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Hoi! Munchkin... Das sind nunmal meine Erfahrungen. Diesen Nachteil gab es schon zu SR3-Zeiten und sowohl in meiner eigenen (damaligen) Spielgruppe als auch auf Cons, auf denen ich war, hatten diesen Nachteil vor allem erwachte Charaktere, die weder irgendwelche Implantate hatten noch deren Spieler jemals vorhatten, ihnen Implantate zu verpassen. Ich weiß auch gar nicht, was du daran so zum Augenrollen findest. Sich GP durch einen Nachteil zu erschleichen, weil man weiß, dass dieser nie zum Tragen kommt bzw. weil man nicht vorhat, ihn auch tatsächlich auszuspielen (ohne dass der SL auf einem Ausspielen bestehen könnte, wie etwa bei einer Abhängigkeit), ist nunmal ... Munchkin. Wenn du bisher nur gute Erfahrungen gemacht hast, dann fühl dich um sie beneidet. ;-) Ach ja und noch eine Sache: Wer allen Ernstes die Beispiel-Charaktere aus dem Grundregelwerk als Argumentationsbasis nimmt, begibt sich auf äußerst dünnes Eis, denn im Laufe der Zeit habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Autoren die Archetypen als Spielplatz für etwaige Regel-Biegungen (und eigenwillige Auslegungen der selben) missbraucht haben (soviel wie da nicht stimmt bzw. falsch hergeleitet ist)... was auch die Immunabstoßung beim Kampfmagier erklärt. LG Thunder
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Aussprache von verschiedenen Namen
Thunder replied to Mark Morose's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Hoi! Also: Das Wort Sidhe ist gälischen Ursprungs und wird Schieh ausgesprochen, also gänzlich anders als man denken würde. Verwendung findet es u.a. in dem begriff "bean [Frau] sidhe [hügelig]", der so ausgesprochen wird: Bähn Schieh, was als Banshee verstanden wurde. Ich weiß, die Frage war, wie Shidhe ausgesprochen wird, aber da ich zu dem Wort absolut keine Referenzen gefunden habe und ein "h" häufig ein stummer Konsonant ist (wenn es nicht am Anfang des Wortes steht), würde ich dazu tendieren, die Aussprache von Sidhe zu übernehmen. LG Thunder PS: Zugegeben: Salish-Shidhe-Council ist nach meinem Vorschlag schon ein wenig knifflig in der Aussprache. -
Hoi! Ohne die gesamte Diskussion verfolgt zu haben, meine fünf Cent: Naja. Imunabstossung für erwachte ist auch nicht so der Nachteil... insbesondere jetzt, wo man auch ohne implantat in die Matrix kann... Es steht dir natürlich frei, solche Beispiele zu bringen, aber es muss dir auch klar sein, was für ein Licht das höchstwahrscheinlich auf dich wirft. Denn, seien wir mal ehrlich: Sich als Magiebegabter Immunabstoßung oder Immunsensibilisierung zu holen war damals (und ist immernoch) einfach nur eine beliebter Methode für Munchkins, GP umsonst zu bekommen und sonst nichts. Wenn das, wie du durch den Vergleich nahelegst, deine Intention ist, kann man sich sämtliche Diskussion genauso gut sparen. LG Thunder
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Hoi! Zwei Punkte dazu: 1.) Prinzipiell stimme ich dir zu. Jedoch sei gesagt, dass solche Probleme immer auftauchen wenn unterschiedliche Spielstile aufeinander treffen. Wenn man sich mal die Bezahlung anschaut, die die SR-Redaktion (z.B. im Auftraggeber-Handbuch) so allgemein angesetzt hat und wenn man dann schaut, wie weit das von der Spiel-Realität der meisten Runden abweicht, ist das eigentlich nicht besonders verwunderlich. Wenn es nach offiziellen Quellen geht sollte eine Gruppe bestehend aus Startcharakteren nicht mehr als 500 Nuyen für einen einfachen Job wie eine Sabotage und nicht mehr als 2000 Nuyen für extrem knifflige Jobs, wie eine Extraktion, bekommen. Die Spiel-Realität setzt hier völlig andere Maßstäbe. In meiner Runde ist eine Bezahlugn von 3000 - 5000 bis zu 10000 Nuyen pro Person und Run gängig. Wenn man bedenkt, dass die Runs im Allgemeinen nicht mehr als ein paar Tage Spielzeit brauchen kommt da im IT-Monat