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Loki

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  1. Meinst du im Index? Da ist das nicht praktikabel, würde ich nur auf das Kapitel verweisen, aber in der Quellenangabe die ersten paar Worte, z.B.: Kapitel 4, ab "Above the kitchen [...]" würde doch gehen oder? Muss man ja nicht zwingend machen, ist dann nur eine zusätzliche Hilfe. So wie bei Angaben aus manchen Quellenbüchern zusätzlich zur Seitenangabe zum Beispiel mit reinzuschreiben, dass die Textstelle im Shadowtalk von Person XY zu finden ist.
  2. Zitate: Ja, schwierig. Ich weiß auch nicht, ob die Ebook-Versionen zum Beispiel zwischen Amazon/Kindle-Ausgabe und DrivethruRPG in ihrem Aufbau völlig gleich sind. Ich schätze man kann das Kapitel nehmen, vielleicht noch Unterkapitel durchgezählt, vielleicht den Anfang der Textstelle, die man dann so suchen kann.
  3. Klar. Vorlage:Infobox Fahrzeug habe ich mal angelegt. Ich würde vorschlagen, auch Drohnen darunter zu fassen, sind ja auch (Luft/Wasser/Boden-)Fahrzeuge. Was soll da rein?
  4. So ich musste erstmal nochmal die Aufarbeitung wiederfinden, die ich zu dem Thema mal gelesen habe. Weiß gar nicht, ob ich das schonmal in der Form gesehen habe. Ist ja sogar recht eindeutig. Muss aber nicht heißen, dass es stimmt. Klar ist, dass die sowjetischen Unterhändler keine verbrieften Garantien bekommen haben. Aber ich denke die Dokumentenlage gibt her, dass es entgegen dem, was Teltschik behauptet, damals ein Thema war. Inwiefern nun Zusicherungen gegeben wurden, da gibt es eine gewisse Ambiguität. In den direkten Verhandlungen mit den deutschen Diplomaten kann es nur nebensächlich gewesen sein, da sie derartige Zusicherungen gar nicht abgeben konnten. Hier ist eine Auswertung einer Sammlung von Dokumenten zu dem Thema von 2017: https://nsarchive.gwu.edu/briefing-book/russia-programs/2017-12-12/nato-expansion-what-gorbachev-heard-western-leaders-early. Und hier ein Text, der die Auswertung entkräften will, NATO-freundlich nehme ich https://www.baks.bund.de/sites/baks010/files/working_paper_2018_03.pdf Überzeugt mich nicht so ganz. Damit kann man die Zeitzeugen Teltschik und Gorbatschow schonmal in einigen Punkten widerlegen: Teltschik: "Denn wer hätte auch zu diesem Zeitpunkt voraussehen können, dass sich der Warschauer Pakt am 1. Juli 1991 auflösen würde?" Mal ab von der ironischen Bemerkung mit dem überspezifischen Dementi, tatsächlich könnte ich nicht sagen, ob das bewusst irreführend sein soll. Aber folgende Rede war im Januar 1990: https://nsarchive2.gwu.edu//dc.html?doc=4325675-Document-01-U-S-Embassy-Bonn-Confidential-Cable Kann man immer noch für mehrdeutig halten, wobei das Thema der DDR-Eingliederung in NATO-Strukturen separat als Zusatz benannt wird. Als deutsches Originalzitat findet man das so wiedergegeben: Deutlich klarer sind aber immer interne Dokumente. Zum Beispiel Februar 1990: https://nsarchive2.gwu.edu//dc.html?doc=4325676-Document-02-Mr-Hurd-to-Sir-C-Mallaby-Bonn Und auch das hier im Oktober 1990, einen Monat nach der Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrags, immer noch über ein halbes Jahr vor der Auflösung: