Jump to content

Dark_Pharaoh

Mitglieder
  • Posts

    4,203
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    100

Everything posted by Dark_Pharaoh

  1. Jacques flüchtet sich erst in seine Pflichten als Gentleman und bringt Katharina aus dem Bereich heraus. Da Dr. Senft eine schwerere Verletzung ausgeschlossen hat und sobald man die "Sicherheit" und den räumlichen Abstand zu den Ereignissen im Speisewagen gefunden hat lehnt er sich zurück und realisiert erst jetzt genau, was gerade passiert ist. Warum. Was hat diesen Mann angetrieben? Wieso ist er auf einen fahrenden Zug gesprungen? Und was hat ihm die nackte Angst in den Blick getrieben? War er verrückt? Nein, er muss etwas erlebt oder gesehen haben. Gott, ist das wirklich passiert? Im Großen Krieg habe ich viel gesehen, aber das? Es kann einfach nicht wahr sein. Es ergibt keinen Sinn. Auch das Gestammel von einem Königreich oder einem reichen König. Was kann der arme Mann gemeint haben. War er doch nur verrückt? Ist es so einfach? Jacques bestellt einen doppelten Schnaps. Erst jetzt wird ihm bewusst, dass auch Herr Schmidt hier ist. "Herr Schmidt ... Erich ... ist das wirklich passiert?"
  2. Boah, mal kurz nicht da und schon wieder 20 Beiträge. Leute, bitte nicht ganz so viel aut einmal, lasst einem etwas Zeit zu reagieren. Edit: ich gehe in den Speisewagen und sammeln ganz sicher keine Reste auf, falls das noch nicht klar geworden ist. Edit 2: so, hoffe die Gefühlswelt kommt jetzt rüber?
  3. "Danke, Dr. Senft. Wie konnte sowas nur passieren?" Jacques stellt sich so gut wie möglich in den Blick von Katharina. "Lassen sie uns doch einen Schluck im Speisewagen trinken." An Dr. Senft und die 3 Herren "Wir werden dem Personal Platz machen und versuchen im Speisewagen zur Ruhe zu kommen. Sie finden uns dort." Dann führt er Katharina weg von diesem schrecklichen Ort. Seine Unterlagen hat er für den Moment völlig vergessen, er muss die Ereignisse selbst noch verarbeiten, die Manieren verlangen von ihm aber zuerst, sich um die Dame zu kümmern.
  4. "Dr. Senft! Frau Gravenstein ist gestürzt und könnte sich den Kopf gestoßen haben. Wenn sie so freundlich wären." Er überlässt Katharina den geschulten Händen des Arztes und geht zur Gruppe zurück. "Mein Gott. Geht es Ihnen allen .... gut wäre das falsche Wort ... sollen wir uns in den Speisewagen begeben? Mir ist klar, niemandem kann gerade an etwas zu Essen denken, aber dort können wir diesem ...." er blickt auf die Überreste des Mannes " ... entgehen und versuchen wieder zur Ruhe zu kommen. Zudem gibt es dort bestimmt einen kräftigen Kaffee oder einen starken Schluck für die Nerven."
  5. "Hier" Jacques winkt. "Hier sind wir." Er steht auf und rüttelt Katharina sanft. "Können sie mich hören?" An Erich gerichtet "Ist der Arzt schon hier? Und wo bleibt der Kellner mit dem feuchten Tuch"
  6. Jacques dreht sich aus dem Abteil, hält sich die Hand vor den Mund und rennt in Richtung der Toiletten ... kurze Zeit später kehrt er zurück und greift ebenfalls mit zitternder Hand nach der Flasche. "Wa... oh Gott ... " Dann erblickt er Katharina am Boden und schüttelt sich kurz, zieht sie dann vorsichtig vom Boden und bringt sie in ein sauberes Abteil. Zu einem Kellner "Wären Sie ... würden sie ... ein feuchtes Tuch. Bitte." Er wird bleich und setzt sich auf den Boden und blickt in das Abteil wo die anderen völlig entgeistert stehen.
  7. Entscheiden wir was passiert oder der SL? Wenn wir entscheiden: PN bevorzugt aber auch kein Problem mit einem Thread. Wenn wir nicht entscheiden: garnicht. Spielleiterwillkür sozusagen ^^ - nee, ich hab da volles Vertrauen in Dich.
  8. Dr. West fährt doch (noch?) nicht mit Wünsche euch viel Spaß und werde interessiert mitlesen. Und jetzt bin ich aus eurem Charakterthread auch schon wieder verschwunden.
  9. Mein erster Post ist aber ok, oder? Ich bitte Eduard ja nur, er kann frei handeln. So meinst du das?
  10. Jacques versucht Eduard nicht im Weg zu stehen aber sowohl ihm als auch Rudolf helfen zu können sobald jemand den Mann zu fassen bekommt.