schon einiges an Kohle zusammen, ja. 2.) Trotzdem gibt es ja nicht umsonst die Regelung, dass Nachteile mit Karma ausgeglichen werden müssen, um sie zu beseitigen. So kann zum Beispiel dein Charakter die Kohle zusammen haben, aber weil er das Karma noch nicht besitzt, kommt immer irgendetwas dagegen (ist dann Sache des SL). Fazit: Ich denke nicht, dass der Nachteil angepasst werden muss. Da wo das Geld als Grenze nicht mehr ausreicht, bildet das anzusparende Karma die Grenze. Zur angeblichen Verschuldungssituation in den USA bzw. im RL allgemein sage ich mal lieber nichts. LG Thunder
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Hoi! @Corn Das leuchtet mir nicht ein. Dass man durch eine erfolgreiche Ausweichen-Probe jeglichem Schaden entgeht, ist doch überhaupt das Prinzip der Ausweichen-Probe. Warum sollte das bei Granaten anders sein? Leuchtet mir auch nicht ein. Wenn man sich mal die Bewegungsreichweiten für (Meta-)Menschen anschaut, nach denen man innerhalb von 3 Sekunden offenbar 10 m gemütlich gehen kann, finde ich es überhaupt nicht unrealistisch, sich innerhalb einer Freien Handlung vor einer Granate wenigstens größtenteils in Deckung zu bewegen (25 m/Runde + 2 für jeden Erfolg aus einer Laufen-Probe bei Menschen!). Aber das ist vielleicht auch Ansichtssache. Und? Dann waren Schütze und Ausweichender eben etwa gleich gut. Na ja, damit widersprichst du Lucifer und nicht mir. Ich hatte an seiner Argumentation ja genau den selben Kritikpunkt gebracht. Aber damit, dass die Erfolge des Verteidigers die Erfolge des Angreifers negieren hat der Punkt mMn überhaupt nichts zu tun. Es steht ja nicht dabei, dass spezielle Niederschlagsregeln gelten, soweit ich weiß. Ergo: normale Regeln. LG Thunder
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Hoi! Keiner von den drei Zaubern Gedanken/Gefühle/Handlung beherrschen ist generell besser die anderen beiden. Bei "Gedanken beherrschen" und "Gefühle beherrschen" hat der Anwender den Vorteil dass die Auswirkungen nicht bemerkt, sondern vom Opfer als eigene erkannt werden und den Nachteil dass es völlig dem Opfer (und damit dem SL) überlassen ist, wie ein bestimmtes Gefühl oder ein bestimmter Gedanke umgesetzt wird. Zum Beispiel kann ein Runner einem Wachmann, der gerade mit einem Kollegen alleine im Raum ist das Gefühl von Hass vermitteln, oder den Gedanken, den Kollegen umbringen zu wollen, aber ob dann tatsächlich das gewünschte Resultat eintritt, ist nicht sicher. Bei Handlung beherrschen hat man die absolute Sicherheit dass alles so umgesetzt wird wie man will, aber dafür bekommt das Opfer eben alles mit. Skalpell vs. Vorschlaghammer. LG Thunder
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[doppelpost]
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Hoi! Wann würfel ich dann die Ausweichen-Probe? Die Granate wird auf mich geworfen, ich würfle direkt Ausweichen (mit -2 modifiziert) und notiere mir meine Erfolge? Weil die Granate ja erst am Ende der Runde hochgeht und man den Schaden gar nicht direkt abwickeln kann; denn es könnte ja jemand noch auf die Idee kommen, die Granate später zurück zu werfen. Oder warte ich bis die Granate explodiert und würfel dann Ausweichen? Ist alles ein bisschen unschön, aber sind ja nur Feinheiten. LG Thunder
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Hoi! Noch eine kleine Randbemerkung um meinen und crays Punkt zu stärken: Auf S. 189 im GRW findet sich am Ende der Tabelle "Verteidigungs-Modifikatoren" folgender Hinweis: "Angreifer verwendet flächenwirksame Waffe (Granate, Lenkrakete)", was mit einem Modifikator von -2 auf den Verteidigungs-Wurf des Ziels angerechnet wird. Die Behauptung, man könne der Sprengwirkung von Granaten nicht ausweichen, ist also damit eindeutig widerlegt (wenn ich das richtig verstanden hatte, wurde ja bisher nur zugestanden, dass man der Granate als Geschoss ausweichen darf; siehe Fall 1 mit der Geschicklichkeits-Probe). Die Frage ist aber leider nach wie vor worauf die Erfolge des Verteidigers Einfluss haben (und welchen). LG Thunder