https://nsarchive2.gwu.edu//dc.html?doc=4325705-Document-27-James-F-Dobbins-State-Department Gorbatschow: "The topic of ‘NATO expansion’ was not discussed at all, and it wasn’t brought up in those years." https://nsarchive2.gwu.edu//dc.html?doc=4325696-Document-19-Record-of-conversation-between Widerlegt eigentlich schon Genschers Rede, aber das soll Gorbatschow im Mai 1990 gesagt haben: Ich denke das zeigt schonmal, dass die beiden als Zeitzeugen nicht vollkommen zuverlässig sind (was zu erwarten ist) oder im Fall von Teltschik vielleicht auch nicht so viel Einblick vorhanden ist, wie sich selbst zugeschrieben wird. Und Gorbatschow hat vorher schließlich Gegenteiliges gesagt und seine Äußerungen scheinen mir auch eher politischen Erwägungen bzw. der Imagepflege unterworfen zu sein. Der eigentliche Punkt, inwiefern die Zurückhaltung mit der NATO-Einbindung des DDR-Gebiets eine darüberhinausgehende Zusicherung bedeutet, ist tatsächlich schwer zu ermessen. Das löst, von dem was ich nochmal überflogen habe, auch die Auswertung der Dokument nicht auf. Aber die Gegendarstellung ist für mich dann auch einfach nur eine Gegeninterpretation. Die Frage wird ja auch schon lange verhandelt auch vor Ukraine-Krise und -Krieg. Zum Beispiel: 1997: https://www.nytimes.com/1997/05/25/weekinreview/the-anatomy-of-a-misunderstanding.html 2009: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67871653.html Damals war das Urteil: Klar scheint mir, jede NATO-Ausdehnung östlich des DDR-Gebietes macht seinen Status obsolet. Es ist also überhaupt keine Errungenschaft in den Verhandlungen, wenn die Ausdehnung darüberhinaus nicht ausgeschlossen ist. Dass man eine solche Ausdehnung damals schlicht für unmöglich hielt, scheint die Quellenlage aber nicht her zu geben. Vom Querlesen einiger Dokumente kommt es mir so vor, als wäre es aus Sicht der sowjetischen Verhandlungspartner mehr darum gegangen entweder den Vorgang in den sowjetischen Machtstrukturen zu verkaufen und/oder den Abzug der Truppen in der DDR sicher zu gestalten, der mit den innenpolitischen Komplikationen ihrer Unterbringung in der Heimat einher ging. Was mich dann wieder zu meiner oben geäußerten Interpration führt, dass die Leute um Gorbatschow dachten, dass die Bündnisse nicht mehr lange Bedeutung haben oder in gesamteuropäische Organisationen umgewandelt werden. Gerade das letzte Dokument der größere Kontext von Gorbatschows Aussage bestärkt mich da. So offen haben sie das zu Hause vermutlich nicht gesagt.
  5. Ja, vielen Dank. Ich konnte schon nachmittags meinen Schattenload-Phantomschmerz beseitigen.
  6. So ist häufig das framing, aber der Wunsch der NATO anzugehören, verpflichtet ja nicht die NATO zur Aufnahme. Im Ernst der Artikel ist von Horst Teltschik, also dem Augenzeugen, der seine Sichtweise verteidigt. Und wenn er schreibt Gorbatschow hätte das öffentlich erklärt, steht da auch keine Quellenangabe oder ein Zitat dabei. Übrigens nochmal zum Thema Schreckensgleichgewicht und die US-Sicht in den frühen 2000ern: In diesen Text "The Rise of U.S. Nuclear Primacy" von 2006 kann man mal reinlesen. https://www.foreignaffairs.com/articles/united-states/2006-03-01/rise-us-nuclear-primacy Aus der Beschreibung: -- Du meinst sowas wie "mein Knopf ist größer"?
