy. Welcher winselnd vor ihr auf dem Boden liegt und seine Zähne mit einem entnerfend schabenden Geräsuch am Boden entlangzieht also würde er sie schärfen. "Aber vielleicht, ja, das ist garkeine schlechte Idee, will ja jemand mit Willy spielen solange Sarah und ich im Labor sind? Dann ist er abgelenkt und stört uns nicht. Aber erst mal nur einer, Willy muss sich an euch gewöhnen und wenn alles gut läuft, dann bestell ich euch Deo, vielleicht auch Duschgel!?" Jenny tätschelt den Kopf ihres monströsen Rhodesian Ridgeback.
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