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Julias Geschoss dringt präzise in die Brust des Mannes ein. Er wird der Länge nach umgeworfen und verschwindet damit aus der Sicht, nur Julia kann noch einen kurzen Moment lang erkennen, dass seine Beine sich noch bewegen... nicht in Zuckungen, sondern langsam, als würde er mit dem Schmerz ringen.
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Also Julias Schuss trifft natürlich eine lebensbedrohliche Stelle (=> Brust) und richtet den maximalen Waffenschaden plus einen normalen Wurf auf den Waffenschaden an. Also je nach deiner Waffe (Beretta ? mit 1W10 Schaden) : 10+1W10 @Nyre: bitte einmal würfeln, dann beschreibe ich . Und dann ist Ben dran.
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Ist doch wunderbar. Ein Schuss mit einem extremen Treffer. Erkläre gleich hier, was das für einen Schaden macht (ähnlich wie Muffins Angriff auf den Entführer ) und dann kann ich beschreiben wie der Indianer getroffen wird oder gerne auch du, Nyre. Was ist dir lieber?
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Julia weiß instinktiv wo der Indianer hockt. Etwa zwanzig Meter entfernt, mitten auf Lichtung. Das Gras soll ihn verbergen, doch der Wind steht günstig und Julia hat ihn so schnell anvisiert, dass sie ein freies Schussfeld vorfindet. Die Waffe gleitet automatisch in die Hand. Julia hat die Initiative. Gebannt und wie in Zeitlupe erkennt Ira, dass sein Schuss fehlgegangen ist und er sich am falschen Ende einer Waffe wiederfindet.
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@Nyre: Ziehen und Schießen geht in einer Runde klar, da die Waffe ja direkt an der Frau getragen wird und Julia dafür ausgebildet ist (könnte man noch über einen Strafwürfel nachdenken, aber ich denke das passt auch so). Schwierige Schießenprobe, da der Schütze sein Versteck gut gewählt hat (gut 20 Meter entfernt von Julia, Bogen hat eine Reichweite von 30 Metern, Pistole von 15 => er schießt auf reguläre Schwierigkeit, Julia auf schwierige) Strafwürfel, da der Indianer nur zur Hälfte zu sehen ist - er hat sich hingehockt im hohen Gras/Bewuchs. Bonuswürfel, da Julia eine 1 bei Verborgenes erkennen gewürfelt hat, sie kann den Indianer hinter seiner Deckung so gut sehen, dass der Strafwürfel aufgehoben wäre. Also hier die Möglichkeiten aus denen Julia jetzt sofort (also noch für diese Runde) wählen darf: Wenn Julia einen Schuss in dieser Runde abgeben will => eine schwierige Schießenprobe Falls Julia mehrfach schießen möchte (geht ja mit einer Pistole - bis 3 Schüsse in einer Runde), dann muss für jeden Schuss eine eigene schwierige Probe mit je einem Strafwürfel (eben für die Vielzahl der Schüsse) abgelegt werden Wenn sie den Indianer 'nur' mit der Waffe bedrohen will, würde ich es auf ein Kräftemessen rauslaufen lassen, um in der Kampfrundenzählung zu bleiben => Julia Überreden oder Einschüchtern (lieber letzteres) mit einem Bonuswürfel für die Pistole und einem weiteren für die gewürfelte 1 (sie sieht ihn trotz seines guten Verstecks sofort und brutal direkt an ) gegen den passiven Einschüchternwert (20%) des Indianers => reguläre Probe auf Einschüchtern mit 2 Bonuswürfeln, bei Erfolg lässt der Indianer entweder die Waffe sinken und nimmt die Hände hoch oder rennt panisch weg in den Wald. Da musst du, Nyre, sagen, was du mit der Probe erreichen willst. Darfst auch gerne andere Vorschläge machen.
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Diskutieren wir IT noch über den Plan oder machen wir es wie Jimmy will - zumindest Michael hat seine Meinung gesagt, macht aber grundsätzlich alles mit, lächelnd wenn es seinen Plan trifft, motzig guckend aber voll dabei, wenn etwas anderes gemacht wird. Der wird nicht groß diskutieren. Also von mir aus weiter (am liebsten mit dem Einbruch in dieser Nacht?!), aber nicht mein Wille geschehe, Boss, nein, Jims Wille geschehe .
