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Alles super. Ich wollte nur wissen, ob ihr die Sachen überhaupt mitgenommen habt. So gehe ich davon aus: George hat Schrotgewehr und 20 Schuss (Werte schicke ich dir via PN)Julia hat eine rote Sporttasche mit 300.000$ dabei. @TIE: Mein Fehler: Ich habe verpeilt, dass George für seinen Traum auch auf Stabi würfeln muss (0/1), gut dass du das behalten hast . Und weil Nyre die Hütte schon anstubst : Für Julia bitte Stabi für den Traum/das Erkennen hier 1/1W6 (wobei du max. 5 Punkte verlieren kannst => 1 hast du schon beim ersten träumen verloren und das Stabiabzugsmax. liegt bei 1W6, also 6 Punkten, sprich du kannst jetzt maximal noch 5 Punkte verlieren). Generell nochmal der Hinweis: Lest eure Träume vllt nochmal, das könnte jetzt interessant werden (schicke die jeweiligen gleich nochmal via PNs rum). Und dann macht ihr euch auf zur Hütte oder wollt ihr doch zur Schranke? Davon abhängig schreibe ich euch dahin und eröffne damit doch nochmal ein neues Kapitel (und den letzten Teil des ABs).
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Zwei nachfragen noch: Schrotgewehr (& 20 Schuss) und lösegeldtasche habt ihr dabei bzw. wenn nicht wo habt ihr sie zurückgelassen?
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Und da sind wir wieder: So lange wir das Seil nicht vergessen, ist Gott auf unserer Seite und alles wird gut .
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@Shine: Bitte einmal Stabi 0/1. Das ist der Pfad aus Bens Traum. Schicke ihn dir nochmal via PN zu, dann hast du ihn parat . @alle: Viel Spaß am place to be .
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Ihr lasst die Lichtung hinter euch. Der gepfählte Christopher Dobbs hängt noch an seinem Platz. Die Blutpfütze in der Sidney Harris liegt vergrößert sich in der Hütte noch und trocknet an den Rändern schon langsam. Auf der Lichtung selbst ist eine Blutlache auszumachen, deren indianischer Besitzer nicht mehr an diesem Ort weilt und am Waldrand zeugt eine grün-gammelige Pfütze mit letzten Skelettteilen, die langsam im Sonnenlicht vergehen von dem Kampf mit dem Bären. Zoey trottet hoffnungsvoll aber kopflos hinter Julia, Muffin und Ben her, diese folgen anfangs noch etlichen groben Fussspuren, die von der Lichtung aus in Richtung Osten führen. Als der Boden dann zu feucht wird, folgt ihr Georges Anweisungen, der sich dank der Karte gut orientieren kann und euch den Weg sicher weist. Bedingt durch das schlecht gängige Terrain braucht ihr dennoch rund eine Stunde - inzwischen ist es schon nach 1:00 p. m. - bis ihr aus dem gelben, kranken Wald auf eine Weggabelung tretet. Kein wirklich breiter und guter Weg, aber gangbar. Die Spuren von Reifen sind zu erkennen - Ben und Julia tippen auf den Unimog oder etwas Vergleichbares - und ihr bemerkt, dass ihr an einer Weggabelung aus dem Wald getreten seid. Nach wie vor ist kein Wildtier zu hören, kaum ein Wind bewegt die wie tot herabhängenden Blätter und die Farben gleichen tristem Herbst, sind also weder der Jahreszeit noch dem eigentlich legendären Indian Summer angemessen; gelb, grau, braun. Alles wirkt leblos, wie ausgesaugt. Am Ende des linken, nördlich führenden Weges, in einigen hundert Metern Entfernung, könnt ihr eine Absperrung über den Weg erkennen - eine Schranke oder ein Gatter, sowas in der Art; daneben - ihr seid nicht ganz sicher - die Silhouette eines Menschen, der an diesem Zugang Wache hält. Der Weg, der rechts und östlich in wenigen hundert Schritt weiter zum See führen muss, wie George seiner Karte entnehmen kann, ist wie auch der andere Pfad dicht von abgefallenen gelben Blättern belegt. Er wirkt älter, düsterer, weniger benutzt, was aber auch an der größeren Blätterdichte liegen könnte. Ben schießen zwei Gedanken durch den Kopf: Die Blätter dürften vor dem Herbst nicht hier liegen ... und ... und dann erkennt er den Pfad. Es ist derjenige aus seinem nächtlichen Traum. Kein Zweifel. Absolute Gewissheit. Am Ende des Wege vermeint ihr finster die Oberfläche eines Sees ruhen zu sehen und kurz davor... etwas neben dem Pfad... ein kleines Gebäude. Ben und Julia bemerken erst, dass sie auf dem Pfad zum See bereits einige Schritte gegangen sind, als sie einen weiteren Blick auf den anderen Weg riskieren wollen. Sie kommen zurück und jetzt steht ihr alle auf einer Kreuzung mitten im Wald. Links: Eine Schranke, vermutlich zum Wasserreservoir, wie Zoey weiß. Rechts: Zum See. Letztlich liegt alles nah genug beieinander, um nicht wirklich von einer Entscheidung sprechen zu müssen. Dennoch werdet ihr einem Pfad zuerst folgen müssen.