  7. Das stimmt für die europäischen alten NATO-Staaten (wobei das meines Erachtens mehr noch davor passiert war). Aber für die USA ist der Zeitpunkt eher die Talsohle vor dem Beginn einer beispiellosen Aufrüstung und schon da waren die Ausgaben noch im Bereich des Kalten Krieges. https://en.wikipedia.org/wiki/File:InflationAdjustedDefenseSpending.PNG Und dann sind die USA 2002 aus dem Anti-Ballistic Missile-Abkommen ausgetreten. Viel von der russischen Aufrüstung in den zwei Dekaden nimmt genau darauf Bezug. Die Pläne zur Aufstellung von Raketenschirmelemente kamen erst danach. Das institutionelle Festhalten an der Logik der Abschreckung ist nie weg gewesen. Wie gesagt, das gilt für Russland genauso wie für die USA. Die Entspannung war nur eine öffentliche Wahrnehmung aber Einschätzungen der Wissenschaft und anderer Beobachter wie sie zum Beispiel durch die Doomsday Clock repräsentiert werden, zeigen dass es mit dieser Entspannung direkt nach dem Ende des Kalten Krieges wieder bergab ging: https://en.wikipedia.org/wiki/File:Doomsday_Clock_graph.svg Also Ehepartner waren die NATO-Staaten und Russland nie. Ein paar der NATO-Staaten waren "frisch geschieden" von Russland. Ja, das ist die Theorie. Das heißt nicht, dass es dauerhaft gut geht. Und wenn man selbst nur ein paar Kernwaffen hat und die andere Seite richtig viele, dann ist es ja auch mit dem Gleichgewicht nicht so weit her. Ich sehe das positiv ein nuklearer Winter hilft vielleicht beim Klimawandel. Na, das ist aber ein überspezifisches Dementi. Zu dem Zeitpunkt wusste man natürlich nicht, dass sie sich an exakt dem Termin auflösen würde, das heißt nicht, dass man keine Auslösung vorhergesehen hat.
  8. Auf patriotische/nationalistische Rhetorik, Erziehung usw. wurde von Anfang an gesetzt. Und es gab natürlich etliche andere Reibungspunkte gerade Kosovo, die NATO-Erweiterung in Richtung Kaukasus - da kam es dann ja auch zum Bruch - der Irakkrieg. Aber die Raketenabwehr war so ein Punkt, wo die Russen die Argumente einfach nicht gekauft haben - also etwa Abwehr einer iranischen Bedrohung Europas - und darin stattdessen eine Schwächung ihrer Sicherheit gesehen haben. Ich denke durchaus zurecht. Gar nicht mal unmittelbar, aber als Fuß in der Tür, um langfristig die Effektivität der russischen Fähigkeiten zu unterminieren. Man muss das aber auch spiegelbildlich sehen. Die Kalte Krieg-Ideologie ist in Washington DC auch nie wirklich weg gewesen, auch wenn es zeitweise vielleicht nicht so en vogue war, sind weiterhin viele white paper zur russischen Bedrohung geschrieben worden. Vermutlich noch unter Jelzin, den die USA ziemlich gut im Griff hatten, aber spätestens nach dem er weg war. Zu dieser Zeit war die Auflösung des Warschauer Paktes noch eher unvorstellbar. Allerdings stehen Vereinbarungen im Raum, die westliche Zusagen beeinhalten, dass sich die Nato nicht weiter nach Westen erweitern würde. Die Auflösung der Sowjetunion wurde nicht abgesehen, aber die Auflösung des Warschauer Vertrags (Pakt war der Propagandabegriff ) war angesichts der Entwicklung in den osteuropäischen Satelliten absehbar, sonst wäre ja auch eine entsprechende Zusage nicht nötig gewesen.
  9. Och. Hm, nur heißt das im Umkehrschluss nicht, dass es genügt die Kernwaffen zu haben und man sie nicht einsetzen muss. Also wenn du mich fragst, würde ich lieber einen Teil meines Staatsgebietes nehmen, aber dafür in unverstrahlt. Nicht die Plus 3 vergessen. Aber tatsächlich kann unser Land allein jeden einzelnen NATO-Beitritt blockieren. Meine Erklärung wäre eher, dass die sowjetische Seite davon ausging, dass sich beide Bündnisse auflösen werden. Im russischen Diskurs war das nie weg. Putin war da aber kein hervorstechender Vertreter und verfolgt bis heute rhetorisch eine tit-for-tat-Linie. In den Nullerjahren gerade nach den Anschlägen in den USA von 2001 hat er die Basis gesehen, um mit den NATO-Staaten an einer gemeinsamen Sicherheitsarchitektur zu arbeiten und hatte die entsprechende Politik, die mit der Grundakte begonnen wurdem auch fortgeführt. Wenn ich gerade nichts vergesse, kam der Bruch vorallem durch die Stationierung von Komponenten eines US-Raketenabwehrsystems in Osteuropa. Vielleicht nicht, die plausible deniability um sie in das Gebiet zu bringen dagegen schon.