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Hoi! @Corn Ja, das ist das, was ich als RAI erachte. Wie ich schon zuvor geschrieben habe: Man weicht der Granate ja aus, bevor sie aufkommt, genau wie man ja der Kugel ausweicht bevor sie einen trifft. Ist doch logisch soweit, oder? Man sieht eben jemanden, der mit dem Granatwerfer in seine Richtung zielt und springt zur Seite (deshalb ja der Wurf auf Geschick + Waffenfertigkeit und nicht Ausweichen, damit man abschätzen kann, wohin der Typ schießt). Und in dem Sinn macht es keinen Unterschied ob er mit Airburst-Verbindung schießt oder ohne. Soll die Granate dann eben direkt beim Auftreffen hochgehen, ich bin dann so oder so schon ausgewichen. Rein theoretisch könnte man die Interpretation sogar noch weiter treiben (wenn auch etwas an den Haaren herbeigezogen): Immer wenn ich in einen Bereich schieße, in dem Ziele sind, die ausweichen dürfen (Personen, Drohnen, Geister, etc.), muss Variante 1 genommen werden. Denn seien wir mal ehrlich: zu behaupten, ich schieße in einen Bereich ODER ich schieße auf ein Ziel seien 2 sich ausschließende Fälle ist ein bisschen Munchkin-Haarspalterei. Denn auch wenn ich auf einen Bereich ziele, in dem Ziele sind, ziele ich ja auf Ziele (*gg*). Also müsste eigentlich Variante 1 zur Anwendung kommen. Und wenn man es so interpretiert wäre Variante 2 nur für die Fälle reserviert, in denen tatsächlich keine Ziele im Zielbereich sind (und dann macht es auch Sinn, dass keine Ausweichen-Probe vorgesehen ist). Quasi so: - Ich schieße auf eine Person: Variante 1 mit Geschicklichkeits-Wurf - Ich schieße in einen Bereich, in dem ein paar Fässer / Kisten / abgeschaltete Drohnen stehen: Variante 2 ohne Geschicklichkeits-Wurf - Ich schieße in einen Bereich, in dem mehrere menschliche Ziele stehen: Variante 1 mit Geschicklichkeits-Wurf Ich gebe zu, dass das dann zu weiteren Problemen führt, wie oben von Lucifer angerissen (also dass die Erfolge aus den Geschicklichkeitsproben nicht stacken können usw.). Aber das würde wenigstens ein bisschen mehr Sinn reinbringen, weil man dann immer die Chance hätte, auszuweichen. Gibt es eigentlich keine super tollen Errata dafür?! LG Thunder
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Hoi! Doch, den gibt es sehr wohl. Man muss nur die entsprechende Textstelle lesen: Die Ausweichen-Probe hat also direkten Einfluss auf die Position der Granate. Und da das Ganze unter der Überschrift "Abweichung bestimmen" steht, ist für mich eigentlich klar: Jeder Nettoerfolg des Verteidigers negiert einen zur Negierung der Abweichung hinzugezogenen Erfolg des Angreifers. Und bei überschüssigen Erfolgen des Verteidigers wird die Abweichung eben entsprechend erhöht. Dass man sich auf diese Weise aus dem Wirkungsbereich der Granate hinaus katapultiert halte ich für sehr unwahrscheinlich. Man bräuchte bei einem effektiven Sprengradius von z.B. 5 m als Verteidiger ja 5 Nettoerfolge, damit die Granate keinen Schaden verursacht. Und wenn der Granatenschütze nicht gänzlich unfähig ist, wird man seine liebe Not haben, seine Erfolge überhaupt erstmal auszugleiche (wenn er denn ein schlechter Schütze ist, ist es ja auch gerechtfertigt, wenn man ganz ausweicht, oder?). LG Thunder
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Hoi! Das war nicht meine Intention. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass man den ursprünglichen Regeltext auch so auslegen kann: immer wenn ich ein Ziel (das ausweichen kann) mit einer Granate treffen möchte, steht (oder stehen) dem Ziel (oder den Zielen) eine entsprechende Probe zu. Ich kann natürlich auch eine Granate in ein Gebiet werfen, wo keine Menschen o.Ä. stehen, dann wäre eine Ausweichenprobe ja auch sinnlos. Aber auch wenn ich eine Granate in ein Gebiet werfe, haben die entsprechenden Personen einen Geschicklichkeits-Wurf. Ich finde, dass die Textstelle (nur!) unter dem Gesichtspunkt Sinn ergibt. LG Thunder