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Jaja, ein Obdachloser namens Ning Tao, der versteckt sich hier vor Bären und hat flaschenweise frisches Wasser aus dem Osten der USA dabei... leider ist er... etwas teilnahmslos und liegt nur rum... oder so ähnlich ... außerdem kann nur Michael ihn sehen.
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Tatsächlich kam mir auch kurz dieser Gedanke, ob es da Vorteile gibt, wenn man tauscht ... Ich lecke Tau!
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Habe ich mir gedacht. So verzweifelt, dass ich die Wischerflüssigkeit austeste bin ich noch nicht und um Planen fürs Tauauffangen aufzuhängen oder nach Kaktuspflanzen zu suchen o. ä., ist der Cowboy nur bedingt abgezockt genug - halt eher ein Großstadtcowboy . Eine Nacht sollte wohl so gehen und morgen früh versuchen wir es nochmal. Auch jetzt nochmal losfahren bringt in meinen Augen einfach zu viel Unruhe rein. Mein Plan ist es morgen sehr früh Tau vom Auto zu lecken (nur zur Sicherheit: Ist durchaus ernst gemeint, dass Big Cash das morgen früh macht... besser als Eigenurin )... das passt zur Situation und zum Cowboy .
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Und meinen letzten Post erweitert um die Infos...
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Prüfe morgen, was die 1 für Auswirkungen hat (also über das: du siehst ihn ganz genau da hocken, hinaus, z. B. Bonuswürfel auf den folgenden Schießenwurf...). Sehr schön, dann Ben als nächster
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Erweitere meinen Post gleich noch um die Infos ... Datum?
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Michael Sueson - Tankstelle/Unterschlupf und im Wagen - Nichts zu Essen oder zu Trinken, keine Waffen, nichts... naja... morgen ist auch noch ein Tag. Ich freue mich schon auf den Sonnenaufgang. Ich stehe auf, mache einige steife Schritte. "Gehe kurz zum Auto und versuche mal, ob das Radio was hergibt, right?!" Dann setze ich mich in den Wagen, suche im Fahrzeug nach Uhr und Datumsanzeige und dem Radio. Mein Plan ist es bis zu einer vollen halben Stunde zu warten und dann den Motor zu starten, um die Batterie nicht zu gefährden, und die Nachrichten zu hören und falls noch notwendig das aktuelle Datum herauszubekommen. Während ich auf die volle halbe Stunde warte, durchsuche ich den Wagen - schaue unter den Sitzen, in den Türfächern und im Handschuhfach sowie beim Reserverad und in den Sitzritzen nach... Kaugummis, Wasser, Pfefferminz, Wagenheber, Drehkreuz., Brieftasche, Geld, egal ... Ausrüstung und Verpflegung, Waffen, Infos... Einerseits kann ich Vivian verstehen, andererseits stellt sie sich an... ein Tag mehr oder weniger... außerdem... unter freiem Himmel... besser als jedes Hotelzimmer. Jeder muss für sich damit klar kommen und du, Cowboy, kommst später damit klar. Noch läuft die Mission. Also Fokus hoch und Zeug besorgen. Dann beginnen die Nachrichten. Ich lutsche ein Zitronenbonbon und kaue dazu ein Zimtkaugummi, genug für uns alle, gleich wird geteilt. In L. A. hat sich nicht so viel geändert. Die Lage hat sich zugespitzt und es gab ein paar Tote, aber die befürchtete Apokalypse ist bisher wohl ausgeblieben. Ich atme tief durch... zimtig-zitronig... lecker... Dann greife ich mir die Werkzeugtasche und suche mir einen schönen Schraubenschlüssel raus mit dem man die Reifenmuttern lösen kann. Als Waffe wohl besser als nichts. Dann kommt das Wetter und ich stocke... doch noch eine wichtige Information, es tönt aus den Lautsprechern. "Und nun das Wetter für Donnerstag, den 27. August 2015..." Wir waren rund zwei Monate weg. Mit was hattest du gerechnet, Cowboy? Es hätten auch Jahre oder Tage sein können. Das würde nichts ändern, oder? ... Aber die Information ist irgendwie doch gut. Beruhigt. Hilft wieder zurück zu kommen. Ich gehe mit meinen neuen Erkenntnissen zurück zu den anderen und teile es ihnen mit, verteile Kaugummis und Bonbons und für den der möchte Werkzeuge und die Kleinigkeiten, die ich sonst noch im Wagen gefunden habe. Wasser. Wenn wir noch Wasser hätten, wären wir erstmal ganz gut aufgestellt.