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Alles wunderbar. Michael hängt jetzt erstmal rum. (=> Ich lasse die anderen reagieren. Zu seiner Reaktion bzgl. Ms Fabilla: Kinder und Enkelkinder stimmen ihn eher froh - kein Partner, das ist gerade das Wichtige und irgendwie ist auch das im Angesicht von still und friedlich... na, mal abwarten. Er trägt es mit sich herum, aber es haut ihn jetzt nicht völlig um... nicht direkt , dafür gibt es auch noch zuviel anderen Input. In einer stillen Stunde mit einer Handfeuerwaffe, mal sehen ).
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Meinen Post noch leicht geändert.
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Michael Sueson - Im Zimmer des Famoso Inn Motel - Die Informationen prasseln auf mich ein und ich versuche der riesigen Flut entgegenzutreten... es gelingt ganz gut. Ich höre zu, sortiere ein, bis mich eine riesige Welle von den Beinen holt... "... und nach der Beerdigung von einer Miss Fabila..." Der Rest des Vortrags spült über mich hinweg, ich höre die Worte, hebe mir ihre Bedeutung aber für später auf. Dann starre ich wortlos einige Zeit vor mich hin. Höre wie Ahly spricht, Vivians Antwort, starre weiter. Dann kratzen Worte aus meiner Kehle hervor. "Ms Fabila... Woran ist sie gestorben?" Sie war doch völlig in Ordnung... eigentlich? Hat sie zuviel gewusst und jemand hat sie im Krankenhaus aus dem Weg geräumt? Ein kleiner Spielball in diesem riesigen Spiel aus Firmen, Anteilen, Konzernen und Fonds? Dann fallen mir Sarahs Worte wieder ein: still und friedlich. Und ich huste trocken, bevor ich eine weitere Frage nachschiebe: "Oder anders: Hatte sie Familie? Irgendwen dem ihr Tod wirklich nahe geht?" Dann starre ich weiter in den Raum. Greife mechanisch in die Minibar und greife die erstbeste Flasche. Nehme einen großen Schluck und starre im Angesicht des Meeres an Information, in das wir nach zweimonatiger Abwesenheit gerade vorsichtig aber recht tief den dicken Zeh gesteckt haben. Ich denke an Ms Fabilla und gehe dabei halbherzig die einzelnen Parteien durch. Novescu - nicht trauen - check. Finleys - nicht trauen - check. Zähne von dem kleinen Sicherheitsmann prüfen. "Kannst du das Photo vergrößern Ashly?" Frage ich halblaut und eigentlich noch völlig in Gedanken, ohne weiter auf Reaktionen zu achten oder meine Frage zu spezifizieren oder zu erklären. DBZ - nicht trauen - check. Zymvotek - unsicher, eher vertrauenswürdig - check. FW und Jatik - eher nicht trauen - check. Novescu - nicht trauen - check. Roger D. Reinhardt - eher nicht trauen - check. NWI - keine Ahnung, neuer großer Spieler, abwarten, eher nicht trauen - check. Larson Pharmaceuticals - wie NWI - check. Aegis Defense Services - Söldner - ohnehin nicht wirklich trauen, da sie Geld von anderen kriegen - also völlig unsicher - check. 4 Totalausfälle bei der Farm - Fuck. L. A. geht unter - ... ... 1 Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und der Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.2 Und er hatte in seiner Hand ein Büchlein, das war aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde,3 und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er schrie, erhoben die sieben Donner ihre Stimme.4 Und als die sieben Donner geredet hatten, wollte ich es aufschreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreib es nicht auf!5 Und der Engel, den ich stehen sah auf dem Meer und auf der Erde, hob seine rechte Hand auf zum Himmel6 und schwor bei dem, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist und die Erde und was darin ist und das Meer und was darin ist: Es soll hinfort keine Zeit mehr sein,7 sondern in den Tagen, wenn der