  10. Eher sporadisch eingesetzte Gewalt, alles andere wäre auch ein bisschen anstrengend gewesen. Im Fall der Ukraine war es allerdings kein Nachbarland und wurde in der Form auch erst von den Sowjets geschaffen. Unter dem Eindruck von Korenisazija vor Stalin wurde sogar die Ukrainisierung gefördert. Die Ausdehnung der NATO und damit die Ausbreitung des Allianzsystems von Russlands primären geostrategischen Gegner war schon entgegen dem damaligen Geist der Verhandlungen. Da war noch die Frage, ob NATO-Truppen auf dem Gebiet der DDR stationiert werden dürfen. Dass die sowjetische Führung unter Gorbatschow sich entsprechende Garantien nicht zusichern ließ, ist einer von vielen Gründen, warum er in Russland deutlicher schlechter gelitten ist als so bei uns. Und diese Ausbreitung kann man durchaus als Form der Aggression sehen, wie das eben so ist, wenn dein Gegner näher an dich heranrückt. Der Prozess, der über den Status von Kosovo entscheiden sollte, wurde erst 2005 eingeleitet und da standen sich die Positionen diametral gegenüber. Die Serben wollten die Autonomie, so wie auch die "westlichen Länder" deiner Ansicht nach - ich bin mir da nicht so sicher. Die dominierenden Kosovo-Albaner wollten überwiegend Unabhängigkeit, die Kosovo-Serben wollten überwiegend Autonomie. Am Ende hat der Westen die auch Kosovo-intern umstrittene Unabhängigkeitserklärung akzeptiert. Du meinst Ende des nächsten Monats? Ich denke Boris Johnson wäre zu einem Austritt ohne Abkommen bereit. Sein Problem besteht darin, dass eine Mehrheit des Parlaments dagegen ist. Selbst wenn seine Tatik ihm Zugeständnisse geben würde, könnte er vermutlich keine eigene Mehrheit für einen Austrittsabkommen zu stande bekommen und sehr wahrscheinlich auch sonst nicht im Parlament finden. Ansonsten geht es wohl eher um die Positionierung für die nächste Parlamentswahl. Von einer Invasion würde ich, wie schonmal gesagt, dennoch nicht sprechen. Kann man natürlich machen, wird ja auch bei viel kleineren Vorfällen zur Anwendung gebracht. Dennoch ist das im Fall des Stellvertreterkrieg in der Ostukraine aus meiner Sicht irgendwas zwischen Infiltration und punktueller Intervention zusätzlich zur hauptsächlich materiellen Unterstützung. Und im Fall der Krim war Russland militärisch bereits präsent, da passt für mich trotz der Erhöhung der Truppenzahl der Begriff Invasion nicht. Russland hat als den Revolutionären feindlich gegenüber stehender Staat seine Möglichkeiten vor Ort genutzt, um zu intervenieren und die Krim anzuschließen. Also als unbestreitbar würde ich jedenfalls die Begrifflichkeit der "Invasion" nicht ansehen. Habs ja auch irgendwie gerade bestritten.
  11. Hm, Cyberpunk 2077 + Vampire The Masquerade Bloodlines 2 = Shadowrun?
  12. Ein Wiki für lokale Zwecke aufsetzen steht zwar immer noch auf meiner Liste, aber bis jetzt war es nicht wichtig genug, um umgesetzt zu werden. Insofern fehlen mir an dem Punkt auch die Kenntnisse. Alles klar, Sonderwünsche wie semantic mediawiki ab jetzt bitte an _HeadCrash richten. Im Ernst: Klasse, wenn du es übernehmen würdest ... und semantic mediawiki nachrüstest. Da ist jetzt ein gewisser Phantomschmerz zu spüren, mein erster Gedanke war, gleich mal im Quellenartikel nachtragen.