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Wenn es irgendwie die Möglichkeit gibt Infos zu bekommen, was in der Welt los ist (Ideen: (ältere?) Zeitungen - auch gerne zum Zudecken - bei der Tankstelle und vor allem das Autoradio ), will Michael das machen. IT kommt jetzt.
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Für die Idee die Pfeilrichtung mit einzubeziehen, gibt es einen Bonuswürfel.
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Grundsätzlich hätte ein Hund den Bären vllt früher bemerken können. Andererseits ist er gerade mit der Spurensuche beschäftigt. Zumal das ja ein besonderer Bär ist - sprich: Der riecht sehr speziell und handelt sehr planvoll, er kommt recht straight von irgendwo auf euch zu, er hat nicht lange beobachtet und überlegt und hin und her, sondern er kommt und greift an. Ob Muffin jetzt schon bei 80 Metern das erste Mal bellt und ihr ihn dann bei 30 Metern seht oder nicht, macht keinen allzugroßen Unterschied, denke ich, zumal es ja nunmal die Konsequenz des gescheiterten Wurfes ist . Der Worst Case Wurf ist in der Hinsicht einerseits schwierig, andererseits halt ausschließlich von den Spielern zu fordern. Die lassen sich quasi sehenden Auges auf das Risiko ein - war hier jetzt anders, aber halt ein Experiment, ja . Schießen oder Panik oder Schießen und Panik, ist dein Ding. Du darfst gerne auf Stabi oder Willenskraft (Mana) werfen, wenn der dicelog es entscheiden soll...
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Ist eingepflegt. Jetzt ist also zuerst Julia dran. Dann noch die Info: Dass Julia das Funkgerät hat, haben auch die anderen gesehen und Zoey hat auch die Stimme ihrer Schwester erkannt, alle übrigen konnten zumindest grob verstehen, was da gesprochen wurde => den Hinweis habt ihr also alle erhalten, nur falls Julia gleich von einem Pfeil niedergestreckt wird und den Hinweis mit ins Grab nimmt .
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Michael Sueson - Im Wagen - Ich brauche einen Moment um zu verschnaufen und mich zu sortieren. Dann lehne ich mich etwas in die Mitte des Wagens, so dass mich alle hören können. "Im Moment sind wir unsichtbar, oder? Keiner weiß wo wir waren beziehungsweise wo wir sind. Vermutlich rechnen alle damit, dass wir tot sind und nicht wiederkommen." Den seltsamen Klang den diese Worte jetzt haben, unterstreiche ich unbeabsichtigt mit einem Blick zu Noélle und Sarah. Ich erröte leicht und senke den Blick, spreche dann weiter. "Wir brauchen meiner Meinung nach Ausrüstung und Informationen - wie lange waren wir weg, wie sieht die Welt inzwischen aus; denkt nur an die Sporen, vielleicht hat die Welt sich völlig gewandelt..." klingt nach Hollywood, Cowboy... Wiederauferstehung, Zauber und vierarmige Monster auch, also warum nicht?! "... und dann sollten wir die eine Aktion, die uns wieder aus den Schatten treten lässt, gut planen und dafür sorgen, dass sie zählt. Ich würde niemandem etwas sagen, auch Jatik nicht. Sobald wir mit irgendwem interagieren, kriegt das irgendwer anders mit. Egal ob CB, Jatik, Finley, wer auch immer. Deshalb... und ich kann nur ahnen wie schwer das sein muss... lasst uns noch ein paar Tage untergetaucht bleiben, keinen Kontakt zu niemandem. Wir besorgen uns in dem Laden, in dem wir die Gewehre gekauft haben, ein paar Waffen und Ausrüstung - Nahrung, Trinken, Kleidung, Schlafsäcke, vielleicht Telefone oder Kommunikationszeugs -, und vor allem Informationen - Zeitungen, vielleicht einen Laptop oder ein Smartphone, sowas in der Art, dann übernachten wir bei der Tankstelle und planen unsere weiteren Schritte, tanken Sonne, erholen uns und planen weiter. Den Wagen lassen wir vielleicht auch besser verschwinden, oder? Vermutlich egal. Was meint ihr?" Ich spreche mit Überzeugung, ich glaube an das, was ich da sage, wenngleich eine Prise Fanatismus nicht abzustreiten ist. Dann fällt mir noch etwas ein. "Wir brauchen diese seltsamen Bücher, damit wir weiter nachforschen können, oder? Hat der Sheriff die noch oder holen wir uns die, wenn wir Finley besuchen, wenn wir uns denn dafür entscheiden?"
