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Dark_Pharaoh

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Posts posted by Dark_Pharaoh

  1. Genau, hier gabs für uns den Stabi-Verlust:

    http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/21557-kapitel-7-wolffsrevier–-dreiländereck-vogtland-09-mai-1924-geilsdorf-1100-uhr/?p=344816

     

    Du hast 1 Punkt verloren, ich 4. Und ich fand diesen 1. Weltkrieg Flashback passend (Spuren von schwerem Gerät, über zugerichter Mann usw.) und Jacques will nun seinen Kameraden retten. Hätte ich nicht machen müssen, war meine Idee die ich mit grannus abgesprochen habe. Aber keine Sorge, das läuft nicht aus dem Ruder, Jacques wird sie schon beruhigen. Sorry wenn das für euch zu überzogen ist lasse ich sowas nächstes Mal weg und reagiere erst wenn der SL was vorgibt.

  2. Aber wenn das Buch gleichzeitig ein Fenster ist fand ich es auch zu einfach.

     

    Danke auf jeden Fall für eure Meinungen. Nächstes Mal werde ich es so machen wie Peterchen: sobald jemand darin kurz liest geht es nach Carcosa, wenn es sofort angezündet wird (o.ä.) dann wird es zerstört, es gibt aber einen kurzen Effekt durch die Wut des Gelben Königs oder sowas. Und dann ist das Abenteuer eben so beendet, der Teil davor ist ja schon wirklich sehr gut. Und die Spieler wissen ja nicht mehr, sie denke sie haben es richtig gelöst. Vielleicht wollte ich ihnen Carcosa zu sehr ermöglichen.

  3. Jacques dreht sich um, sein Gesicht ist kreidebleich. Er schüttelt nur den Kopf in Eduards Richtung.

     

    "Was ... es kann doch nicht .. da war doch Polizei ... wegen Wolff. Wo kommt der her? Was ... ist hier los." Er zieht eine Packung Zigaretten raus, nimmt sich eine (ohne sie anzuzünden) und reicht sie an Erich weiter.

     

    Du hast es doch gewusst. Warum bist du trotzdem so schockiert? Weil das Wahnsinn ist! Wer tut sowas. Was macht der da oben. Lebt er noch? Er lebt bestimmt noch. Und kann das erklären.

     

    "Wir müssen ihm helfen!"

     

    Jacques geht auf den Mast zu, den Blick nur auf die Gestalt gerichtet. Seine Umgebung hat er komplett ausgeblendet.

     

    Ein Kamerad in Gefahr. Du musst ihn da rausholen! Und zu den Sanitätern bringen.

  4. "Ich fürchte fast wir haben ein weiteres Mitglied des Rudels gefunden. Und ich fürchte er ist tot. Das ist doch nicht normal."

     

    Jacques schließt zu Erich auf. "Gehen wir näher ran, aber sei vorsichtig. Wenn meine Vermutung stimmt ..."

     

    Bitte lass es nicht sein was ich fürchte. Das kann doch nicht sein. Ist der Wahnsinn überall? Es muss eine andere Erklärung geben.

     

    "Hallo? Sir?

  5. Jacques raunt Eduard eine grobe Richtung zu und macht die anderen auf die Person aufmerksam. Er sieht die Flinte an, welche Eduard hinten deponiert hat und zögert einen Moment.

     

    Ist es wirklich so schlimm? Ich wollte doch nie mehr .... aber der Wahnsinn ... vermutlich ist das nur ein Arbeiter. Vielleicht ist an den Leitungen ein Schaden.

     

    Dann nimmt er die Waffe trotzdem und merkt auch gleich die Vertrautheit und die Sicherheit. Und die Angst, alles verbunden mit diesem Gegenstand.

     

    "Lasst uns erstmal nachsehen, vielleicht ist es nur ein Arbeiter. Nicht, dass unsere angespannten Nerven uns zu einer Dummheit hinreißen lassen."

  6. Jacques schließt die Augen und denkt sich zurück in den Schützengraben. Ein Schuss. Knapp rechts am Kopf vorbei. Aus welcher Richtung kam er? Wo sitzt der Gegner? Er versucht sich auf sein Gefühl einzustimmen und zu erspüren wann genau dieses Gefühl aufgetreten ist. Dann blickt er sich dan dieser Stelle um und sucht die Umgebung nach Bewegungen ab oder Vögeln, welche gerade aufgeregt wegfliegen weil ein Beobachter sie aufgeschreckt hat.

  7. Jacques beginnt ebenfalls die Umgebung zu untersuchen. Zudem schaut er wohin die Spuren der schweren Fahrzeuge führen und ob die Spuren frisch oder älter aussehen. Er versucht sich an Kriegszeiten zu erinnern, woran konnte man erkennen, in welche Richtung ein Fahrzeug gefahren ist? Er versucht rauszufinden, ob die Fahrzeuge noch an ihrem Ziel warten müssten oder bereits zurück gefahren sind.

     

    Bei der Untersuchung achtet Jacques auf Schäden/Spuren am Waldrand wie ungewöhnlich abgebrochene Äste, Stoffreste o.ä. und nähert sich dabei den Gleisen um zu sehen, ob am an der Böschung Spuren von Wolff finden kann.

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