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Hoi! @Roadbuster So sehe ich das allerdings auch. @Lucifer Was du da schreibst, ergibt für mich größtenteils keinen Sinn. Natürlich leuchtet es intuitiv erstmal ein, dass man mit den Erfolgen aus einer Ausweichen-Probe nicht die endgültige Position der Granate verändern kann, weil diese bereits dort liegt. Aber ich denke, dass du hier eine ungenaue Vorstellung der zeitlichen Abfolge vor Augen hast. Analog zu einem Schuss mit einer Feuerwaffe beginnt das Ausweichen ja schon lange bevor die Kugel das Ziel (also den Ausweichenden) erreicht hat - ansonsten wäre es ja nutzlos. Demzufolge (und vor allem unter der Voraussetzung, dass eine in Parabelform fliegende Kugel mehr Zeit zum Aufschlagen braucht als eine Kugel auf horizontalem Weg zum selben Ziel) ist meiner Meinung nach absolut hirnrissig, davon auszugehen, dass man einer Granate nicht ausweichen kann, selbst wenn sie auf einen Bereich zielt. Zugegeben, die Erfolge des Angreifers kann man mittels Ausweichen nicht negieren (weil er ja keine Erfolge zur Steigerung des Schadens benutzt), aber man könnte sich so und so viele Meter weit entfernen, was aber in den Regeln anscheinend auch nicht vorgesehen ist. @Unterschied zw. "auf das Ziel werfen" und "auf einen Bereich werfen" In der bereits angesprochenen Regelstelle werden diese beiden Fälle unterschieden. Zum einen wird erklärt, was passiert wenn man auf ein Ziel wirft und zum anderen wenn man einen Bereich treffen möchte. Bisher wurde das ja größtenteils so interpretiert, dass man im ersten Fall die Granate direkt auf eine Person werfen möchte und im zweiten Fall einen Bereich treffen möchte. Ich persönlich bezweifle, dass das die richtige Interpretation (oder RAI ist). Man kann die Worte nämlich auch so interpretieren: Jedes Mal wenn ich ein Ziel treffen möchte, also auch ein Ziel, das in einem größeren Bereich liegt, darf das Ziel (bzw. dürfen die Ziele) Geschicklichkeit + Waffenfertigkeit zum Ausweichen würfeln. Eine einfache Erfolgsprobe ist nur dann fällig, wenn in dem anvisierten Gebiet keine Ziele vorhanden sind, die ausweichen können (z.b. wenn ich die Granate in eine Ansammlung von Fässern werfe). LG Thunder
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Hoi! Das wusste ich noch gar nicht, stimmt! Fail von mir. Gut, in dem Fall würde ich tatsächlich sagen, dass es auf die Adeptenkraft nicht wirkt, da es wohl doch unterschiedliche Kräfte sind. LG Thunder
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Hoi! @cray Wenn es einen Unterschied gibt, dann ist er nur Fluff. Die Shedim-Regeneration ist die selbe wie die Gestaltwandler-Regeneration. Sicher wird sie anders erklärt und hat im Spiel vermutlich auch unterschiedliche Ursachen, aber regeltechnisch wirken auf beide Kräfte in den selben Situationen die selben Regeln. Ob ein Magieradept einen Energieblitz wirkt oder ein Geist mit "Natürlicher Zauberspruch (Energieblitz)" ist ja auch das selbe. "Mystischer Panzer" ist eben "Mystischer Panzer". LG Thunder
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Hoi! Grundsätzlich muss zwischen gezielten Granatenschüssen (gegen Personen) und Granatenschüssen (auf ein bestimmtes Gebiet) unterschieden werden (vgl. S. 184 im GRW). Bei einem gegen eine Person gezielten Schuss wird ja vergleichend Kampffertigkeit (Wurfwaffen/Schwere Waffen) + Geschicklichkeit von Angreifer gegen den Verteidiger gewürfelt. Meines Erachtens nach ersetzt das dann die Ausweichen-Probe (auch wenn das zugegeben nirgendwo steht). Dein Problem kommt also nur zur Geltung, wenn die Granate in ein bestimmtes Gebiet