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Krasser Schnitt, gefällt mir sonst aber ganz gut: Konsequenzen für den vergeigten Wurf: Ihr verliert Zeit, bekommt den Hinweis (Funkgerät) und findet euch mitten in einem Angriff wieder. (Für unsere Freunde habe ich übrigens gewürfelt, was sie tun bzw. was jeder einzelne tut , nur bevor Willkürvorwürfe aufkommen). @Nyre: Schwierige Probe auf Verborgenes erkennen, wenn du den Schützen lokalisieren willst. @alle: Viel Spaß mit dem Bären . Handlungsreihenfolge etc. schreibe ich in den Thread zur aktuellen Szene und warte gespannt auf eure Aktionen .
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Julia, Ben und Muffin machen sich flott ans Werk und finden rasch Spuren. Von der Hütte, am Baum vorbei bis zum östlichen Rand der Lichtung kann man einer breiten Spur folgen - kleine Fussabdrücke, die durchaus auch mal geschleift wurden - vermutlich Jessica-Jane und zahlreiche seltsame menschliche Abdrücke. Teils wirkt es als sei die dazugehörige Person einbeinig gewesen oder habe eine sonderbare Prothese genutzt. Doch schon nach wenigen Minuten im Wald, müsst ihr feststellen, dass die Spur in dem östlichen schlammig-sumpfigen Gebiet verloren geht; auch Muffin kann keine sinnvolle Fährte ausmachen. Nach drei Stunden vergeblicher Suche habt ihr euch am östlichen Waldrand der Lichtung niedergelassen, ohne Idee, was ihr machen könntet, ihr seid froh, dass der Gepfählte nicht direkt von hier aus sichtbar ist. Gerade kramt ihr etwas zu essen aus den Rucksäcken. Julia wühlt nach ihren Vorräten, als ihr ihr Funkgerät vor die Füße fällt... eine Idee geistert ihr durch den Kopf und sie springt mit einem Mal auf und rennt in die Hütte. Vorbei an Christopher Dobbs Leiche, dann vorbei an Sidney Harris blutigen Überresten und zum Funkgerät, dass sie gefunden hatte. Das rote Lämpchen, das vorhin geleuchtet hat, ist inzwischen erloschen, aber Julia wagt mit zitterden Fingern den Versuch und betätigt den Ruf-Knopf... zunächst passiert nichts. Julia tritt gerade vor die Hütte, als eine Stimme zu hören ist... geflüstert... zittrig... voller Angst... die Stimme einer jungen Frau... "Hallo? Hier ist Jessica-Jane Strong. Hilfe. Wir werden gefangen gehalten. In einer Hütte... hier ist ein See in der Nähe..." Im Hintergrund ist Gemurmel zu vernehmen, dann eine Männerstimme, ebenfalls leise: "Ruhe, Arti, Jessica-Jane hat jemanden erreicht, glaube ich." MIn diesem Moment bohrt sich ein Pfeil mit einem Dumpfen Geräusch unmittelbar neben Julia in die Holzwand der Hütte und federt nach. Doch bevor sie den Schützen ausmachen kann, sieht sie wie sich einige zehn Meter von ihrer Gruppe entfernt ein riesiger Bär aus dem Wald hervorschält. Sein Fell ist mit rotem Blut, braunem Schlamm und grünlichem Schleim bedeckt und aus seiner Brust ragt eine metallische Spitze, die einem Säbel oder etwas ähnlichem ähnelt. Der Bär brüllt, nimmt die Gruppe - Ben, Zoey, George und Muffin ins Visier - und trabt los, nach wenigem Metern biegt er wieder in den Schutz des Waldes ab, bewegt sich dann aber weiter auf die Gruppe zu. Seine Absicht ist eindeutig aggressiv... und irgendwo steckt auch noch der Bogenschütze. Julia schätzt, dass zwischen ihr und ihrer Gruppe rund zwanzig Meter liegen. Der Bär dürfte etwa dreißg Meter von der Gruppe entfernt sein. Der Schütze...? Wo steckt der Schütze?