siebente Engel seine Stimme erheben und seine Posaune blasen wird, dann ist vollendet das Geheimnis Gottes, wie er es verkündigt hat seinen Knechten, den Propheten.8 Und die Stimme, die ich vom Himmel gehört hatte, redete abermals mit mir und sprach: Geh hin, nimm das offene Büchlein aus der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht!9 Und ich ging hin zu dem Engel, Ashly, und sprach zu ihr: Gib mir das Büchlein! Und sie sprach zu mir: Nimm und verschling's! Und es wird dir bitter im Magen sein, aber in deinem Mund wird's süß sein wie Honig.10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang's. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich's gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.11 Und mir wurde gesagt: Du musst abermals weissagen von Völkern und Nationen und Sprachen und vielen Königen. Wir werden abermals in die Stadt gehen und werden gegen sie kämpfen und werden unsere Kronen des Lebens erlangen und es wird bitter sein in unseren Mägen und es wird geschehen, wie der Herr zu dem Engel gesagt hat und... ... ich erhebe mich, stürze ins Badezimmer und kotze Galle und den widerlichen kalifornischen Wein, den ich mir unbewusst gegriffen hatte aus. Erinnerungen aus meiner Kindheit an die Hitze und Hölle der Traubenernte durchfluten mich jetzt noch zusätzlich zu dem ganzen anderen Scheiß, der mich beschäftigt. Ich schmecke Säure und im Unterton das Metall meines Pistolenlaufs. Du könntest es, Cowboy, friedlich und still. Behalt das im Hinterkopf, Cowboy. Still und friedlich. Ich wasche mir das Gesicht ab und spüle meinen Mund aus, die Flasche schmeiße ich in den Müll. Dann gehe ich zu den anderen, setze mich wieder und murmele ein leises "Tschuldigung.". Dann greife ich eine Flasche Wasser und höre zu. Irgendwo zwischen Motelzimmer, dem Mist da draußen und meinen Gedanken. Eine Riesenscheiße diese ganze Sache... eigentlich das ganze Leben... fuck... Dann fallen mir die Santa Ana Winde ein und automatisch beginnt bei dem Namen Johnny meinen Kopf zu übernehmen, beruhigt mit seiner angenehmen Stimme und ich lächele dümmlich während ich zuhöre und nachdenke. ... einige Sachen sind doch ganz nett.
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Cowboy auch fertig. Warte auf das Häschen .
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Michael Sueson - Im Wagen - Ich parke den Wagen an einer nicht so gut einsehbaren Stelle. Nicht dass jemand meint, dass wir paar Herumtreiber mal von der Polizei abgeklopft werden müssten. Den Teil des Jobs kenne ich und finde ihn nicht sonderlich schlimm. Als Kopfgeldjäger habe ich stundenlang irgendwo gehockt und unauffällig gewartet. Ich stelle den Wagen ab, mache den Motor aus und lasse das Radio leise laufen... wir sind auf dem Weg nach L. A. Das scheinen auch der örtliche Countrysender und seine Galeonsfigur Johnny so zu sehen. Ich sinke tief in den Sitz... so kann man die Wartezeit gut aushalten... nur ein Hut fehlt mir... nach zwei Monaten ohne Cash, endlich wieder ein Radio und die geilste Musik... Geil, dass das soweit geklappt hat. Ob wir dem Karnickel trauen können. Vielleicht sollten wir nicht alle im Wagen hocken bleiben... so auf dem Präsentierteller. "Vielleicht können wir uns die Zeit ja wechselweise schonmal mit Bummeln oder ähnlichem vertreiben, hm?" Wobei unsere spätere Shoppingtour nicht zu auffällig ausfallen sollte... aber das schaffen wir dann schon.
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Check. Schreibe euch weiter. Schlechtestenfalls klappt das erst am Dienstag, ich versuche es aber früher hinzukriegen.
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Wie siehts bei den anderen aus?