geschossen wird, in dem sich Personen befinden (ohne dass diese Personen selbst direkt getroffen werden sollen, denn sonst muss gegen die Geschicklichkeit geworfen werden!). In dem Fall muss ich zugeben, weiß ich auch keine eindeutige Antwort. Eine oberflächliche Suche im GRW ergab auch keine bindende Antwort auf die Frage. Möglichkeiten, die ich sehe: 1.) Der Granaten-Angriff wird so gehandhabt, als hätte der Angreifer 1 Nettoerfolg. Der Verteidiger kann also mit einem Erfolg bei der Ausweichen-Probe dem Schaden entgehen (man bedenke: Die Ausweichenprobe wird um -2 modifiziert, da es ja ein Flächenangriff ist). Trotzdem unbefriedigend. 2.) Der Angreifer kann seine Netto-Erfolge (die er nicht zur Senkung der Abweichung verwenden will oder kann, weil sie schon 0 beträgt) zwar nicht zur Erhöhung des Schadens einsetzen, aber die Netto-Erfolge könnten immernoch entscheidend dafür sein, wie viele Erfolge der Verteidiger benötigt. Ist für mich auf Anhieb die plausibelste Lösung 3.) Man kann so geworfenen/geschossenen Granaten nicht ausweichen. Unplausibel. Kleine Randnotiz: Bei Sprenggranaten sind es nur 5 m, die man effektiv ausweichen muss, was deutlich besser machbar ist als 10 m (denn Sprenggranaten verlieren ja 2 K pro Meter Entfernung). LG Thunder
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Hoi! So sehe ich das zwar auch, aber es muss trotzdem erwähnt werden, dass das alles nicht gemäß RAW, sondern "bloß" GMV ist. Nur weil das bei Adrenalinkick so steht, ist das noch nicht allgemeingültig (auch wenn das zumindest schonmal einen Anhaltspunkt ergibt). LG Thunder
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Hoi! @cray Von welchen deaktivierbaren Bio-Modifikationen redest du genau? Für Charisma fallen mir nur die guten alten maßgeschneiderten Pheromone ein. Und wenn mich nicht alles täuscht, sind die (so wie jede Bio-Ware) nicht deaktivierbar. Das wurde in meiner Runde jedenfalls immer so gehandhabt (weil es sonst unsinnig wäre), kann sich allerdings tatsächlich auch anders verhalten. In dem Fall würde ich mich über eine entsprechende Textstelle freuen. LG Thunder
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Hoi! @Fenrir Also da mit RAW zu argumentieren, halte ich für mutig. Denn tatsächlich steht nirgendwo, dass die Panzerungsmodifikationen den Regeln für Panzerungswerte folgen, weder in Hinblick auf das Tragen mehrerer Panzerungen (mit jeweils aufgebrachten Modifikationen) noch anderweitig. Insofern ist da nach RAW überhaupt keine Handhabe vorgegeben. LG Thunder
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Hoi! 1.) Die generelle Begrenzung der Modifikationen auf Stufe 6 ist Quatsch. Wenn (der höhere der beiden Panzerungswerte * 1,5) größer ist als 6, dann gilt das als Maximum für Modifikationen (Arsenal S. 48, Maximale Panzerungsmodifikationen). 2.) Wie cray schon schrieb, gilt die Einschränkung, dass nur die höhere Panzerungsstufe zählt (wie kommt ihr eigentlich auf die oberste Panzerungsschicht? Ist das noch aus SR3-Zeiten?) nicht bei Formangepasster Körperpanzerung (Arsenal S. 54, Persönliche Panzerung). Man hier hier also auch kein Argument mehr dafür, die Panzerungsmodifikationen nicht gelten zu lassen, außer eben den GMV. Denn ob ich unter meinem gefütterten Mantel noch einen Blei-Anzug trage, spielt keine Rolle dafür, ob mein Mantel Feuer fängt. LG Thunder
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Hoi! Waffenmodifikationen, die eine Lizenz erfordern (also ein E bei der Verfügbarkeit haben) müssen natürlich bei der Lizenz dabei stehen. Dann ist es aber kein Problem, soetwas wie "Lizenz für Ares Pred III (+ zusätzliches Magazin + Laserzielmarkierer)" zu notieren. Für jede Waffen-Mod eine Lizenz halte ich für übertrieben. LG Thunder