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@TIE: Ich hätte ja zu gerne ganz im Fantasyfilmstil Michaels Schwert wiedergefunden... das wäre ein Wiedersehen geworden
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Dann denke ich mir jetzt mal die schlimmstmögliche Situation aus und die Zeitspanne, die seitdem vergangen ist, bis ihr den Hinweis findet . Hoch lebe das szenische Spiel .
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TIE: "Nur zwei Beispiele wie Beschreibung und Gedankenwelt des SL auseinanderdriften können. Was mag erst passieren wenn die Folge (für Anfänger) lautet "...schlimmstmögliche Situation..." B)" Das ist genau einer der Gründe für die Möglichkeit des Ideenwurfs nach Begründung der Edition 7. Wenn man aneinander vorbei geredet hat oder die Hinweise nicht verstanden wurden=> die Welten unterschiedlich aussehen ..., dann können die Spieler einen Ideenwurf fordern. Das hat dann halt den Preis des Risikos. So wohl die Idee hinter dem Ideenwurf . Ist jetzt nicht konkret auf deine Beispiele anzuwenden, aber aus meiner früheren DSA-Zeit ein Beispiel: Wir hatten 2 Spielabende lang die seltsamsten Spuren eines Mordfalles verfolgt, alles ohne Erfolg. Unser SL neigte dazu motzig zu werden und es persönlich zu nehmen, wenn man nicht auf die (!) Lösung kam und wir hatten keine Idee mehr. Letztenendes und nach einigem Zoff und Wiederversöhnen kam raus, dass ein Pferdehaufen am Stiefel des Mörders (in einer quasi mittelalterlichen Stadt, im Herbst) die (!) einzige (!) Lösung gewesen wäre. (Ja, schlechter SL, verbohrte Einstellung, wir waren jung, ... aber damals wäre ich so froh gewesen die Option des Ideenwurfs zu haben. Von daher aus persönlicher Vorbelastung finde ich die KANN Option sehr gut. ). Zumal in meinen Augen nicht jedes Regelbuch (nur) für totale Einsteiger geschrieben sein muss. Von daher - geht ja auch in deine Richtung, TIE - zur Klärung. Beispiele sind dabei und der Ideenwurf (auch der klassischere) wird in einem kurzen Textkasten in den Regeln erklärt, ohne die vielen (verwirrenden?) neuen Optionen. Im späteren Kapitel zum Thema Spielleiten wird dann die "neue" Version, wie ich sie hier wiedergegeben habe, ausführlich und mit Beispielen als Möglichkeit vorgestellt, wenn das Spiel mal ins Stocken gerät. Und als Nachsatz: Von mir aus gerne weiter mit den Regeldiskussionen, ich empfinde sie als spannend und lehrreich. Vor allem da ich ja auch noch so gut wie keine Erfahrung mit der 7. Edition habe, also genauso gespannt rumbastele und ausprobiere, wie hoffentlich auch ihr .