  11. Jacques springt von seinem Sitz auf und weicht ein paar Schritte vom Fenster zurück. Mit weit aufgerissenen Augen versucht er die Situation einzuordnen, nach einigen Sekunden sagt er zu den anderen: "Mein Gott, wir müssen das Fenster aufmachen und den Mann reinziehen, er wird sonst um's Leben kommen." Hilfesuchend blickt er Eduard an. "Helfen Sie mir bitte?"
  12. Hatte ich auch beantwortet, daher war ich verwundert Oha, jetzt geht es los.
  13. "So ist es, ich komme gerne auf dieses Angebot zurück. Dann sehen wir uns vermutlich am Abend, Mittags pflege ich nur wenig zu Essen. Ich freue mich ebenfalls auf ein mit Sicherheit interessantes Tischgespräch."
  14. Eher schlechte. Man bringt schnell mal den Plan der anderen (unbewusst) durcheinander, auch ist es nicht immer einfach eine gemeinsame Ausrichtung zu finden. Wenn bei Cthulhu z.B. der eine sich auf Hastur ausrichtet, der nächste auf Tiefe Wesen und der 3. macht einfach One Shots aus allen Ecken wirkt das für die Spieler etwas sehr chaotisch. Oder wenn man einen NSC aufbaut und ein anderer SL greift mal auf den zurück ohne den Hintergrund zu kennen kann das auch problematisch werden. Natürlich kann man dessen Aufgabe dann einem neuen NSC geben, aber auch hier kann es für die Spieler schnell chaotisch werden. Gut geklappt hat es mal in AD&D. Da haben ein sehr guter Freund und ich uns immer abgewechselt. Wir kennen uns seit vielen Jahren, haben das Setting usw. gemeinsam entwickelt und auch ein paar entscheidende NSC's. Dieses Wissen haben wir dann als Spieler ausgeblendet bzw. bei diesen Themen etwas passiver agiert. Ansonsten hat jeder 2-3 Dinge für sich "reserviert" mit denen der andere nichts gemacht hat. Am Ende haben sich unsere Geschichten sogar toll verknüpfen lassen und zwei unterschiedliche Stile zu einem großen Finale geführt, welches wir dann auch gemeinsam gehalten haben. Bei einem eingespielten Team kann es klappen, mehr als 2 wechselnde SL's würde ich persönlich nicht machen.
  15. "Da ich Kunstgeschichte und Archäologie studiert habe und mittlerweile auf einige Jahre Erfahrung zurückblicken kann ist mein Gebiet relativ weitläufig. Mit Büchern kenne ich mich eher weniger aus, Antike Kunstobjekte sind sozusagen mein Steckenpferd. Rom, Griechenland, Ägypten. Hier ist meine Karte, falls sie mal ein spezielles Stück suchen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung." Jacques reicht eine Visitenkarte und drückt dann die Zigarette aus. "Es war mir eine Freude Ihre Bekanntschaft zu machen, ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Symposium. Meine Begleitung wird sich bestimmt schon wundern, wo ich so lange verblieben bin. Eine angenehme und aufregungsfreie Weiterfahrt Dr. Senft."
  16. "Nein, ich bin beruflich unterwegs. Ich bin Antiquitätenhändler und möchte den dortigen Markt sichten. Es gibt Gerüchte, dass ein privater Sammler eine umfangreiche Büchersammlung teilweise auflösen möchte, zudem findet demnächst eine größere Auktion statt, ich hoffe auf ein paar Interessante Werke die meine Mandanten interessieren könnten."
  17. "Das klingt wirklich nach Vorsehung. Gott scheint gleich mehrfach seine schützende Hand über Wilhelm gehalten zu haben. Erst in Form von Khaled, der ihn fand und dann durch sie als Arzt und jemand der die Krankheit sofort erkennt und das passende Mittel dabei hat. Sie sind auf dem Weg nach München? Interessant. Ich reise ebenfalls dorthin, kenne die Stadt aber bisher nicht. Habe sie einen Rat für mich? Was darf man nicht verpassen?"
  18. Jacques nimmt eine Zigarette. "Vielen Dank. Ja, ein ganz schöner Aufruhr. Was ist denn eigentlich passiert? Hat der Kellner wirklich den Herren angegriffen, das wäre ja ein Skandal!"
  19. Jacques versucht nicht im Weg zu stehen und beobachtet die weiteren Ereignisse. Er achtet darauf, dass Khaled ihn nicht gut sehen kann, damit er ihn nicht mit den anderen in Verbindung bringen kann.
×
×
  • Create New...