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Hoi! @fUHUx Vielleicht ist das der Grund für deine Verwirrung: Egal, ob ich eine Granate werfe oder mit einem Sturmgewehr schieße - es zählt als Fernkampf. Dementsprechend weicht man den Fernkampf-Regeln gemäß aus (d.h. mit Reaktion [+ Ausweichen]), modifiziert um -2. Nur weil bei Granaten selbst nicht dabei steht, dass man ausweichen darf, heißt das ja nicht, dass man es nicht darf. Da man, wie gesagt, im Fernkampf generell ausweichen darf. Man hat sich einfach nur gespart, es nochmal explizit zu erlauben. So würde ich das jedenfalls sehen. LG Thunder
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Hoi! @cray Von einem feuernden Geschützturm war nirgendwo die Rede, wenn ich das richtig sehe, sondern nur von einem ausgefahrenen Geschützturm, der mit seinem Gewicht an sich angeblich das Fahrverhalten so nachhaltig beeinflusst. Und selbstverständlich habe ich keine Erfahrungen mit einem nicht existenten Fahrzeug, aber das ist ja auch nicht erforderlich. LG Thunder
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Hoi! Das heißt, dass an Stelle des Beitrags des ignorierten Users ein Hinweis steht, laut dem dort eben besagter Beitrag steht (der aber verborgen wird). Der Hinweis ist entfernbar, sodass man es dann ausnahmsweise doch lesen kann, wenn man will. LG Thunder
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Hoi! @Medizinmann 1.) Du gibst dir größte Mühe, auf berechtigte Vorwürfe (zum Beispiel von Arlecchino auf Seite 1) nicht einzugehen. Warum? Deshalb: Du hast mit dem Baiten in diesem Thread angefangen (und das weißt du auch), und setzt das auch immer weiter fort, wirfst es MIR dann aber vor. Siehst du nicht ein, was für einen Eindruck das vermittelt? 2.) Wenn es denn so ist, dass du auf meine Antworten gerne verzichtest (wie du ja immer wieder behauptest), frage ich mich, wieso du immer wieder Zitate von mir bringst, die mich ganz offensichtlich zu einer Antwort provozieren sollen. Findest du das nicht ein wenig widersinnig? 3.) Du kannst wirklich froh sein, dass wir uns hier in einem öffentlichen Forum befinden. Sonst würde ich dir nämlich mal schreiben, was ich wirklich von dir halte (aber da ich keinen Bann riskieren möchte...). Aber vielleicht setze ich das auf der nächsten RPC mal um, auch auf die Gefahr hin, dir im Anschluss 'ne Packung Tempos in die Hand drücken zu müssen. 4.) Für mich ist es kein Spaß, mich mit dir zu streiten. Mit deiner Impertinenz und Arroganz, nach der du offenbar das SL-Sein erfunden hast, und der SL-Willkür, die dagegen steht und die aus jedem deiner Beiträge sprechen, hast du dich schon längst zur Null-Marke für den Sinn-Gehalt von Beiträgen entwickelt, an der ich recht zuverlässig andere Poster messe. 5.) Du kannst schreiben, was du willst. Nur weil du die Wahrheit nicht einsehen willst, wird sie nicht weniger wahr (ob du sie einsiehst oder nicht, ist ihr herzlich egal). Und für die Wahrheit muss/soll/darf man sich nicht entschuldigen. 6.) Du kannst jetzt baiten wie du willst, ich werde dazu nichts mehr sagen. Das Sprichwort mit dem alten Hund und den neuen Tricks hat sich bei dir wieder einmal bewahrheitet. @Lucifer Das ist vergebene Liebesmüh. Es ist ein klarer Fall von "reales Leben schlägt Physik". Mich kannst du deshalb mit irgendwelchen Formeln nicht überzeugen, weil ich es einfach besser weiß. @Thema Ob man in einer solchen Situation nun einen Modifikator gibt oder nicht, ist alleiniger Entscheid des SL. Wir haben hier einige Gründe dafür aufgeführt, warum man es nicht tun sollte und einige dafür, es doch zu tun - die einen besser, die anderen schlechter: Pro Modifikator + Belohnung des Spielers durch Würdigung eines Risikos + Modifikator ist im Sinne des Realismus angebracht Contra Modifikator - Modifikator sollte nicht aus Belohnungs- oder Bestrafungsgründen gegeben werden, sondern nach Angebrachtheit (im Sinne des Realismus) - Modifikator ist im Sinne des Realismus unangebracht LG Thunder