  13. Ach, irgendwann bekommen wir Großbritannien in einzelnen Stücken sicherlich zurück.
  14. Es schien mir sinnvoll den Text als Dreingabe zum Link auf das Video abzuschreiben. Die andere Person hat ihn dann nur in Google Translate kopiert. Das war jetzt nicht so viel Mühe.
  15. Ja, nur wenn sie es nicht genehmigt, haben die glaube ich ebenfalls eine (ungeschriebene) Verfassungskrise.
  16. Ach ja, ich hatte das Lied bei Reddit gepostet, da gab es einige Kommentare, falls du die lesen willst: https://www.reddit.com/r/Shadowrun/comments/cvbj6p/superrunner_german_shadowrun_song_enjoy_i_guess/
  17. Vielleicht Novapuls 39 (2078-03-31) "Generation Rassenhass"? Ein Interview mit Dr. Viktoria Faas:
  18. Neu: Lindstrom the Conqueror strikes again.
  19. Abgesehen von der Kosovo-Präzedenz und seinen Implikationen für ein Recht auf Unabhängigkeit, würden die Russen anführen, dass durch die illegale Machtübernahme in Kiew ein Verfassungsvakuum entstanden ist, in dem sich das Parlament der sowieso schon teilautonomen Krim (nach ein bisschen Stühlerücken) nicht mehr an die Verfassung gebunden fühlte. Aha, wäre mir neu. Also befriedet war es im Wesentlichen schon. Es gab keinen bedeutsamen aktiven Widerstand gegen die russische Intervention. Deswegen hatte man ja zum Beispiel "keine neutrale, unabhängige Wahlwerbung". (Wobei ich es schon für ziemlichen Unsinn halte, in dem Zusammenhang das Wort "neutral" zu verwenden.) Ein guter Teil der Krimbewohner hatte ja auch schon vorher einen russischen Pass. Ein Referendum wäre unter ukrainischer Oberhoheit mit ziemlicher Sicherheit nie zustande gekommen, aber dass es unter russischer Kontrolle so ausging, hatte mehr mit dem zu tun, was Russland da über Jahre an Vorarbeit reingesteckt hat, als seiner Kontrolle über die Situation in dem Moment.
  20. Ob es ein Fehler war, muss man aus der jeweiligen Perspektive derjenigen beurteilen, die die Politik betrieben haben. Aus Sicht zumindestens der USA war es jedenfalls kein Fehler im Sinne davon, dass man nicht gewusst hat, was man tut, sondern eine bewusste Strategie den post-sowjetischen Raum vor russischem Zugriff abzuriegeln und in das US-dominierte westliche System einzubinden.
  21. Von einem Einmarsch würde ich auch nicht unbedingt sprechen, da das eine sichtbare Truppenverlegung ist oder zumindestens eine verdeckte Truppenverlegung, die im Nachhinein als offiziell beauftragt offengelegt wird. Insofern trifft es wenn sogar eher auf den Fall der Krim zu. Dort waren die Truppen natürlich schon vor Ort, aber wurden unter dem Eindruck der Krise aufgestockt. Die Zugehörigkeit der "Grünen Männchen" zu den russischen Streitkräften wurde schließlich zugegeben. Das ist der Unterschied zur Ostukraine.
  22. Ist schon vorhanden, siehe hier: Vorlage:Quelle/titel/FR/doc Die Logik von den Vorlagen Qen, Qde, Qfr usw. ist immer: Englisches Original bzw. die entsprechende Übersetzung wird über die englische Kleinbuchstaben-Abkürzung abgerufen. Um eine Kollision beim Zugriffswert zu vermeiden sind Bücher, die kein englisches Original haben, mit Großbuchstaben-Abkürzung abzurufen. Die einzige Abwandlung von diesem Prinzip ist QDE.
  23. Hatte nicht irgendjemand gelobt, dass SR6 weniger Buchhaltung am Tisch hat?
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