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"...ein LKW dessen Fahrer wohl Pause macht..." Hatte ich als auf dem Bock sitzenden Trucker gesehen, der halt gerade Pause macht und was isst/trinkt/neues Mett in die Thermoskanne füllt ... ändert ja aber zum Glück so auch nicht viel. Ich editiere oben ein wenig, und ob wir den LKW noch knacken - sieht es ja nicht nach aus . EDIT: Den Cowboy interessiert nicht nur Sport (auch Hollywoodstars oder ähnliches wären interessant). Ist aber jetzt - wo Jimmy das Telefon hat - auch egal . #CB calling
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Aber du hast ne Chance. Bei dem was der Cowboy vorhat, gibt es wohl nichtmal einen Wurf . Wagen verkaufen wäre aber vllt wirklich eine Option... aber schwierig in einer kleinen Vorstadt - so ganz ohne Papiere etc. Wir werden doch nachts wo einsteigen müssen ... aber da müssen wir auch würfeln. Wir sind also verloren.
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Komm schon Jimmy, der Cowboy ist in Freiheit und das Kopfkino funktioniert noch ... halt ihn auf und retten den Tag mit einem Telefonat. #Daumendrück .
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Michael Sueson - Im Wagen - Ich schaue aus dem Wagen und beobachte unauffällig das Pärchen neben uns, ab und an werfe ich einen Blick zu dem Truck. Aber das Pärchen ist interessanter. Ich versuche Informationen zu sammeln - Basketball- oder andere Aufkleber am Wagen oder auf den Koffern. Reiselektüre, die mir hilft sie einem Lieblingsstar zuzuordnen, irgendwas in der Richtung, dass man ihnen mit einer Prise Drama, Dreistigkeit und Glück, Geld abnehmen könnte, falls James keinen Erfolg hat. Dunstkreis L. A., drei schöne Frauen in einem Wagen, ein großer blonder beinahe Cowboy und ein griesgrämiger Pseudomanager oder sowas in der Art. Ein bisschen Gekreische, eine kleine Szene, ein Angebot für Sporttickets, eine Staradresse, ausgesetzter Star einer TV-Serie, der zurück in die Stadt will, ... sowas in der Art. Könnte klappen. Wohl nur für L. A. besessene Hollywoodtouristen, aber als Plan b erstmal solide. Den Trucker umhauen kann schiefgehen und Geld hat er vermutlich ebenfalls nicht im Übermaß dabei und... naja... wir könnten was verkaufen... unseren Wagen... oder... ...ich lasse meinen Blick über die Rückbank schweifen und blicke rasch zu dem Trucker. Grinse dann dreckig, als mir mal wieder ein Filmzitat einfällt. Dann erröte ich und sinke auf dem Fahrersitz zusammen, bevor mir jemand ins Gesicht sehen kann... ... hoffentlich. Definitiv ne Therapie für dich, Cowboy, wenn das hier durch ist. Außerdem könnte das schiefgehen und der Typ steht auf Kerle, und dann... eieiei... THE-RA-PIE!!!
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Friedliche LÖSUNG??? Ich habe euch Waffenregeln gegeben und nicht die "mentalen" HP für simulierte Diskussionen! Wenn ihr die jetzt nicht nutzt... Lets go jimmy. Sagte ich schon, dass wir Geld brauchen ...
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@ tie: IT Post #34, jenny=noelle, oder verfolgt der s-hulk uns? #angst
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Michael Sueson - Im Wagen - Ich schiele besorgt zur Tankanzeige unsere Wagens. Ein paar Tropfen würden sicher nicht schaden. Dann breche ich das Schweigen: "Zuerst das Telefonat, oder? Machst du das James? Bisher hatte das Karnickel immer Kontakt mit dir!?!" Danach sehen wir weiter. Je nachdem wie und ob sie uns helfen können. Wir brauchen Geld, besser eine Kreditkarte, aber die ist leichter nachzuverfolgen... also am liebsten Bargeld. Mal sehen, was das Karnickel sagt. Lass Jim das regeln oder zumindest entscheiden, ob du dich drum kümmern sollst. Vielleicht ist ein kostenloses Telefonat aber auch ein Fall für weiblichen Charme. Abwarten ... Ich sitze und warte. Bereit zu agieren, zu reagieren oder sitzen zu bleiben... wir werden sehen, was der Boss sagt... das Angebot da draußen ignoriere ich noch völlig. Wenn ich einmal wieder richtig in der Welt ankomme, dann nicht mit einer leeren Tasche und dem Aussehen eines Penners. Wir brauchen Geld!
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Ihr seid jetzt irgendwo zwischen Lichtung und auf dem Weg nach Osten (zum See/Reservoir), ganz wie/wo ihr wollt. Ihr könnt solange planen/ausspielen/tun, was ihr möchtet. Wenn ihr damit fertig seid, schreibe ich einen Post, der euch bei der nächsten Szene ankommen lässt. Daher bitte, wenn ihr nichts mehr schreiben wollt/alles geschrieben habt, kurze Info: Bin fertig. Solange halte ich die Füße/Finger still und lese gebannt mit.
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@Nyre: Julia bitte noch den Stabiwurf für den Schleimbären 1/1W10. @alle: Wer möchte noch etwas machen/erzählen/ausspielen/..., bevor ich euch - nach Julias Reaktion auf den Bären (abhängig vom Stabiwurf) - zur nächsten Szene schreibe. Ich will nicht drängen und freue mich, wenn wir noch ein bisschen hier spielen, ich habe nur gerade das Gefühl, dass alle auf irgendetwas warten bzw. Unklarheit herrscht. In meinen Augen hat jeder durchaus gerade noch die Möglichkeiten etwas einzubringen, wenn das aber niemand machen möchte, dann kann es auch weitergehen. Dafür brauche ich aber die Info: 'Bin durch, weiter bitte' oder halt 'Bin nicht durch, poste noch'. Freue mich auf eure Antworten IT oder OT . p. s. Ist die Karte für die nächste Szene via E-Mail vor 1-2 Tagen bei allen angekommen?
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So hatte ich mir das vorgestellt . Michael fährt natürlich freudig sofort los, sobald alle an Bord sind - kein eigener Post und ich wollte jetzt auch erst Ele (und Noélle) die Möglichkeit geben noch zu reagieren. Aber dann drückt Michael das Gaspedal durch... und steigt selbstverständlich nicht aus der Nummer hier aus.
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Wieso Ich? Der Cowboy reagiert nur auf das Emomädchen, das das Leid der Welt in Untätigkeit beklagt . Wenn ich Stress wollte, hätte ich nicht geliked ... Ich bin aber für alles offen - sowohl eine friedliche Lösung, wie auch ein Dazwischenhauen durch Jimmy, oder ein den Cowboy einschüchterndes offenes Wort von Vivan, denn einer hübschen Frau ist er nach diesen zwei Monaten wohl weniger gewachsen, denn je zuvor . Wir können uns aber auch gerne prügeln... ich bin für alles offen, Karategirl . EDIT: Mist, auf die Schnelle keinen guten Chuck Norris vs. Frauen Spruch gefunden.
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Michael Sueson - Tankstelle/Unterschlupf und im Wagen - Ich zögere, sehe unruhig zu den anderen. Dann fokussiere ich Vivian mit einem irritierten Blick. "Schlecht geschlafen? Echt? Wir haben seit zwei Monaten nicht mehr so gut geschlafen, dachte ich. ... und ..." Sollst du das wirklich sagen, Cowboy? Zurückhaltung bringt nichts... "... es ist noch lange nicht die Zeit, um das hier zu verarbeiten. Wenn man das überhaupt kann. Es ist Zeit, die Scheiße zu einem Ende zu bringen, aber sicher nicht, um sie zu verarbeiten, Viv. Ich bin völlig durch und wenn ich auch nur eine Sekunde zu lange an die letzte Zeit - also mit Abstand und emotional etwas geöffnet - denke und irgendetwas davon verarbeiten will, dann will ich mich zusammenrollen und einkoten. Selbst bis ich überhaupt an eine Therapie oder sowas denke könnte, bräuchte ich nach der Nummer hier eine ganze Weile..." ... wenn es überhaupt für einen von uns ein nach dieser Nummer hier gibt, Mädchen... "'Scheiß drauf!' wie James sagen würde und im Ernst, du machst dir Sorgen um Sarah?!? Wegen ihrer Wiederkehr oder wegen Jennys Drohung?" So harsch ich den letzten Teil zu Sarah begonnen habe, so mild und nachdenklich wird meine Stimme gegen Ende des Satzes, als mir einfällt, dass für Sarah vielleicht ihre unsterbliche Seele auf dem Spiel steht... andererseits hat Jenny nur gedroht sie wieder zurück zu verwandlen... und das ist nichts anderes als sie wieder zu töten, oder? und... den Tod fürchtet sie nicht mehr, sagt sie. Also warum sich sorgen? Dennoch muss ich nach der anfänglichen Rage meiner Antwort gegen Ende die Augen senken, ich erröte leicht und meine Hände zittern von dem kurzen gedanklichen Ausflug zurück unter die Erde. Das war ganz schön direkt, Cowboy.